Kodak DC25

     

Die Verwandtschaft der DC25 zum ein halbes Jahr älteren Vorgängermodell DC20 ist unverkennbar. Dabei ist die DC25 in allen Richtungen ein Stück gewachsen. Das zusätzliche Volumen wurde in einen eingebauten Blitz, eine zweite Lithium-Batterie, einen Bildschirm und einen Speicherkartenschacht investiert. Kodak hatte hier erstmals bei einer Consumerkamera die Verwendung von CF-Karten ermöglicht. Zuvor hatten die meisten Kameras entweder fest eingebauten Speicher oder einen Steckplatz für eine SM-Karte oder eine riesige PCMCIA-Karte.

Der Bildschirm war ein weiteres Novum – allerdings nur für Kodak. Von Casio, Olympus und Minolta waren bereits zuvor Kameras mit Monitor zur Bildkontrolle auf den Markt gekommen.

Im Gegensatz zum Vorgängermodell ist die DC25 geradezu verschwenderisch mit Tasten und Schaltern ausgestattet. Das macht sie recht gut bedienbar. Es ändert aber nichts daran, dass die Kamera Objektiv und Sensor der DC20 geerbt hat. Die Bildqualität ist daher aus heutiger Sicht absurd schlecht. Damals lag sie im Rahmen der ähnlich teuren Mitbewerber. Da sie darüber hinaus von den Abmessungen her keine Rekorde mehr aufstellte, hatte die DC25 auf dem sich langsam entwickelnden Markt der Digitalkameras keine so hervorgehobene Stellung mehr. Kein Wunder, dass sie heute zu den eher selten anzutreffenden Modellen gehört.

Kommentar von Gero:
"Hab letztes Jahr noch Aufnahmen damit gemacht. Läuft. 16 MB Karte spielt auch. Würde sie in gute Hände abgeben, weil zum Rumstehen zu schade. Ach so: XnConvert 1.77 macht sch. Farbe und unscharf."

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