Fuji Finepix Z20fd

     

Die Z20fd ist eine sanft gerundete Ultrakompaktkamera. Vor allem in der vorliegenden weiß-silbernen Ausführung sieht sie sehr edel aus und ist eine willkommene Abwechslung im Einerlei der silbernen Kompaktknipsen, auch wenn sie rundherum aus Plastik besteht. Das weiße Modell kam mit einem halben Jahr Verspätung auf den Markt – davor gab es die Kamera bereits in schwarz, rot, blau, grün und pink.

Technisch steckt eine Periskopoptik mit dreifachem Zoomfaktor im Gehäuse, die mit einem 10-Megapixel-Sensor kombiniert wurde.

Die Kamera wird über einen großen Schieber auf der Vorderseite ein- und ausgeschaltet, der gleichzeitig auch die Frontlinse schützt. Auf der Rückseite befinden sich zwei identisch aussehende, ringförmige Bedienelemente. Beides sind Vierwegewippen, von denen nur die untere noch eine Taste in der Mitte hat. Das sieht elegant aus, ist ergonomisch aber nicht wirklich überzeugend. Vor allem, dass der Zoom dort integriert ist, stört.

Mit ihren optischen Qualitäten stellt die Z20fd nur weniger anspruchsvolle Hobbyfotografen zufrieden. Blitzaufnahmen werden häufig unangenehm überstrahlt und bei wenig Licht kann man sich eigentlich darauf verlassen, dass die Bilder verwackelt oder verrauscht sind – meistens sogar beides. Das ist allerdings bei den meisten anderen Ultrakompaktkameras nicht wesentlich besser. Mit anfangs 180 € war die Z20fd eines der günstigeren Modelle.

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Ja, laufend
Ja, gelegentlich
Nein
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Frage 3/4:

Was ist aus der Kamera geworden?

Habe sie noch
Habe sie verkauft
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Voll funktionsfähig
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