Eigentlich sinnlos, aber für mich ein Muss!
- 20. Februar 2023 - Wissen, Sammeln, Ausprobieren
Meine digitalen Anfänge 1996/1997!
Als in Deutschland der dämliche denglische Begriff „Handy“ noch nicht erfunden war, telefonierte Schweden schon kompakt mobil. Auch begannen Skandinavier mit den ersten verfügbaren Digitalkameras Produktionsabschnitte und -details zu dokumentieren, wo man sich im Unternehmen, wo ich beschäftigt war, noch mit Polaroid abmühte. Es war Ostern 1996, als ich über meine in Schweden lebende Schwester in den Wochenend-Leihgenuss einer Chinon ES 3000 kam. Trotz der schwachen 640x480 Pixel VGA-Auflösung war das die „Initialzündung Digitalfotografie", die im Herbst 1996 zum Kauf der ersten eigenen Kodak DC20 führte, 1997 zu Experimenten mit einer Olympus Camedia C-400 und bis Jahresende 1997 schließlich in die seinerzeit hochauflösende Olympus Camedia 800L mündete.
- Kodak DC 20 – die erste erschwingliche Digitalkamera
- Olympus Camedia 4xx 8xx – Wie alles begann Teil 2
- Gute alte Digitalzeit – 20 Jahre Olympus Camedia: C-800 L, D-300 L
Als mir jetzt die sehr selten gewordene Olympus Camedia C-400 für 20 Euro über den Weg lief, habe ich sofort zugegriffen! 1997 bot Olympus die 1.024 x 768 Pixel Camedia C-800L und die 640 x 480 Pixel Camedia C-400L. Beide mit Monitor zur Motivfindung und zum späteren Betrachten der aufgenommen Fotos. Alternativ gab es eine "Spar"-Camedia C-400. Mit dem halben Speicher der C-400L und ohne Monitor. Und doch habe ich damit die Einzelbilder der Tableaus von oben aufgenommen …
Also, die Camedia C-400 "musste" sein ;-)
Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.
0 Kommentare