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Canon PowerShot 350 – jetzt „in echt“

12. Dezember 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Das Jahr 2021 ist fast zu Ende, und da kommt doch noch eine Rarität aus den Anfangstagen der digitalen Fotografie!

Neben Canons erster 832 x 608 Pixel Digitalkamera PowerShot 600 gab es im gleichen Jahr 1996 die zierlichere, aber niedriger auflösende 640 x 480 Pixel PowerShot 350, die allerdings keine Canon Eigenentwicklung war.

"Canons zweite Digitalkamera..." lautete die Überschrift zum dazugehörigen Praxisbericht. Wobei ich die PowerShot 350 da gar nicht hatte und selbige mit Photoshophilfe gebaut habe. Was 2017 daran lag, dass eine zur Canon PowerShot 350 umgelabelte Panasonic NV-DCF1 als Rarität zu Preisen deutlich jenseits der 50 Euro ausgerufen war. Das Panasonic-Original und die dritte, baugleiche Variante Konica Q mini hielten sich von den Kosten für meine Sammlung in vertretbaren Grenzen. Aber für – Pardon – letztlich Elektronik-Schrott 50 und mehr Euro? Als jetzt eine PowerShot 350 für 4,50 Euro angeboten wurde, habe ich natürlich sofort zugegriffen.

Eine deratig realistische Preisvorstellung für Uralt-Digitalkameras scheint aber noch nicht überall angekommen zu sein. Wenn man in eBay mal unter "Digitalkamera vintage" oder "Digitalkamera/Digitalcamera rar(e)" sucht. Was dort angeboten wird, steht jetzt seit Monaten, Jahren (?) unverkauft rum … So gerne ich die eine oder andere Kamera noch in die eigentlich abgeschlossenen Sammlung aufnehmen würde – nicht zu solchen Preisen! Umso mehr Freude hat die Canon PowerShot 350 jetzt gemacht!

Stand 1996: 640 x 480 Bildpunkte, NULL-KOMMA-DREI Megapixel …

Über eine Funktionskontrolle wird es bei der Canon PowerShot 350 aber kaum hinausgehen. Denn Fotos müssen dem entsprechen, was die Panasonic NV-DCF1 schon 2017 in meinem privaten schwedischen "Bullerbü" aufgenommen hatte.


Jetzt geht's lo-hos ;-)

08. Dezember 2021, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Allerhöchste Eisenbahn …

… das vorhandene Analogbildmaterial zu retten/sichern!

Jetzt wird digitalisiert, bis die Augen eckig sind. Ich habe lange überlegt, soll ich die alten SW-Negative und Dias mit der Digitalkamera ablichten oder Scannen. Die Wahl fiel auf letzteres. Auf den schon lange vorhandenen plustek OpticFilm 7400. Die 24 x 24 mm SW-Negative wurden mit 3600 dpi und 16bit Graustufen digitalisiert. 7200 dpi wären unsinnig. Bringt monströse Dateien und keinen Qulitätsgewinn. Vom irren Zeitaufwand ganz abgesehen. Die SW-Negative von 1967 waren so ramponiert, dass es jetzt reichen muss. Sind eh fast überwiegend Familienerinnerungen. Bis auf die Kratzer im Negativ/Bild, die man mit mühsamer Kleinarbeit entfernen könnte, bin ich mit der Qualität zufrieden. Von "Mätzchen" wie automatischer Staub- und Kratzerentfernung habe ich abgesehen. Die mein VueScan, mit dem der Plustek unter Mac OS Big Sur angesteuert wird, auch gar nicht bietet. Aktiviert habe ich "Korn reduzieren" Mittel, "Schärfen" steht auf Nein. Bei den Farbdias kommt von Fall zu Fall noch "Farben restaurieren" und "Ausbleichung" dazu. Die extreme Wirkung ist im Farbbild oben zu studieren. Zum Thema Farben gab es in Facebook eine kurze Diskussion:

"Über das Wegfiltern von "blauem" Schnee, Eis und Raureif hatten wir ja schon mal gesprochen. Ich bin da vorsichtig, denn schnell hast du ein Bild tatsächlich "kaputtgefiltert", die kalte Winterstimmung zerstört. Ich habe Dias mit blaugraubleifarbenem Winterhimmel und Schnee, wo es eine Todsünde wäre diese düstere Stimmung neutral zu filtern. Das "blaue" Dia ist ein 40 Jahre alter AGFA ISO 1000 Diafilm. Und auch die einmontierten Fischerhütten — diesmal in Pink, Magenta. Diesen Dias ist die Lagerung trotz Trocken- und Dunkelheit nicht bekommen. Ziemlich unverwüstlich ist Kodachrome. Der hält auch sechs, sieben Jahrzehnte. Der Eis-/Schneeküste werde ich final noch einen gewissen eis-/schneeblau Stich reinfiltern …" Die Farbwiedergabe ist sicher auch Geschmackssache und bleibt immer subjektiv.

Die 24 x 36 mm Dia-Scans haben nach Zurechtschneiden eine Größe von rund 15 MP. Die bei Druckbedarf auf 2400 x 1600 Pixel zu verkleinern, machen Drucke/Belichtungen von 20 x 30 cm (A4) mit 200 ppi Auflösung oder 30 x 40 cm (A3) mit 150 ppi möglich. Einwandfrei scharfe und belichtete Dias würden mit 4000 x 2667 Pixel locker 40 x 60 cm (A2) bei 150 ppi ermöglichen. Mehr erwarte ich von meinen alten Dias auch gar nicht! 

Gescannt wurde/wird mit zwei Durchgängen pro SW-Negativ/Dia. Was dann digitalisiert ist, wird nach mindestens doppelter Sicherung als SW-Negativ und Dia entsorgt – ENDLICH!


Trotz einst großem Namen – Zuwachs fürs Digitalkamera-Horrorkabinett

02. Dezember 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

YASHICA EZ Digital F521

Was ist das denn für eine Schrottkamera, meinte mein Frau, als sie diese Plastik-"YASHICA" beim Aufräumen "anhob" … Das Gewicht wurde ohne die drei zum Betrieb notwendigen 1,5/1,2 Volt AAA-Batterien/Akkus gemseen.

Versifft …

In jeder Hinsicht billig. Von der bereits klebenden, Dreck-sammelnden Kunststoffoberfläche bis zur rötlich schimmernden "Frontlinse", die wohl die tief dahinter liegende Smartphone-Technik kaschieren soll. 5.0 MEGA PIXELS ist da auf der Front zu lesen. Die übers Menü auf 12 MP hochgemogelt werden können.

Die Yashica EZ Digital F521 werde ich mit Freude genauso gebührend "feiern/würdigen“ wie die Yashica digiFilm Camera Y35 und die Vivitar ViviCam 8027 von oben ;-)


Und weiter geht es mit dem 3,5/38-90 mm Sun

23. November 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Nach der ersten Runde auf der 16 Megapixel 15 x 23 mm APS-C Halbformat Fuji X-E1 jetzt mit 24 Megapixel im 24 x 36 mm Vollformat. Endlich stimmt auch die Unendlicheinstellung, der Olympus OM-/Nikon Z-Adapter ist richtig ausgelegt!

Das Laub des Baums auf der anderen Straßenseite leuchtete so schön. Also schnell mal ausgelöst. Mit ca. 50 mm des SUN Zooms. Um als Übung auch gleich die häßliche Straßenlaterne verschwinden zu lassen …

Nach dem ersten Einsatz auf der 16 Megapixel 15 x 23 mm APS-C Halbformat-Sensor der Fuji X-E1 jetzt auf den 24 Megapixel der 24 x 36 mm Vollformat-Sensorfläche.

Praxisbericht folgt …


Sonnen Finale

15. November 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Sonne(n)?

Sonne, englisch SUN. Gemeint ist der kaum bekannte japanische Hersteller Sun Optics, der nicht nur unter eigenem Namen baute und vertrieb, sondern auch in größeren Mengen im Auftrag für andere Anbieter.

Happy Cloning ;-)

Zwei Varianten sind aus alten Werbeanzeigen entnommen und einmontiert. Und das unter dem Namen Hanimex vertriebene 135er besitze ich selbst. Mit diesem SUN 1:3.5 f=135mm ist meine Sammlung einstweilen abgeschlossen. Das ganz frühe ZOOM F:4.5 110-180mm würde mich noch brennend interessieren. Aber das kann nur auf einen Zufallsfund hinauslaufen …


Über 800 Euro gespart ;-)

10. November 2021, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Milchmädchenrechnung?

Im Blogbeitrag zur Nikon Z9 hatte ich noch geschrieben: „Bei den Preisen, die Nikon für seine Objektive mit Z-Bajonett abruft, wird bei mir noch lange adaptiert. Dazu kommt die Nicht-Verfügbarkeit bestimmter Z-Objektive. Ist der europäische (deutsche) Markt für Nikon nicht mehr wichtig, dass (…) für die beiden erschwinglichen, und mich interessierenden Z-Nikkore 2/40 mm und 3,5-6,3/18-140 mm VR DX zunächst Lieferzeiten von 1 bis 3 Monate angegeben werden? (…) In der Zwischenzeit muss an irgendeiner Stelle Gas gegeben worden sein, denn nach dem NIKKOR Z 40mm 1:2 soll auch das NIKKOR Z 3,5-6,3/18-140 mm VR DX verfügbar sein.

Das 40er hatte ich direkt bestellt. Der Händler hat es mit tatkräftiger Hilfe von DHL fertiggebracht, für eine Entfernung von 70 km fünf Tage zu brauchen: Postkutschentempo! Was den Anbieter aber nicht daran hinderte 4 Euro „Eilzuschlag“ anzubieten und auch zu nehmen.

Was fehlt(e)?

Lassen wir zunächst Nikon zu Wort kommen:

  • HANDLICH UND AUSDRUCKSSTARK
  • „Sie möchten natürliche Bilder ohne gekünstelte Posen? Dieses erschwingliche Vollformatobjektiv mit 40 mm Brennweite für spiegellose Kameras ist klein genug, um diskrete Aufnahmen zu ermöglichen, und punktet mit Lichtstärke und Schärfe. Selbst bei schwachem Licht erzielen Sie tolle Ergebnisse für Vlogs, lebendige Schnappschüsse und mehr.“ (Mir kräuseln sich die Nackenhaare ;-)
  • „Für den Dauereinsatz. Für brillante Aufnahmen. Das NIKKOR Z 40 mm 1:2 ist gegen das Eindringen von Staub und Wassertröpfchen abgedichtet, damit Sie Ihrer Kreativität bei jedem Wetter freien Lauf lassen können.“
  • „Der ultraleise Schrittmotor und die faszinierende Lichtausbeute des Z-Bajonetts sorgen für eine schnelle, präzise und leise Fokussierung. (…)“
  • „Konfigurierbar – Für den direkten Zugriff auf manuellen Fokus, Blende, Belichtungskorrektur oder ISO-Einstellung dient der ergonomische und lautlose Einstellring.“

Soweit die deutsche Nikon-Marketingabteilung …

Bei dieser Begeisterung muss glatt vergessen worden sein, dem 40er gleich eine passende Streulichtblende zu spendieren, die den deutschen Preis dann auf 299 Euro "hochgetrieben" und größere Verkäufe sicher verhindert hätte … Ich habe dieser Dummheit gleich ein Ende bereitet und eine passende Streulichtblende montiert. Zumal die Frontlinse in keiner Vertiefung liegt …

Nicht Jogurtbecher-Billigplastik, sondern Hochleistungskunststoff!

Was mich wirklich interessierte: Das neue Z-Nikkor ist ein Vollformat-Objektiv! Lichtstarke 40 mm auf der Z6, lichtstarke 60 mm auf der Z50! Daher auch der zugegeben böse Vergleich von oben. Zumindest das 1,8/50 mm Z dürfte unter Preisdruck kommen. Denn da stehen wirklich erschwingliche 280 Euro fürs 2/40 mm 1100 Euro für die beiden Z-Nikkore 1,8/35 und 1,8/50 mm gegenüber. Okay, okay, 40 mm ist allenfalls ein kurzbrennweitiges Normalobjetiv. Will/brauche ich 35 mm und kann auf Autofokus verzichten, greife ich zum NIKKOR-NC Auto 1:1.4 f=35mm.

Das neue 40er ist aus 6 Linsen in 4 Gruppen (einschließlich 2 asphärischen Linsen) aufgebaut. Es ist mit 70 x 45,5 mm (Durchmesser, Länge) Filtergewinde 52 mm größer als auf den ersten Fotos erahnt, aber wiegt – natürlich durch den Einsatz hochfester Kunststoffe – nur 170 g. Die Nahdistanz ist mit 0,29 m wirklich gut! Dazu noch gegen Staub und Sprühwasser abgedichtet. Was Nikon im 40 mm als Schrittmotor bezeichnet, ist auch in meinen beiden AF-P Nikkoren Nikon DX VR AF-P NIKKOR 10-20mm 1:4.5-5.6 G und und Nikon VR ED AF-P NIKKOR 70-300 mm mit F-Bajonett verbaut, die per FTZ auf die spiegellosen Nikons adaptiert werden. Diese Schritt-Motoren sorgen für schnellen, leisen und genauen Autofokus! Von der Seite kann also nichts schiefgehen. Ob ich dem Entfernungseinstellring eine andere Funktion zuweise, muss ich noch ausprobieren …

Das nächste Basketball-Heimspiel ist Nikolaus, 6. Dezember. Aber auch vorher werde ich mit dem 40er ausgiebig spielen. Praxisbericht(e) folgen!

Jetzt noch ein leichtes, lichtstarkes 2,5/105 oder 135 mm gleicher Konstruktionsidee wie das 2/40 Z Nikkor und gerne preissparend mit Kunststoffeinsatz, und ich würde die Geldbörse wieder zücken!


Fundsache Objektiv …

05. November 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

SOLIGOR WIDE-AUTO 1:2.8 f=35mm

Dieses 35er war glatt in Vergessenheit geraten. Hatte ich es doch nur für wenig Geld erworben, um es auf eine defekte Olympus OM-1 zu montieren, die den Beitrag "Am 12. Oktober 2019 ist es soweit: Olympus feiert seinen 100. Geburtstag" mit illustrieren sollte. Danach ist das Soligor in Vergessenheit geraten, um jetzt wiederentdeckt und digital benutzt zu werden! Bei genauerer Betrachtung fiel mir die Ähnlichkeit mit dem einst vom Flohmarkt mitgenommenen TOKINA WIDE-AUTO 1:2.8 f=35mm auf. Auch wenn das Tokina runtergefallen ist, hatte ich damit viel Spaß:

Soligor vs. Tokina

Wenn ich die Objektive trotz der etwas unterschiedlichen Blendenringe – chrom und schwarz – genau betrachte, würde es mich nicht wundern, wenn in beiden 35ern die gleiche Technik, (Linsenaufbau!) steckt. Wer immer für Soligor und Tokina im Auftrag gefertigt hat. Vielleicht sogar der wenig bekannte japanische Hersteller SUN!

Jetzt erstmal das 35er Soligor mit Olympus OM-Bajonett, adaptiert auf die 16 Megapixel Halbformat Fuji X-E1

Ein Praxisbericht folgt, und später geht das Soligor auch im Vollformat auf die Nikon Z6. Vom Erhaltungszustand müsste das Soligor besser "performen" als das ramponierte Tokina. Wir werden sehen.


Gummilinsen

21. Oktober 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Dieser Begriff aus der Mottenkiste für Zoom-Objektive ist schon lange verschwunden. Aber für die auf dem Terrassen-Geländer aufgereihte Objektiv-Parade habe ich dann doch nochmal dazu gegriffen. Es ist schon enorm, was sich im Bereich der Objektive mit verstellbarer Brennweite bis heute getan hat. Wobei es mir ganz frühe Zoom-Objektive mit langen Brennweiten angetan haben. Das wird (m)ein Projekt für 2022!

Die Zoom Parade — von links nach rechts. Man beachte die Abmessungen und Gewichte!

  • Nippon Kogaku Japan Auto NIKKOR Telephoto-Zoom 1:4 f=85mm - 1:4.5 f=250mm, Prototyp von 1959, diese Version dürfte von 1969 sein, 2000 g
  • Nikon Zoom-NIKKOR.C Auto 1:4.5 f=80-200mm, Erstvorstellung 1973-75, 830 g
  • NIKKOR Z DX 50-250mm 1:4.5-6.3, 2020, 420 g
  • SOLIGOR ZOOM 1:4.5 f=70-235mm, vermutl. ganz frühe 1970er, 1420 g
  • Sun Auto Tele-Zoom F:4.8 f=85-210mm, vermutl. ganz frühe 1970er, 635 g

und im zweiten Vergleich

  • SOLIGOR TELE-ZOOM 1:5.6 f=180-410mm, vermutl. ganz frühe 1970er, 2028 g
  • SOLIGOR ZOOM 1:4.5 f=70-235mm, vermutl. ganz frühe 1970er, 1420 g

Dazu gesellen sich noch die langen Brennweiten TELE-Tokina 1:8 f=600mm (1900 g), TAMRON 6,9/200-500 mm (2660 g) und Nikon NIKKOR*ED 400mm 1:5.6 plus Nikon Telekonverter TC-301 = 11/800 mm, (1720 g).

Bevor ich mich daran mache, muss erstmal der zunehmend schmerzende Nacken kontrolliert und soweit möglich "gerichtet/repariert"werden ;-)

PS.: Abgelichtet wurden die Gummilinsen" mit der Porträt-Einstellung des iPhone 8 Plus …


Der Mond ist aufgegangen …

18. Oktober 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

… die güld'nen Sternlein prangen ;-)

In Bonn "brauche" ich kein 2,8/8 mm Rundbild-Fisheye, weshalb es ausgelagert wurde. Um es hier in Schweden gerne für derartige Fotos einzusetzen. Solange es sich nur um EInzelbilder handelt, nur noch auf der spiegellosen Nikon Z6. Nur wenn eine Zeitraffersequenz ansteht, wechsle ich auf die robuste Nikon D4 mit dem starken Akku. Bei der Z6 müsste dann das teure Original-Batterieteil her. Ohne die Kabelverbindung zur Kamera, wie bei den chinesischen Nachbauten. Die Kosten erspare ich mir …


Canon Analog-SLR Modell EF

14. Oktober 2021, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Das habe ich im Sommer nicht geschafft …

… die interessante Canon EF noch "abzuarbeiten". Passend zum "Herbst ihres Lebens" habe ich ihr die letzten hier vor Ort "gefundenen" Farbnegativfilme spendiert. Zwar 2013 und 2005 abgelaufen, aber ein Freund gab den Rat den AGFAPHOTO 400 vista plus und den KONICA CENTURA SUPER 200 einfach bei halber ISO zu belichtet: ISO 200/100. Mal sehen, was rauskommt … Wenn ich richtig gelesen habe, bietet der letzte von zwei Bonner Fotofachgeschäften zusätzlich zur Entwicklung gleich die Digitalisierung an. Und wenn Papierabzüge, dann nur 9x13 cm. Das werde ich nutzen.

Fotografiert wurde mit dem Vivitar Series 1 MACRO FOCUSING 28-90mm 1:2.8-3.5