Spezifikation
- Die 101 x 51 x 41 mm große und 120 g schwere FinePix A120 wurde 2004 vorgestellt.
- Maximale Auflösung 3 Megapixel, Video 320 x 240p Mäusekino, 5,4 x 4 mm CCD Sensor
- Speicherformat JPEG/AVI
- Speichermedium xD-Card
- 5,9 mm = 38 mm (@KB) Festbrennweite
- Optischer Sucher und 1,5" TFT LCD Monitor mit 60.000 Bildpunkten
- Belichtungsmessung Matrix/Mehrfeld-Messung über 64 Felder
- Belichtungssteuerung Programmautomatik
- Belichtungszeiten 1/2.000 bis 1 s
- Selbstauslöser mit 10 s Vorlaufzeit
- Eingebauter Blitz, Reichweite 0,8 bis 3,0 m bei Weitwinkel
- Automatik, Blitz ein, Blitz aus, Langzeitsynchronisation, Rote-Augen-Reduktion
- Energierversorgung 2 x 1,5/1,2V AA Batterie/Akku
Freundlicherweise hatten die Vorbesitzer ein paar Bildchen auf der Speicherkarte hinterlassen
Gott sei Dank nichts Nackertes ;-) Außer in der miserablen technischen Qualität – die ich mit Photoshop etwas aufgehübscht habe – unterscheiden sich diese Urlaubserinnerungen von der fotografischen "Klasse" in nichts von den heutigen Millionen völlig belangloser Smartphone-Knipsbildchen. Im Unterschied zu Smartphonebildchen haben die auf der Karte gefundenen Fotos von 2004 die Karte/Kamera vermutlich nie verlassen … Die Lust an der Fuji muss noch im Urlaub nachgelassen haben, denn die kleine 16 MB xCard war noch nicht mal voll. Und außer einem 1,3 MP Foto — das unkenntlich gemachte Mädchen hatte der Rest sagenhafte 640 x 480 Pixel VGA-Auflösung. Wenigstens das passiert heute nicht mehr. Da hat der rein technisch gute Smartphone-Bilderschrott zweistellige Megapixel-Auflösungen …
Ralf Jannke, Herbst 2022
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Autor: | Ralf Jannke |
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Erstellt: | 29.01.2023 |
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