Olympus Camedia C-40 Zoom

Hoher Anspruch auf kleinem Raum

Die C-40 Zoom gehört zu den frühen Kameramodellen mit 4-Megapixel-Sensor. Sie ist sozusagen die kompaktere Alternative zu der auf anspruchsvollere Fotografen abzielenden C-4040. Gegenüber dieser sind die Abstriche nicht besonders groß: Das Objektiv ist weniger lichtstark und der Bildschirm hat eine geringere Diagonale. Ansonsten hat Olympus nahezu alle Features und Einstellmöglichkeiten auch in das kleinere Modell gerettet.

Dazu zählt auch das Statusdisplay auf der Oberseite, das Moduswahlrad mit diversen Motivprogrammen und halbautomatischer oder manueller Belichtungssteuerung. Über die optionale IR-Fernbedienung RM-1 kann die Kamera sogar aus der Ferne ausgelöst werden. Als Einschalter dient die Objektivabdeckung, welche beim Transport auch Blitz und Sucherausblick sicher verschließt.

Betrachtet man die Kamera von der Frontseite aus, spielt sie in der Ultrakompaktklasse mit. Allerdings bringt sie gegenüber z.B. einer Casio Exilim die drei- bis vierfache Gehäusedicke mit, was die Kamera aus heutiger Sicht ungeheuer plump wirken lässt. Aus damaliger Sicht zählte die Kamera zu den anspruchsvollsten Kompaktkameras, was auch den hohen Preis erklärt.

Kommentar von anonym:
"Die Camera hat gute Bilder gemacht. Ist aber mit der Zeit zu dick und klobig. Nachfolger Modelle sind flacher u kleiner."

Kommentar von anonym:
"Die Kamera hat lange Jahre ihren Dienst gut erfüllt. Mit 15 Sekunden waren auch Nachtaufnahmen gut möglich, wenn sie dabei auch sehr schnell warm wurde (was natürlich zu massiven Hotpixeln führte). Leider ist der Autofokus sehr träge, Hunde, Katzen und Kinder waren eigentlich immer schon aus dem Bild, wenn die Kamera den AF-Punkt endlich hatte. Dank des recht großen Sensors waren die Aufnahmen besser als die der Folgemodelle mit 5 und 6 Megapixeln, so daß ich die Camedia C-40 erst mit dem Kauf der Nikon D70 aufs Altenteil setzten konnte. Hemdtaschenkompatibel war die Nikon aber leider nicht..."

Kommentar von SoftiOnAir:
"Steht nun schon länger als Sammelobjekt in der Vitrine. Funktion und Optik 100%."

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Ja, laufend
Ja, gelegentlich
Nein
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Frage 3/4:

Was ist aus der Kamera geworden?

Habe sie noch
Habe sie verkauft
Habe sie verschenkt
Habe sie weggeworfen

Wie viele Jahre haben Sie die Kamera ca. benutzt? Jahre

Frage 4/4:

In welchem Zustand ist die Kamera bzw. in welchem Zustand war sie am Ende?

Voll funktionsfähig
Etwas lädiert, aber man konnte sie noch benutzen
Defekt durch Sturz / Sand / Wasserschaden
Objektivfehler (fährt nicht mehr aus oder ein / klemmt / stellt nicht mehr scharf)
Bildschirm defekt/gebrochen
Sensorfehler (Bildstörungen oder nur schwarze Bilder)
Geht nicht mehr an
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Ich möchte herausfinden, wie lange Digitalkameras im Einsatz sind, warum sie ersetzt werden und wie häufig die gängigsten Defektarten vorkommen. Als Sammler ist es natürlich auch wichtig zu wissen, zu welchen Prozentsätzen Kameras verkauft werden, in der Schublade liegen oder im Müll landen. Alle Angaben werden anonym erfasst. Das Resultat als statistische Auswertung finden Sie hier.

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