Olympus Camedia C-760 Ultra Zoom

Olympus bewarb die C-760 Ultra Zoom bei ihrer Markteinführung als kleinste und leichteste Digitalkamera mit zehnfachem Zoombereich. Das ist vor allem dem gegenüber der Vorgängergeneration deutlich weniger hohen Gehäuse zu verdanken. Etwas Tiefe wurde ebenfalls eingespart. Ein großer Teil der Platzersparnis geht allerdings auf das Konto der Batterien. Anstelle von vier voluminösen Mignonzellen übernimmt nun ein deutlich kompakterer Li-Ion-Akku die Energieversorgung.

Ansonsten ist vieles gleich geblieben - die Anzahl und Anordnung der Bedienelemente hat sich z.B. kaum verändert. Typisch für Olympus ist das ziemlich lichtstarke Objektiv, das selbst im Telebereich von (kleinbildäquivalenten) 420 mm noch eine Blende von 1:3,7 hat.

Kommentar von F. Thomas:
"die Olympus benutze ich eigentlich am häufigsten (ich habe auch noch zwei Spiegelreflexen -Sony und Pentax) -weil sie in einer kleinen Umhängetasche immer mitgenommen werden kann. Nach einem Eingriff in das Menü (Anleitung im Netz) produziert sie auch RAW-Fotos im NEF-Format. Fotos in Bildschirmgröße und Ausbelichtungen bis 20x30 cm haben "nahezu" denselben Standard wie von der 10MP-Sony Alpha. Ich benutze auch einen Teleconverter von Olympus dazu (1,7fach), was eine scheinbare Brennweite von 714 mm ergibt! Unglaublich in dieser Gebinde-Größe. BTW: Die Webseite gefällt mir sehr. Schön zum Stöbern! Schönen Gruss"

Kommentar von wodipo:
"Habe die Olympus Camedia C-770 Ultra Zoom gerne für Makroaufnahmen genutzt. Dank des Objektivs ging es bis ca. 2cm Abstand. Stetiger Ärger mit schlechten Lithiumzellen-Nachbauten. 2016 ist sie endlich irreparabel kaputt gegangen. Sie liess sich nicht mehr einschalten. Grund war eine durchgeschliffene Flexleitung des Schiebeschalters zum Einschalten. Also ohne Erneuerung der Flex definitiv, leider, irreparabel. Schade drum."

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