FUJIFILM DX-10

Unverkennbar, die Design-Verwandtschaft der in der Mitte stehenden FUJIFILM DX-10. Links daneben die FUJIFIM MX-500, rechts die Fujifilm MX-1200.

Auch wenn sie als defekt angekündigt war, habe ich die Fujifilm DX-10 gerne in meine Sammlung aufgenommen.

Die DX-10 ist dem Vorbesitzer vom Hochsitz gefallen und trotzdem nicht (ganz) tot! Als die Kamera bei mir eintraf, habe ich einfach Akkus eingelegt und den gebrochenen Batteriefachdeckel per Kabelbilder gesichert. Und die DX-10 einfach gestartet. Und sie läuft! Und doch kann ich kein Foto aufnehmen, denn egal welche SmartMedia-Karte bis 8 MB ich einlege, signalisiert der Monitor: keine Speicherkarte. Ob dieser Fehler jetzt nur auf den Fall aus größerer Höhe zurückzuführen ist? Monitor und Sensor funktionieren auf jeden Fall noch. Egal. So furchtbar spannend ist ein Foto mit 1024x768 Pixel dann auch nicht. Da genügen mir meine Olympus Camedia C-800L Erinnerungen gleicher Auflösung.

Beim Suchen und Finden (!) der MX-1200 fürs Fruppenfoto wurden schöne Erinnerungen wach. Die MX-1200 war zum Sammeleinstieg 2015 eine meiner ersten Flohmarktfunde! Mit ausgelaufenen Batterien, die nach Reinigung von Batteriefach und Kontakten glücklicherweise keinen wirklichen Schaden angerichtet hatten. Da ich mit der MX-1200 noch kein Bild gemacht habe, ist das jetzt die Gelegenheit, stellvertretend für den "Fallschaden" DX-10.

Boris hat die DX-10 gelistet und auf 11 Euro Zeitwert geschätzt. Hier finden sich alle technischen Details zur DX-10

Hier gibt es noch den englischen Original-Prospekt zur DX-10

Novemberwetter vom Allerfeinsten…

Vielleicht gerade deswegen eine Herausforderung für die MX-1200? Bei dem Licht und Objektivlichtstärke f/4,5 sind auch die ISO 160 Sensorempfindlichkeit relativ. Für "out-of-the-cam" = keine (!) Nachberabeitung sehr ordentlich. Die Farben fürs trübe Nieselwetter sind klasse!

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