Hier stelle ich eine Systemkamera von Olympus mit microFourThirds-Sensor vor. Ich habe dieses Exemplar ca. 4 Jahre intensiv benutzt.
Ralf Jannke hat die E-M5 auch getestet, seine Berichte findet sich ebenfalls hier im Digicammuseum:
Spezifikationen
- Die 2012 vorgestellte Olympus OM-D E-M5 ist 121 x 90 x 42 mm groß und wiegt mit Akku und Speicherkarte, jedoch ohne Objektiv 425 g.
- Der mFT LiveMOS-Sensor 4/3“ (17,3 x 13 mm) löst maximal 4608 x 3456 = 16,1 Megapixel auf (17,2 Megapixel Rohdaten). Der Pixelpitch beträgt 3,7µm. Mit der ISO-Automatik oder manuell sind 200 bis 25.600 ASA einstellbar. FullHD-Videos sind möglich. Bilder werden als JPEG oder ORF (RAW-Format) auf SD/SDHC/SDXC-Karten (max. ca 1 TB) gespeichert.
- Das Objektivbajonett ist das mFT-Systembajonett, Objektive von Leica/Panasonic und anderen Anbietern sind kompatibel
- Das Motiv wird über einen klappbaren 3“ TFT LCD Monitor mit 610.000 Subpixeln angezeigt, der auch die Menüsteuerung übernimmt. Zusätzlich ist ein Videosucher mit 1.400.000 Subpixeln eingebaut. Optional ist ein weiterer Aufsteck-Videosucher im Zubehörschuh montierbar.
- Entfernungseinstellung Einzel-Autofokus (AF-S) oder kontinuierlicher Autofokus (AF-S) sowie manuelle Scharfstellung mit Fokusunterstützung, Ermittlung durch Kontrasterkennung des Bildsensors
- Belichtungssteuerung durch Vollautomatik, Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik oder manuellen Modus, Motivprogramme, ART-Filter, Matrixmessung, mittenbetont integrale Messung oder Spotmessung, Belichtungszeiten 60s bis 1/8000 sek., Selbstauslöser mit 2 oder 10 s Vorlaufzeit
- Norm-Blitzschuh inkl. TTL-Kontakten, kleiner Aufsteckblitz (Leitzahl ca. 10 bei ISO 200) mitgeliefert
- Weißabgleich automatisch oder manuell
- optische 5-Achsen Bildstabilisierung durch beweglichen Bildsensor
- optionaler Akkugriff mit Hochformatauslöser
- Energieversorgung durch Lithium-Ionen-Akku
Besonderheiten
- Die Olympus OM-D E-M5 ist die erste der digitalen OM-Kameras, auch wenn ihre Ordnungszahl „5“ etwas anderes suggeriert. Ihre Typenbezeichnung ist eine Reminiszenz an die klassischen OM-Kameras, die Olympus ab 1972 herstellte. Auch die Designsprache lehnt sich (wenn auch nur leicht) an das Aussehen und die Kompaktheit der kleinen analogen Spiegelreflexkamera an.
- Die E-M5 war die erste spritzwassergeschütze Systemkamera, sie wurde zusammen mit dem damals neuen 12-50mm-Powerzoom-Objektiv verkauft, das ebenfalls spritzwassergeschützt ist.
- Die Typenbezeichnung kann folgendermaßen erklärt werden: „OM-D“ = OM-Digital; „E“ als Fortsetzung der digitalen Olympus-Spiegelreflexkameras des FourThird-Systems; „M“ als Kennzeichnung des mFT-Bajonetts.
- Die Zählreihe der OM-D-Serie ist übrigens diskontinuierlich, erst kam die vorgestellte E-M5, dann das Profimodell E-M1 und danach die Einsteigerkamera E-M10. Die verbesserten Versionen erhielten keine neuen Nummern, sondern jeweils ein „Mark II“ usw. an die Typenbezeichnung angehängt (so wie es Canon schon seit langem machte).
- Der verwendete Akku BLN-1 paßt auch in etliche andere Olympus Systemkameras.
- Optional konnte ein Griff erworben werden, er hat gegenüber den allseits bekannten Batteriegriffen mit Hochformatauslöser eine Besonderheit, er kann geteilt werden. Entweder schraubt man beide Teile unter die Kamera, dann kann ein zweiter Akku im Griff eingesetzt werden und es gibt einen Hochformatauslöser mit Drehrad. Oder man läßt den Akkuteil weg, dann dient der Griff nur der besseren Handhaltung der Kamera (ohne Hochformatauslöser).
- Mit der OM-D E-M5 führte Olympus den Live-Bulb-Modus für Langzeitbelichtungen ein. Im manuellen Belichtungsmodus und Zeiteinstellung „B“ = Bulb bleibt der Verschluss so lange geöffnet, wie ein angeschlossener Fernauslöser gedrückt oder verriegelt ist. In einstellbaren Zeitabständen wird nun der Kamerasensor ausgelesen und das Bild auf dem Display gezeigt, der Sensor dabei aber nicht wie sonst üblich geleert, so daß die nachfolgende Lichtmenge sich zum bisher aufgenommenen Licht addiert. Dadurch kann man dem Bildaufbau zusehen und die Aufnahme stoppen, wenn die Bild-Helligkeit stimmt. Oder beim „Lightpainting“ in der Nacht sehen, wohin man mit der Lampe noch zielen muß, um dunkle Bildteile aufzuhellen.
- Als Speichermedium dienen SD/SDHC/SDXC-Karten, die Grenze liegt vermutlich bei 1 TB großen Karten. Ich habe nur Karten bis 64 GB getestet.
- Eine nervige Unart der Pen E-P5 ist die Tatsache, daß sie den Namen der eingelegten Speicherkarte immer mit „Untitled“ überschreibt (das machen auch die anderen mir bekannten mFT-Kameras von Olympus).
- Des Weiteren sollte man immer die letzte Bilddatei auf der Karte nicht löschen, da ansonsten die Kamera wieder bei „null“ anfängt zu zählen, auch wenn man im Systemmenü etwas anderes eingestellt hat. (Dieses Verhalten zeigen die anderen mir bekannten mFT-Kameras von Olympus ebenfalls).
- Ein Gehäuseblitz ist nicht eingebaut, Olympus lieferte aber einen kleinen Aufsteckblitz mit, der vom Kameraakku geladen wird. Er hat zwar nur etwa Leitzahl 7 bei ISO 100, kann aber als Master für drahtlos gezündete Blitze dienen. Außerdem kann die Kamera problemlos auf ISO 800 oder 1600 gestellt werden, dann entspricht die Leitzahl 20 bzw. 28!
- Die Blitzbelichtungsmessung erfolgt TTL mittels Vorblitz. Es ist ein Norm-Blitzschuh mit TTL-Zusatzkontakten vorhanden (kompatibel zu allen Systemblitzen des Olympus/Panasnic/Leica mFT-Systems).
- Die Kamera hat recht viele Tasten und Knöpfe. Es gibt ein Moduswahlrad, ein Daumenrad, ein vorderes Fingerrad, ein Steuerkreuz uvm. Etliche Tasten können per Menu mit anderen Funktionen belegt werden.
- Der eingebaute Videosucher löst min 1,4 Millionen Subpixeln für damalige Verhältnisse sehr fein auf, bei den Mitbewerben gab es zeitgleich noch Modelle mit nur 200.000 Subpixeln. Er hat einen Augensensor und kann sich somit beim Absetzen der Kamera vom Fotografenauge stromsparend selbst abschalten.
- Der AccessoryPort 2 nimmt sowohl einen weiteren Videosucher auf (der um 90° nach oben geklappt werden kann), als auch den Bluetooth-Adapter „PenPal“, kleine Makro-LED-Leuchten, einen Stereo-Audio-Eingang mit Klinkenbuchse usw. Interessanterweise kann der Olympus-Aufstecksucher auch an der digitalen Leica M Typ 240 benutzt werden, der von Leica verkaufte Sucher ist baugleich, er trägt nur ein anderes Logo und war teurer.
- Die Kamera ist für eine Systemkamera mit eingebautem Videosucher sehr klein, beispielsweise ist eine Panasonic G1/G2 zwar in den Abmessungen nur wenige Millimeter größer, wirkt aber wesentlich wesentlich bulliger, da sie deutlicher ausgeprägte Griffwülste hat. Die E-M5 wirkt wesentlich zierlicher, dafür hat sie den Nachteil, daß sie für Menschen mit großen Händen zu klein ist und zu wenig Halt bietet. Zwar ist eine ausgeprägte hintere Daumenstütze angebracht, aber die Vorderseite ist recht glatt, der angedeutete Griff ist zu rundlich, um die Kamera einhändig benutzen zu können.
- Der Hauptschalter der OM-D ist ungünstig platziert: Er befindet sich auf der Rückseite in der rechten unteren Ecke.
- Neben der Vollautomatik und etlichen üblichen Motivprogrammen (inkl. erklärendem Vorschaubild) gibt es die Olympus-Art-Programme, darunter die Simulation einer alten Lochkamera, den allseits bekannten „Miniatureffekt“ durch teilweise künstliche Unschärfe im Bild und den Modus „körniger Film“, der einen gepushten SW-Film mit etwa 3200 ASA simuliert und zusätzlich neben verschiedenen Tönungen auch einen „unsauberen“ Vergrößerungs-Maskenrahmen erzeugen kann. Die Art-Filter-Bilder werden immer als JPEG abgespeichert, das unbearbeitete Original-Bild wird je nach Einstellung ebenfalls als JPEG oder ORF gesichert.
- Der Panoramamodus setzt die Aufnahmen nicht bereits in der Kamera zusammen, zwar werden die Bildübergänge durch Hilfsrahmen angezeigt, die Montage erfolgt aber am Computer durch die mitgelieferte Olympus-Software. Diese Software ist auch für die Firmware-Updates von Kamera und Objektiven erforderlich, der direkte Download der Update-Dateien im Browser ist nicht möglich.
- Das Objektivbajonett ist das mFT-Systembajonett, Objektive von Leica/Panasonic und anderen Anbietern sind kompatibel.
- Man kann auch ohne angesetztes mFT-Objektiv fotografieren, um mit „dummen“ Adaptern etliche alte Manuellfokusobjektive oder aktuelle neue Manuellfokusobjektive ohne CPU zu verwenden. Sowohl Belichtungsmessung als auch Bildstabilisation sind dabei aktiv, allerdings kann man die Brennweite und die benutzte Blende nicht einstellen, die entsprechenden Stellen der EXIFs enthalten dann nur Nullen.
- Das Display ist vor mechanischer Beschädigung durch eine Kunststoffscheibe geschützt, diese sollte durch eine weitere Folie vor Kratzern geschützt werden.
- Das Display ist nach unten und oben klappbar. Zur Seite drehen läßt es sich nicht. Es ist berührungsempfindlich, so kann z. B. im LiveView auf eine Displaystelle getippt werden, darauf stellt die Kamera scharf und löst sofort danach aus, in der Bildwiedergabe können die Bilder „zur Seite gewischt“ werden usw. Das Kamera-Menu kann aber nicht per Touch-Display bedient werden und „Zwei-Finger-Gesten“, z. B. zum Zoomen, sind auch nicht möglich.
- Die sehr effektive Bildstabilisierung arbeitet mit einem 5-Achsen-Gyrosensor, neben Verschiebungen in den drei Achsen X, Y und Z werden auch noch die Kameradrehungen ausgewertet. Dieser Sensor war eine exklusive Entwicklung für die OM-D E-M5 und so gut, daß Sony nach Erwerb von ca. 12 % der Aktien im Jahr 2011 (aufgrund des Olympus Bilanzskandals) die Patente nutzen konnte und den 5-Achsen-Stabilisator in der alpha 7II ebenfalls einbaute.
- Solange der Bild-Stabilisator aktiv ist, ist ein leises Surren zu hören, was die Benutzer anfangs etwas verwirrte, da es auch ertönt, wenn der Sensor nicht bewegt werden muß, weil die Kamera auf einem Stativ steht. Das Geräusch wird nämlich nicht durch die Bildsensor-Bewegungen hervorgerufen, sondern durch den Gyroskop-Bewegungssensor, der wie ein kleiner Kreiselkompass gebaut ist und sich somit sich dreht.
- Die Sensorbewegung kann auch zum „Abschütteln“ des auf dem Sensor evtl. anhaftenden Staubs genutzt werden.
- Wie bei vielen Olympus-Digitalkameras gibt es im System-Menu einen Eintrag „Pixelkorrektur“, damit werden Hotpixel (dauerhaft leuchtende Bildpunkte) und Deadpixel („tote“ = defekte Pixel) erkannt und zukünftig herausgerechnet.
- Olympus-typisch ist das Systemmenü sehr umfangreich, der Fotograf kann die Kamera sehr genau an seine Arbeitsweise anpassen, teilweise sind diese Anpassungen in verschiedenen Benutzer-Settings abspeicherbar und aufrufbar.
- Die Kamera speichert in den MakerNotes der EXIFs viele interessante Dinge, darunter die Kameraseriennummer, die Objektivseriennummer, die Seriennummer des Aufsteckblitzes (sofern von Olympus), die Firmware-Version von Kamera, Objektiv und Blitz, viele Angaben zur Belichtung und weiteren Bildparametern, die Objektivkorrekturdaten für Verzeichnung, Vignettierung, chromatische Aberration usw, die Anzahl der Zoomstufen des Objektivs, die Anzahl der Fokusstufen des Objektivs und die aktuelle Sensortemperatur.
- Die Zahl der Auslösung wird nicht in jedes Bilddatei geschrieben, lässt sich aber über das Servicemenü ansehen. Dieses Menü ist normalerweise nicht zugänglich, mit einer komplizierten Tastensequenz läßt es sich aber erreichen. (Link:http://www.klecker.de/index.php/de/olympus-ausloesungen-auslesen)
- Für die USB- und die Video-Schnittstelle (gleichzeitig Drahtauslöser-Anschluß) muß ein gerne verlorenes Spezialkabel benutzt werden, da sie zu einer Kombibuchse zusammengefaßt wurden. Allerdings hat Olympus diese Buchse für viele Jahre unverändert in vielen verschiedenen Kameramodellen benutzt.
- Fast die gesamte Technik der OM-D E-M5 wurde übrigens etwa ein Jahr später in der Pen E-P5 (allerdings ohne eingebauten Sucher, dafür mit internem Miniblitz und WLAN) eingebaut.
- Der UVP der Olympus OM-D E-M5 betrug etwa 1100 Euro. Ich erwarb mein Exemplar August 2012 im Set mit dem 12-50 Zoom, weil dieses Kit erhältlich war, die Kamera ohne Objektiv jedoch seit längerem aufgrund der großen Nachfrage ausverkauft war. Das von mir unbenutzte Zoom (ich mag keine Objektive mit elektrischer Zoomverstellung) konnte ich sofort für ca. 200 Euro verkaufen, was exakt dem Kit-Mehrpreis gegenüber dem Gehäuse allein entsprach.
- Der Straßenpreis der OM-D E-M5 blieb aufgrund der langanhaltenden großen Nachfrage für etwa ein Jahr auf dem Niveau der UVP, bis er langsamer als bei anderen Kameras üblich sank.
- 2016 gab ich meine OM-D mit etwa 45.000 Auslösungen beim Kauf einer Olympus Pen F in Zahlung und erhielt etwa 250 Euro „gutgeschrieben“.
Alle Aufnahmen entstanden bei 200 - 800 ASA, gespeichert als ORF, gewandelt mit Olympus Viewer 3, bearbeitet mit Photoshop CS6. Die Größe wurde auf 1500 Pixel bikubisch verkleinert. Schärfe, Verzeichnung, Vignettierung, Gradationskurve usw. wurde bearbeitet, Aufnahmeparameter und 100%-Ausschnitte habe ich nicht eingebettet, die die Bildqualität stark vom verwendeten Objektiv abhängt.
Qualitäts- und sonstiger Eindruck
Das Gehäuse der Olympus Pen E-P5 ist größtenteils aus Metall. Es macht einen sehr stabilen und wertigen Eindruck. Nur wenige Anbauteile sind aus Kunststoff. Das Stativgewinde sitzt leider sehr nah an der Akku- und Speicherkartenfachklappe, so daß bei Stativeinsatz die Kamera zum Akkuwechsel vom Stativ abgenommen werden muß.
Die Kamera gehört zur Klasse der spiegellosen Systemkameras. Die Bedienung ist Olympus-typisch, das Systemmenü ausufernd und teilweise etwas unlogisch (zusammengehörende Dinge werden manchmal an verschiedenen Stellen des Menüs eingestellt). Die wichtigsten Bildparameter sind jedoch schnell per Quick-Menu veränderbar, das Systemmenü muß nur für tiefergreifende Einstellungen benutzt werden.
Die objektivseitigen vorhandenen Bildfehler wie Verzeichnung und Vignettierung werden durch den Bildprozessor korrigiert, dies geschieht sowohl im LiveView in Echtzeit als auch bei den erzeugten JPEGs. Die Objektivkorrekturparameter werden in die EXIFs der RAWs eingebettet, die meisten Konverter wie AdobeCameraRaw, Lightroom usw. wenden diese automatisch an. Lediglich „freie“ Konverter wie Darktable lassen sich auf Wunsch ohne Objektivkorrekturen benutzen, die je nach Objektiv enormen Verzeichnungen (besonders in der Weitwinkelstellung) werden dann schonungslos sichtbar.
Bei dann hohen ASA-Zahlen rauscht der Sensor, worunter die Bildschärfe aufgrund des Kameraprozessoreingriffs leidet. 1600 ASA ist noch gut benutzbar, die maximalen 25.600 ASA sollten nur als Notbehelf betrachtet werden. Die beiden Beispielbilder sind JPEGs direkt aus der technisch fast baugleichen Pen E-P5.
Die Bildqualität der E-M5 ist auch heutzutage als sehr gut zu bezeichnen, Bei kritischen Gegenlichtsituationen neigen helle Bildpartien nur wenig zum „Ausbrennen“. Bei 16 Megapixeln und „Schönwetter“ ISO 200 gibt es an den Bildern nichts auszusetzen. Auch 800 ASA stellen kein Problem dar. 16 Megapixel sind für viele Anwendungen mehr als ausreichend. Trotz des recht kleinen Sensors (mFT entspricht in etwa der Negativfläche des analogen Pocket-Systems) sind die Bilder ansprechend, die Olympus-typische Farbabstimmung überzeugt mich immer wieder.
Ich habe die Kamera häufig bei Musical-Aufführungen eingesetzt, Sänger und Schauspieler hatten an den 3200-ASA-Aufnahmen, die ich allerdings immer auf etwa 8 Megapixel verkleinert habe, nichts auszusetzen.
Fazit: eine digitalkamerahistorisch nicht uninteressante Kamera (weil erste digitale OM), heutzutage zum ernsthaften Bildermachen dank eingebautem Stabilisator sehr geeignet.
Christian Zahn, Jahreswechsel 2020/2021
Museum für alte Kameras sowie Fotogalerie:
http://www.ChrZahn.de
Dort auch Tipps zum Entwickeln von Farb- und SW-Dias
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Autor: | Christian Zahn |
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Erstellt: | 22.01.2021 |

OM-D E-M5
Spiegellose Systemkamera
Markteinführung: April 2012
Neupreis: 1099 €
Geschätzter Wert: 108 € ?Wert nach Alter: 0 €
Wert nach Nutzen: 108 €
Wert nach Sammlungsrelevanz: 0 €(Erklärung)
Bajonett für Wechseloptiken
Sensor: CMOS mit 16 MP, 4/3"
Beschreibung der OM-D E-M5
Technische Daten
Firmeninfo Olympus
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