Eins, zwei, drei – Megapixel
Die 2001 vorgestellte FinePix A101 ist 99 x 65 x 41 mm groß und wiegt betriebsbereit 200 g.
Der 5,4 x 4,0 mm 1/2,7" CCD-Sensor löst maximal 1.280 x 960 Bildpunkte, 1,2 Megapixel auf und hat eine feste Empfindlichkeit von ISO 125. Gespeichert wird komprimiert als JPEG FINE, NORMAL, BASIC auf SmartMedia-Karte. Auf die 64 MB Karte passen je nach JPEG-Qualität 96, 189 oder 344 Aufnahmen. Videos werden in 320 x 240 Pixel Größe aufgenommen und als AVI gespeichert.
Das Motiv wird über einen optischen Sucher oder in Liveview auf dem 1,6“ Monitor mit 55.000 Bildpunkten erfasst. Menüsteuerung über den Monitor.
Objektiv ist eine 4,6/5,5 mm (36 mm @KB) Fixfokus-Konstruktion mit Makroeinstellung. 80 cm bis Unendlich oder 8 bis 13 cm Makro.
Matrix-/Mehrfeld-Belichtungsmessung über 64 Felder, Programmautomatik, Belichtungszeiten 1 bis 1/1.000 s, Selbstauslöser mit 10 s Vorlaufzeit. Blitz mit Automatik, an/aus, Langzeitsynchronisation, Rote-Augen-Reduktion. Energieversorgung mit zwei Mal 1,2/1,5 Volt Batterien/Akkus Größe AA.
Bis auf die Farbgebung und die Auflösung – die A203 liefert 2 Megapixel, die A303 3 Megapixel – sind die Kameras gleich. Beide Modelle wurden 2002 vorgestellt. Beide verfügen über ein 2,8-4,8/5,7-17,1 mm (38-114 mm @KB) Dreifach-Zoom. Speichermedium: xD-Karte. Energieversorgung über zwei 1,2/1,5 Volt Akkus/Batterien der Größe AA.
Bei der FinePix A303 ist das Objektiv so verklemmt, dass die Linse nicht mehr ein-/ausfährt. Die A203 ist intakt, auf den Rundgang mit der 2 Megapixel-Kamera verzichte ich. Die Bilder werden kaum anders ausfallen als mit der simplen A101. Nur eben mit Zoom-Möglichkeit und mehr Bildpunkten…
Ralf Jannke, erstes Halbjahr 2018
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Autor: | Ralf Jannke |
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Erstellt: | 1.07.2018 |
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