24-250 mm mit zwei Objektiven und zwei Kameras …

Avatar of Ralf JannkeRalf Jannke - 08. August 2021 - Wissen, Ausprobieren

Die beiden Extreme: 24 mm und 250 mm Brennweite

Als sehr gut funktionierende Abhilfe gegen Sensorflecken hat sich die im Blogbeitrag "Spiegellos: Segen und Fluch" beschriebene Methode erwiesen für Exkursionen zwei DSLMs zu nehmen, damit "outdoor" keine Objektive gewechselt werden müssen. Zumindest solange, bis es ein brauchbares 24/28-200/300 mm Zoom mit Nikon Z Bajonett gibt … Das vorhandene 24-200 mm Z soll im kurzen Brennweitenbereich schwächeln und das aktuelle Tamron 28-200 gibt es nur mit Sony E-Anschluss. Das beim Nikon herauszufinden und vielleicht doch zu widerlegen, ist mir zu kostspielig!

Ich habe für einen Kurztrip aber dann doch auf 50 mm Extra-Telebrennweite verzichtet und statt zum 70-300 AF-P Nikkor auf dem FTZ zum bewährten 50-250 mm Kitzoom auf der Nikon Z50 gegriffen. Mit — igitt — Plastikbajonett ;-) Ich bin da vollkommen schmerzfrei! Immerhin noch 375 mm Telebrennweite, umgerechnet auf KB-Format.

Das ist natürlich eine Ansage — zwei teure DSLMs. Wobei ich kein Problem hätte, im Bedarfsfall hochpreisiges Gerät mit preiswertem zu mischen. Könnte doch auch eine mFT-Kamera mit Weitwinkelzoom für mehr Bildwinkel sorgen und die DX/FX Nikon DSLM für Tele oder umgekehrt. Schlecht nur, wenn es bis in die Dämmerung gehen soll, und hohe ISOs angesagt sind. Da ist dann irgendwann Schluss mit mFT.

Wer hat andere Ideen?

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