Leica Digital Modul R, Gastvorschlag von Michael Georg Pauliks, Fotos Andreas Riebling

Die digitale Rückwand, das Digiback, das die Kleinbildspiegelreflexkamera Leica R8 und R9 zur 10 Megapixel DSLR machte

Die Vergangenheitsform "machte" ist bewusst so gewählt. Denn nach seiner Auslieferung am 15. Juni 2005 stellte Leica die Produktion des DMR – Digital Modul R – bereits im Februar 2007 ein.

Die wichtigsten Daten

  • 26,4 x 17,6mm CCD-Chip, Verlängerungsfaktor 1,37, maximale Auflösung 3.872 x 2.576 Pixel, 10 Megapixel
  • Empfindlichkeit ISO 100 - 1600
  • Maximale Bildfrequenz 2 B/s, max. 9 Bilder 
  • Monitor 1,8”-Farb-Display mit 130.338 Pixeln
  • Speicherformat 48 bit DNG (DigitalNeGative), unkomprimierte 48 bit TIFF, 24 bit komprimierte JPEG
  • Speichermedium SD-Karte bis 2 GB, größere SD-Karte mit Firmware-Update

Wer sich bis in Letzte einlesen möchte, der MUSS sich unbedingt die 119-seitige Bedienungsanleitung in deutscher Sprache hier runterlagen!

Ein winziger Ausschnitt aus der Leica Digital Modul R Bedienungsanleitung

Beispielfotos 10 Megapixel

Beispielfotos 1.800 x 1.200 Pixel

Soweit auf einem Foto und in den Exifs zu finden, kamen diese Objektive Einsatz:

  • LEICA VARIO-ELMAR-R 1:3.5-4.5/28-70
  • LEICA VARIO-APO-ELMARIT-R 1:2,8/70-180MM
  • Leica-Apo-Telyt-R f/2.8 280mm

Wer noch mehr Fotos, aufgenommen mit dem Leica Digital-Modul-R betrachten möchte, muss die Seite des dänischen Profi-Fotografen Thorsten Overgaard aus dem Juni 2006 besuchen!

Beitragsvorschlag Michael Georg Pauliks, Fotos Andreas Riebling, Editieren Ralf Jannke

März 2024

 

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