Nikon D70s

       

Bei der D70s handelt es sich um eine moderate Modellpflege des Modells D70. Sie kam ein Jahr später auf den Markt und löste die D70 ab. Äußerlich unterscheidet sie sich – abgesehen vom Typenschild – nur durch den etwas größeren Bildschirm und die geänderte Farbe des Rings um den Auslöser.

Abgesehen davon gibt es nun einen Anschluss für einen Kabelfernauslöser und eine USB-2.0-Schnittstelle. Der Sensor und damit die Auflösung der Kamera blieben unverändert. Die übrigen Änderungen betreffen die Firmware der Kamera und wurden auch dem Vorgängermodell zugänglich gemacht. Sie betreffen Optimierungen des Autofokus und eine andere Anordnung der Menüpunkte.

Auch in der verbesserten Version ist die Kamera ein unkompliziertes Fotografierwerkzeug in eher puristischer Ausstattung. Das Format und Gewicht des Gehäuses und das Statusdisplay auf der Oberseite lässt sie wie eine Kamera der semiprofessionellen Linie wirken. Das liegt aber daran, dass die Differenzierung in die Einsteiger- und die Mittelklasse erst kurz darauf begann: Zwei Monate nach der D70s kam die D50 auf den Markt, die nahezu identische technische Daten in einem etwas zierlicheren Gehäuse unterbrachte. Ein Jahr später gab es dann das Modell D40 für Einsteiger und die D80 für Fortgeschrittene.

Beispielbilder

Drachenschanze, Bernbach, 24.01.2021
Aussicht Bernstein, 24.01.2021
Blick vom Bernstein, 24.01.2021
Eiszapfen, Bernbach, 24.01.2021

Kommentar von anonym:
"Pixelmäßig in die Jahre gekommen, aber immer noch der erste Akku!"

Kommentar von Jürgen:
"Leider lösen sich mittlerweile die Oberflächen des Kameragehäuses auf, werden stark klebrig und färben grau bis schwarz aus. Sämtliche im Internet gefundenen Reinigungsmethoden (2-propanol u.ä.) führten bei mir zu keiner Verbesserung. Eine weitere Nutzung wird dadurch mehr als unangenehm."

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Geht nicht mehr an
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