Konica Minolta Dimage X31

       

Die Dimage X31 folgte Mitte 2004 nach nur einem halben Jahr auf das Modell X21. Geändert wurde insbesondere der Sensor – zwei Megapixel waren offenbar selbst in der Einsteigerklasse mittlerweile etwas zu wenig. Die X31 wurde daher mit 3 Megapixeln bestückt. Ansonsten blieb es bei dem rundum aus Plastik gefertigten Gehäuse und dem offenliegenden SD-Karten-Schacht.

Wie alle Kameras der X-Serie hat auch die X31 ein Periskop-Objektiv, bei dem das Licht nach der Frontlinse um 90 Grad umgelenkt wird, so dass der Rest des Objektivs gut geschützt senkrecht im Kamerainneren untergebracht ist.

Originell ist der winzige Verkleinerungs-Spiegel neben dem Objektiv. Dort kann man – gute Augen vorausgesetzt – seine eigenen Grimassen kontrollieren, bevor man den Auslöser zum Selfie drückt.

Neben dem Einschalter und dem Auslöser kommt die Kamera mit gerade mal zwei weiteren Tasten, einem Schiebeschalter und einem winzigen Joystick als Bedienelemente aus. Trotzdem geht die Bedienung aufgrund der logischen und schnell durchschaubaren Menüsteuerung leicht von der Hand. Hinzu kommt allerdings auch, dass die Kamera nur wenige Einstellmöglichkeiten zulässt und dem Fotografen die meisten Entscheidungen abnimmt.

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Neu gekauft (Erstbesitzer)
Gebraucht gekauft / bekommen
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Frage 2/4:

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Ja, laufend
Ja, gelegentlich
Nein
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Frage 3/4:

Was ist aus der Kamera geworden?

Habe sie noch
Habe sie verkauft
Habe sie verschenkt
Habe sie weggeworfen

Wie viele Jahre haben Sie die Kamera ca. benutzt? Jahre

Frage 4/4:

In welchem Zustand ist die Kamera bzw. in welchem Zustand war sie am Ende?

Voll funktionsfähig
Etwas lädiert, aber man konnte sie noch benutzen
Defekt durch Sturz / Sand / Wasserschaden
Objektivfehler (fährt nicht mehr aus oder ein / klemmt / stellt nicht mehr scharf)
Bildschirm defekt/gebrochen
Sensorfehler (Bildstörungen oder nur schwarze Bilder)
Geht nicht mehr an
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