Panasonic Lumix DMC-LC20

     

Auf den ersten Blick könnte man die DMC-LC20 mit ihrer klassischen Form, dem an ein Spiegelrelfex-Pentaprisma erinnernden Höcker und dem schlichten, schwarzen Gehäuse für eine typische Bridgekamera halten.

Leider enttäuscht sie entsprechende Erwartungen: Das Gehäuse ist größtenteils aus eher schlichtem Plastik, die Auflösung war im Jahr 2002 bereits überholt und die reduzierten Einstellungsmöglichkeiten machten die DMC-LC20 zu einer typischen Einsteigerkamera.

Das Objektiv entspricht mit seinem dreifachen Zoombereich dem Klassenstandard. Allerdings ist es mit dem prestigeträchtigen Leica-Schriftzug versehen und wird diesem Namen mit guten optischen Eigenschaften und ordentlicher Lichtstärke gerecht.

Erstaunlich ist die hohe Serienbildrate von 5 Bildern pro Sekunde. Dieser Funktion hat Panasonic daher auch ein eigenes Knöpfchen spendiert.

Der optische Sucher erleichtert die Arbeit mit der Kamera sehr. Der kleine Bildschirm ist zur Motivwahl im Sonnenlicht nämlich völlig ungeeignet, da er die Farben flau und verfälscht darstellt. In Innenräumen ist die Wiedergabe hingegen in Ordnung.

Beispielbilder

Weintrauben, Affental, 09.09.2018
Reben, Affental, 09.09.2018
Weintrauben, Affental, 09.09.2018
Aussichtsturm, Affental, 09.09.2018

Kommentar von Nikon D1X:
"Mit 2 MP etwas schwachbrüstig. Trotz Kunststoffeinsatz schicke Kamera, die mit etwas Korrektur und Nacharbeitung auch heute noch sehr gute Bilder liefert!"

Kommentar von Gigolo:
"Ist kürzlich nach gut 12 Jahren wieder aufgetaucht. Alt das Ding und nur 2MP aber wieso nicht trotzdem paar Bilder machen, so aus Jux und Dollerei. An dem alten Ding hängen noch viele Erinnerungen dran..."

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