Panasonic Lumix DMC-F1

   

Die DMC-F1 zählte im Erscheinungsjahr 2003 zu den gut ausgestatteten, optisch hochwertigen Ultrakompaktkameras. Sie fiel vor allem durch ihr sehr in die Breite gezogenes Gehäuse auf und war ansonsten ein eher unauffälliger Vertreter ihrer Klasse. Preislich lag sie mit rund 500 Euro in der gehobenen Mittelklasse.

Die Kamera wurde von Leica als Grundlage ihres Modells D-Lux verwendet. Dabei veränderte Leica den Look der Kamera ziemlich deutlich. Die Linien wurden schlichter und die Gehäuseform erhielt charakteristische Rundungen an den Enden.

Funktional orientiert sich die DMC-F1 an anderen Edel-Kompakten ihrer Zeit. Es gibt zwar ein Moduswahlrad, das Wiedergabe, verschiedene Szenenmodi, eine Voll- und eine Programmautomatik anbietet. Weitere Einstellungen liegen auf den Richtungstasten, der Rest ist je nach Modus über das Menü erreichbar. Dieses ist von sehr überschaubarem Umfang. Ungewöhnlich ist die Position der Taste für den Serienbildmodus in der Mitte des Moduswahlrades.

Die Kamera macht unter guten Lichtbedingungen scharfe Bilder ohne nennenswerte Bildfehler. Das ändert sich bei Dämmerlicht: Das Bild wird dann mit einem deutlichen Rauschen überlagert, was dem recht kleinen Bildsensor geschuldet ist. Letztlich kann sich die DMC-F1 in Sachen Bildqualität nicht von anderen Kameras ihrer Klasse abheben.

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