Ranex RX 8500

     

Googelt man nach dem Herstellernamen dieser typischen Einfachstkamera, findet man diverse Lampen, die offenbar vorwiegend über Supermärkte verkauft werden. Eine Hersteller-Homepage sucht man jedoch vergeblich. Daher ist auch schwer zu sagen, ob der heutige Lampen-Verkäufer Ranex identisch mit dem Vertrieb dieser Kamera von 2005 ist. Damals wurde sie für ca. 40 Euro verkauft.

Die Kamera selbst ist das übliche schlichte Plastikkästchen mit einfacher Linse, CMOS-Sensor, winzigem Bildschirm und interpolierter Auflösung. Eine kleine Besonderheit ist der eingebaute MP3-Player und eine Kopfhörerbuchse. Ausprobieren konnte ich dieses Killerfeature leider nicht, weil die Kamera beim Einlegen einer Speicherkarte zuverlässig abstürzt. Laut Anleitung sind die MP3-Funktionen jedoch sehr rudimentär.

Mit im Karton liegt ein USB-Netzteil und eine dazu passende Lade-Halterung für die beiden NiMH-Akkus im AAA-Format. Das ist in dieser Preisklasse und insbesondere bei Standardbatterien ungewöhnlich. Zugunsten einer etwas besseren Kameraausstattung hätte man darauf wohl gut verzichten können.

Als Fotoapparat leistet die RX 8500 das erwartbare. Die wenigen Bedienelemente sind fummelig zu bedienen und haben keinen guten Druckpunkt. Ein kleines Lob gibt es für die Anleitung. Sonst findet man häufig aus dem Chinesischen übersetzte Anleitungen in holprigem Englisch oder unfreiwillig komischem Deutsch. Dieses Exemplar scheint tatsächlich durch die Hände eines sprachkundigen Autors gegangen zu sein.

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Ja, gelegentlich
Nein
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Frage 3/4:

Was ist aus der Kamera geworden?

Habe sie noch
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Voll funktionsfähig
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