Canon EOS 5D, Kurzbericht über die 12 Megapixel "Volks"-Vollformat DSLR von 2005

Hier zeige ich eine der vielen digitalen Spiegelreflex-Kameras von Canon, die semiprofessionelle EOS 5D. Sie war die erste relativ preiswerte digitale Spiegelreflexkamera für KB-Vollformat, die professionelle EOS 1Ds erschien etwa drei Jahre früher, hatte 11 Megapixel und kostete etwa das dreifache der 5D.

Spezifikationen

  • Die 2005 vorgestellte Canon EOS 5D ist 152 x 113 x 75 mm groß und wiegt mit Akku und Speicherkarte 810 g.
  • Der KB-Vollformat CMOS-Sensor (24,62 x 24,84 mm) mit Pixelpitch 8,2µm löst maximal 4.368 x 2.912 Pixel = 12.8 Megapixel auf (13,3 Megapixel Rohdaten). Mit der ISO-Automatik oder manuell sind 100 bis 1600 ASA (Erweiterung auf 50 und 3200 ASA) einstellbar. Videos bzw. Live-View sind nicht möglich. Bilder werden als JPEG oder CR2 (RAW-Format) auf CompactFlash-Karten (max. 32 GB) gespeichert.
  • Das Objektiv-Bajonett ist das EF-Bajonett, EF-s-Objektive für APS-C können nicht benutzt werden.
  • Das Motiv wird über einen Spiegelreflexsucher mit ca. 96% Abdeckung der Sensorfläche angezeigt, in dem ein hinterleuchtetes LCD-Display für viele Bildparameter eingespiegelt sowie das aktive AF-Feld kurz rot aufleuchtend markiert wird. Ein abschaltbarer 2,5“ TFT LCD Monitor mit 230.000 Subpixeln dient der Bildkontrolle nach der Aufnahme, der Monitor übernimmt auch die Menüsteuerung. Zusätzlich ist ein beleuchtbares SW-LCD-Schulterdisplay für viele Aufnahmeparameter vorhanden. Live-View ist nicht möglich.
  • Entfernungseinstellung Einzel-Autofokus (AF-S) oder kontinuierlicher Autofokus (AF-C) sowie manuelle Fokussierung mit Fokusunterstützung, AF-Ermittlung durch passiven Phasensensor (mittels teildurchlässigem Hauptspiegel und Hilfsspiegel abgegriffen), 9+6 AF-Felder (9 manuell anwählbar, 6 weitere nur automatisch), AF-Hilfslicht
  • Belichtungssteuerung durch Vollautomatik, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik oder manuellen Modus, keine Motivprogrammen. Matrixmessung, mittenbetonte Integralmessung oder Spotmessung. Belichtungszeiten 30s bis 1/8000 sek., Selbstauslöser mit 10 s Vorlaufzeit
  • Norm-Blitzschuh mit TTL-Kontakten für Canon E-TTL II (kein eingebauter Ausklappblitz)
  • Weißabgleich automatisch oder manuell mit diversen Vorwahlen wie Sonne, Wolken, Glühlampenlicht usw.
  • keine Bildstabilisierung im Gehäuse, jedoch werden Objektive mit eingebauter Stabilisierung unterstützt
  • maximal 3 Bilder/Sekunde
  • Energieversorgung durch Lithium-Akku BP-511
  • optionaler Hochformatauslöser für zwei Akkus

Besonderheiten

Die Canon EOS 5D ist nach der EOS 1Ds aus dem Jahr 2002 bzw. der 1Ds Mark II (2004) die erste „bezahlbare“ Vollformat-Spiegelreflexkamera, sie kostete etwa ein Drittel der 1Ds, deren UVP die 10.000-Euro-Grenze überstieg und war auch erheblich preiswerter als die 1Ds Mark II (UVP etwa 8.000 Euro).

Der BP-511-Akku kann in vielen Canon dSLRs Kameras genutzt werden sowie auch in etlichen Canon-Kompaktkameras der „G“-Serie, z. B. der G3 oder G5. Das originale Ladegerät hat nicht wie üblich eine simple Anzeige „Laden“ und „Laden beendet“, sondern eine vierstufige Füllstandsanzeige durch Blinken der Ladekontroll-LED.

„EOS“ ist zum einen die Göttin der Morgenröte als auch die Abkürzung von „Electro-Optical System“, das zusammen mit der analogen filmbasierten EOS 650 in Jahre 1987 eingeführt wurde und im Gegensatz zu den meisten anderen damaligen Kamera-Bajonetten keinerlei mechanische Übertragung erforderte, sondern nur elektrische Kontakte benötigte. Sowohl der AF-Motor als auch der Blendenantrieb sitzen darum in jedem Objektiv.

Die 5D kann nur EF-Objektive benutzen, die für das KB-Vollformat gerechnet sind, die für den kleineren APS-C-Sensor ausgelegten EFs - Objektive jedoch nicht. Canon hat das mechanisch verhindert, denn weil die EFs-Objektive weiter in die Kamera hineinragen, können sie nur an Kameras mit EFs-Unterstützung benutzt werden, der Vollformatspiegel würde mit den Hinterlinsen kollidieren.

Das AF-Sensormodul mit 8 Liniensensoren und einem zentralen Kreuz-Sensor hat 6 weitere AF-Felder, die jedoch nicht manuell angewählt werden können (sie sind auch nicht im Sucher markiert), sondern nur von der Kamera im Motivverfolgungsmodus in der Betriebsart AF-C automatisch angesteuert.

Zur Puffern der Kameraparameter und der Uhr ist im Kamera-Akkufach eine kleine Lithiumbatterie des Typs CR2016 vorhanden. Wenn die Kamera beim Akkuwechsel die Uhrzeit immer wieder vergißt, muß diese Batterie ersetzt werden. Der Halter ist mit einer winzigen Kreuzschlitzschraube gegen Herausfallen gesichert.

Die Bilder der 5D können als JPEG oder im Canon-RAW-Format CR2 aufgezeichnet werden. Als Speichermedium dienen CompactFlash-Karten Typ I bzw. II. Auch die zum Kameravorstellungszeitpunkt noch nicht verfügbaren Karten mit 32GB funktionieren einwandfrei. Auch Adapter SDXC-auf-CF lassen sich benutzen.

Der Bildsensor ist wie üblich eine Canon-Eigenentwicklung und ist vom CMOS-Typ, während die Mitbewerber noch auf CCDs setzten.

Der Sucher ist ein echtes Pentaprisma aus Glas, deshalb ist das Sucherbild heller als bei den Amateurmodellen, die nur eine einfache Pentaspiegel-Konstruktion haben. Allerdings ist das Glas schwerer als die leichte Spiegelkonstruktion. Erstaunlicherweise hat die Kamera jedoch keine 100% Bildfeldabdeckung, dieses Feature blieb den wesentlich teureren Profimodellen der Einserklasse vorbehalten.

Ein Gehäuseblitz ist profilike nicht eingebaut, die Blitzbelichtungsmessung erfolgt TTL mittels Vorblitz über den Norm-Blitzschuh mit Zusatz-Kontakten für das Canon E-TTL / E-TTL-II - System. Es wird statt E-TTL (I) das bessere E-TTL II verwendet. Dabei wird nicht nur mittels schwachen Vorblitzen das Blitzlicht gemessen, sondern auch zusätzlich das vorhandene natürliche Licht ausgewertet, so daß es eine ausgewogenere und konstantere Blitzbelichtungsmessung gibt. Bei E-TTL II wird außerdem die vom Objektiv ermittelte Entfernung in die Blitzbelichtung einbezogen, allerdings muß das Objektiv diese Information übermitteln. Vermutlich machen das nur Objektive, die einen „USM“ oder „STM“-Antrieb haben, ältere Objektive ohne diesen Kürzel in der Typenbezeichnung dürften die Information nicht übertragen.

Die Kamera hat relativ viele Tasten, Hebel und Räder, es gibt ein Finger-Rad, ein abschaltbares hinteres Drehrad und einen kleinen Joystick. Der Hauptschalter ist ungewöhnlich gestaltet: Er sitzt griffungünstig an der Kamera-Rückseite zwischen Display und Drehrad, das er zusätzlich ein- und ausschaltet. Der Joystick kann so programmiert werden, daß er (wie beim Mitbewerber Nikon seit vielen Jahren schon) zum Anwählen der 9 AF-Felder dient. Üblicherweise wurde bei Canon das AF-Feld durch Druck auf eine Taste und Drehen am hinteren Drehrad ausgewählt, eine nicht besonders intuitive Methode.

Die Kamera hat zwei Gurtösen, der Hochformatgriff hat eine weitere Öse, so daß die Kamera für Portraitfotografen griffgünstig im Hochformat getragen werden kann.

Die Anzahl der Kamera-Auslösungen kann nur der Canon-Service ermitteln, da sie weder in jedem Bild gespeichert ist noch mit Hilfe eines freien Programms per USB aus der Kamera ausgelesen werden kann. Im Internet kursierende Tipps zum Herauslesen der Auslösungen aus einer mit der Kamera gemachten CR2-Datei sind leider alle falsch. Erst in folgenden Kameramodellen wurde die Auslesung per USB ermöglicht, die 5D gibt diese Information nur über einen in den Blitzschuh geschobenen seriellen Adapter nach „draussen“.

Der Verschluss war auf etwa 100.000 Auslösungen konzipiert, es sind jedoch bereits Exemplare mit nur 5.000 Auslösungen zum Service gegangen als auch Kameras mit bestätigten 500.000 Auslösungen bekannt.

Das RAW-Format der 5D trägt die Endung „CR2“, es wurde um 2003/2004 als Nachfolger des „CRW“ Canon RAW Format eingeführt, die 5D war eine der ersten Kameras, die es nutzte. In jeder CR2-Datei ist ein Vorschau-JPEG eingebettet, die Auflösung beträgt ein Viertel der Sensorauflösung und ist stark komprimiert.

Die Kamera schreibt viele interessante Angaben in die EXIFs jedes aufgenommenen Bildes, in den MakerNotes finden sich unter anderem: Selbstauslöser-Modus, Blitzmodus, Bildqualität und -Größe, Sensorgröße in Millimetern (auf zwei Stellen hinter dem Komma genau), Objektiv inkl. kleinster und größter Brennweite und Blende, Kamera-Temperatur, Blitzleitzahl, Kamerafirmwarestand, Seriennummer, Name des Besitzers (sofern eingegeben), alle Bild-Aufnahmeparameter, der gewählte AF-Punkt und die in der Fokusebene liegenden AF-Punkte uvm.

Die Canon-RAW-Software und die meisten käuflichen RAW-Konverter geben nur die nominellen 4.368 x 2.912 Pixel aus, freie Konverter können 4386 x 2920 Pixel auslesen. Die „fehlenden“ Randpixel werden üblicherweise zur Korrektur der Objektivverzeichnung verwendet. Canon erwähnt in der Bedienungsanleitung, der Sensor habe ca. 13,3 Megapixel Rohdaten.

Der Name des Besitzers kann in der Kamera gespeichert werden, dann steht er in jedem angefertigtem Bild in den CanonMakerNotes der EXIFs. Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern kann dieser Name nicht im Kameramenü eingestellt werden, sondern nur mit Hilfe der Canon-Software „EOS Utility“, die auf der Original-CD im Lieferumfang der Kamera enthalten ist. Sofern eine neuere Version dieses Tools bereits vorhanden ist, kann sie möglicherweise auch mit der 5D verwendet werden, jedoch nicht immer, da Canon in neueren Versionen die Unterstützung älterer Modelle auslaufen ließ.

Allerdings benötigt das Windows-Betriebssystem zwingend einen Treiber für die Kamera, der sich auf der Herstellerwebseite im Jahr 2023 nicht mehr downloaden läßt. Auf etlichen Treiber-Sammel-Webseiten im Internet ist er allerdings noch verfügbar, diese Seiten erfordern die übliche Vorsicht gegenüber „verseuchter“ Software.

Einige Fremd-Utilities (teilweise kostenfrei nutzbar, teilweise kostenpflichtig) sind für diverse Canon-Kameras verfügbar, um den Besitzer zu verändern, jedoch funktioniert nicht alle mit der 5D.

Der Monitor und das Schulterdisplay sitzen hinter einer Kratzschutzscheibe. Da diese aber nur aus Kunststoff sind, haben die Besitzer häufige zusätzliche Schutzfolien aus Kunststoff oder Glas angebracht. Diese gibt es auch heute noch als Restposten paßgenau zu erwerben. Jedoch muß darauf geachtet werden, einen Schutz für die EOS 5D zu erwerben nicht für die Nachfolgemodelle 5D Mark II, III oder IV, die größere Displays haben.

Die Schnittstellen sind hinter unverlierbaren Abdeckungen aus Gummi verborgen, USB, Blitzbuchse und Video-Out entsprechen der Norm, der Anschluß für den elektrischen Fernauslöser entspricht der seit Jahren in Canon-EOS-Spiegelreflexkameras verbauten dreipoligen Buchse.

Im Originalkarton fehlt bei Gebrauchtkauf häufig die Stelle mit der Seriennummer, da diese vom Erstbesitzer damals an Canon gesendet werden mußte, um einen sogenannten „Cash-Back“ einlösen zu können, also einen vom Hersteller gewährten Preisnachlass. Um die Händler-Margen bzw. deren Umsätze nicht zu schmälern, wurde der Cashback („Geld-Zurück“) von Canon auf das Konto des Käufers überwiesen, der sich dafür registrieren und seine Adressdaten angeben mußte.

Die UVP der EOS 5D betrug ca. 3400 Euro. Der heutige Gebrauchtpreis liegt bei etwa 100-200 Euro je nach Zustand, Zahl der Auslösungen und Lieferumfang. Ich erwarb mein Exemplar im Sommer 2023 für stark aufgerundete Versandkosten, die Kamera war mit geschätzten ca. 15.000 Auslösungen nur recht wenig benutzt worden, der äußere Zustand ist jedoch recht „mitgenommen“, der Sensor sah wie ein Weizenfeld aus und hatte weit mehr als 20 Dreckflecke und Staubkörner.

Beispielfotos

Alle Aufnahmen entstanden bei 100 ASA, gespeichert als CR2, konvertiert mit Adobe Camera Raw, bearbeitet mit Photoshop CS6. Die Größe wurde auf 1500 Pixel bikubisch verkleinert.

Qualitäts- und sonstiger Eindruck

Das Gehäuse der EOS 5D und des originalen Akkugriffs ist größtenteils aus Metall (eine relativ leichte Magnesium-Legierung), das innere Chassis besteht aus Edelstahl. Lediglich die Klappen des Kartenfachs und des Akkufachs sind aus Kunststoff. Viele Teile sind „beledert“. Die verwendeten Materialien sind nach über 15 Jahren gut erhalten, der bei anderen Canon-Kameras berüchtigte „Gummiauflagenschwund“ oder das „Verkleistern“ aufgespritzter Gummierungen ist (zumindest bei meinem Exemplar) bislang nur an den Klappen der Schnittstellen aufgetreten, das „Gummi“ ist nach 18 Jahren so versprödet, daß sie bei meinem ersten Öffnungsversuch abbrachen. Einen Ersatz habe ich aus dem Zubehörhandel bestellt, muß ihn aber noch montieren. Ebenso fehlte die Akkufachabdeckung, obwohl der Zusatzgriff eine Aufbewahrungsmöglichkeit dafür hat. Auch diesen Deckel konnte ich preiswert als Fremdhersteller-Ersatzteil nachkaufen.

Ich habe inzwischen mehr als 20 Akkus des Typs BP-511, darunter zwei vor etwa 4-5 Jahren als neu erworbene Fremdakkus. Viele Exemplare sind inzwischen „ermüdet“, sie werden schnell geladen, aber auch schnell von der Kamera als „entladen“ gekennzeichnet. Andere haben eine extreme Selbstentladungsrate, lade ich sie vor dem Fotografieren auf, halten sie lange durch, lagere ich sie nach dem Volladen jedoch unbenutzt für wenige Wochen, werden sie von der 5D sofort als „fast leer“ bezeichnet. Es liegt definitiv nicht an den Ladegeräten, denn vom originalen Canonmodell habe ich mehr als 5 Stück und auch mit einem Universallader erziele ich identische Ergebnisse.

Die Kamera gehört zur Klasse der „einstelligen“ Semiprofi-dSLR-Kameras, die preislich und im Funktionsumfang unterhalb der ebenfalls „einstelligen“ Profimodelle (EOS 1xx) angesiedelt waren. So muß die 5D mit 9+6 AF-Sensoren auskommen, von denen nur der zentrale als Kreuzsensor ausgeführt ist.

Sowohl die Serienbildrate (3 Bilder/Sekunde) als auch die AF-Trefferqoute ist (für damalige Verhältnisse!) als gut zu bezeichnen, allerdings nicht als „Spitze“.

Der Sensor der 5D neigt öfters zum „Ausbrennen“ der hellen Stellen, sein Kontrastumfang ist aufgrund des Alters erheblich geringer als der heutiger Sensoren. In den dunkleren Bildpartien rauscht der Sensor der 5D leicht, die Schatten können recht erträglich per EBV aufgehellt werden. Kritische Gegenlichtsituationen werden meist recht gut gemeistert, erfordern aber teilweise Belichtungskorrektur durch den Fotografen. Bei höheren ASA-Zahlen rauscht der Sensor (entsprechend der damaligen Sensortechnologie), aufgrund der Sensorgröße und des daraus resultierenden großen Pixelpitches jedoch recht moderat, mit Hilfe heutiger Entrausch-Techniken bei der RAW-Bildbearbeitung können auch höhere ISO-Stufen durchaus noch benutzt werden.

3200 ASA müssen im Menu freigeschaltet werden, im Display wird diese Empfindlichkeit als „Hi“ bezeichnet. Ab Werk ist die höchste Stufe 1600 ASA.

Die Empfindlichkeit kann auch auf 50 ASA abgesenkt werden, jedoch nimmt durch diese Überbelichtung der Kontrastumfang ebenfalls ab.

Die Bildqualität der 5D ist heutzutage noch als gut zu bezeichnen. Das „Ausbrennen“ der hellen Stellen tritt nicht allzuhäufig auf. Bei 12,8 Megapixeln und „Schönwetter“ 00 bis 400 ASA gibt es an den Bildern jedoch nur wenig auszusetzen, wenn der Kontrastumfang der Aufnahmeszene moderat war. Die Farben werden gut wiedergegeben.

Fazit: eine digitalkamerahistorisch durchaus interessante Kamera (eine Vollformat dSLR von Canon gehört in jede Digitalkamerasammlung), heutzutage zum ernsthaften Bildermachen je nach Aufnahmesituation noch geeignet. 12,8 Megapixel reichen für etliche Motive aus, sofern man sich auf niedrige Empfindlichkeitsstufen beschränkt.

Christian Zahn

 

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