Nikon D2X, der überflüssige Erfahrungsbericht ;-)

Uralter und alter Profi: NIKKOR-NC Auto 1:1,4 f=35 mm produziert zwischen 1973 und 1976 und Nikon D2X 2004 bis 2007.

Während das 1,4/35 mm Nikkor auf der 36 MP Vollformat Nikon D800 mit Offenblende kaum brauchbar ist, ist die D2X mit ihren 12 MP und dem durch den kleinen Sensor verkleinerten Bildbereich auch bei Offenblende benutzbar. Problemlos auf dem Nikon FX-Vollformat und wie hier auf der DX-Format D2X bei Blende 2. Wer den Komfort des Autofokus' wünscht, kann bedenkenlos zum 1,8/35 mm AF-S DX Nikkor greifen. Das, auf der D800 ins Vollformat gezwungen, im Available Lightbereich problemlos mit f/1,8 bis f/2,8 einesetzbar ist! Bei f/5,6 vignettiert es dann im 24 x 36 mm Vollformat. Wie stand es dort: "Sollten die schwarzen Bildecken im Vollformat stören, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder nicht weiter als bis 5,6 abblenden oder, wenn 42 mm Brennweitenäquivalent reichen, mit dem 1,8/35 mm DX einfach im 1,2er Cropmodus fotografieren! Dann sind auch die bei Blende 8 und 11 die schwarzen Ecke verschwunden!

1996: Digital übernimmt!

 

Sommerolympiade 1996 Atlanta/USA. Wendepunkt in der Fotografie: Weg vom Film, hin zu digital!

Bis 1999, dem Erscheinungsjahr der Nikon D1, mussten FotografInnen mit umfangreicher Nikon Objektivausrüstung auf Digital-SLRs zurückgreifen, wo je nach Kamera-Alter/Generation eine entsprechende, analoge Nikon Basis-SLR auf einem Rückteil von Kodak saß, das ab der Kodak DCS200xx Modellreihe den Bildsensor UND die Speichereinheit enthält. Angefangen hat alles mit der Nikon F3 für die Kodak DCS100, gefolgt von der Nikon N8008s (F801s in Europa) für die Kodak DCS200xx, der Canon EOS1n und Nikon N90s (F90x in Europa) für die DCS4xx und NC2000/e und final der Canon EOS 1n und Nikon F5 für die DCS5xx/DCS6xx/DCS7xx-Linie. Dazwischen gab es als Preisalternative noch die Kodak DCS315/330, die auf der Nikon APS-SLR Pronea 6i (600x in Europa) aufsetzte.

2002 bis 2004 14 Megapixel im 24 x 36 mm Vollformatsensor

Und glatt vergessen, die Kodak DCS ProSLR mit 24 x 36 mm 14 MP Vollformatsensor. Für die Nikon Fraktion mit der N80 (F80 in Europa) als Grundbody, für die Canon-Fraktion mit einer modifizierten Sigma SD9/10 mit Canon EOS-Bajonett. Beides von der Machart allerdings Einsteiger (D)SLRs. Die Kamera war eher für Sach-/Studio- und dergleichen Aufnahmen gedacht, wo es auf hohe Auflösung und nicht auf Sport-/Reportagegeschwindigkeit ankommt! Zu Produktionsbeginn unausgereift und fehlerbelastet, zum Ende hin mit exzellenter technische Bild(daten)qualität.

Parallel gab es von 1994 bis 1999 eine gemeinsame Entwicklung von Nikon und Fuji, die in Kameras wie beispielsweise die Fujix/Nikon E2N oder die Fujifilm DS-560 mündete. Die Kameragehäuse kamen einem wie eine „aufgepumpte“, monströse Nikon F4 vor.

All das hatte 1999 ein Ende, als Nikon seine 2,7 MP D1 vorstellte, der 2001 eine deutlich verbesserte D1H und die höher auflösende 6 MP Nikon D1X folgten. Was Kompaktheit anging, bot allerdings auch Fuji seine 6 Megapixel S1 Pro, die aber nur auf der Amateur SLR F60 basierte... Dazu kamen die Nachfolger S2 Pro, S3 Pro und S5 Pro, die dann auf der besseren Nikon F80 und der digitalen D200 aufsetzten.

Canon und Nikon, die ewigen Rivalen

1959 stellte Nikon sein Modell "F" vor, das Profifotografen der ganzen Welt zu dieser extrem robusten und ausbaufähigen Spiegelreflexkamera greifen ließen. Dazu gesellt sich ein riesiger, immer weiter wachsender Objektivpark. 1971 kommt die noch bessere Nikon F2. Und Canon? In diesen Zeiten "nur" die Nummer zwei. Da der Name vergeben ist, heißt Canons Flaggschiff 1970 "F1", abgelöst 1981 von der F1new. Objektive? Ohne gezählt zu haben, kaum weniger als bei Nikon. Vom Fisheye bis zum Monstertele alles dabei. 1986 kommt mit der T90 die letzte professionelle Canon mit dem alten FD-Objektivanschluss (Bajonett), die bereits unverkennbar wie eine moderne EOS aussieht.

Und Nikon?

Nach dem Erfolgsmodell F2 kam 1980 die F3, ebenfalls Standard in der professionellen Sport-, Reportage- und Tierfotografie. Aber dann kam der "Bruch". Nikon verliert (vermutlich nicht nur aus meiner Sicht) mit seiner 1988 präsentierten F4 nur ein Jahr später das Rennen gegen die 1989 präsentierte Canon EOS1. Trotz des konsequenten Bajonettwechsels bei Canon, der über Nacht edelste Profiobjektive quasi wertlos werden lässt. Ein weit überlegener EOS-Autofokus ließ zuerst die Nikon Sport-Profis scharenweise ins Canon-Lager überlaufen. Bis heute ist diese Ende der 1980er Jahre gewonnene Überlegenheit Canons an der Farbe der langen Teleobjektive in den Sportarenen der Welt leicht zu erkennen: Nikons Teleobjektive sind konventionell in schwarz gehalten, Canons Superteles sind weiß und gewöhnlich in der Überzahl.

Und digital? Ein ähnliches Bild!

  • Nikon D1 (2,7 MP) 1999
  • Nikon D1H (2,7 MP)/D1X (6/10 MP) 2001
  • Canon EOS 1D (4 MP) 2002
  • Canon EOS 1Ds (11 MP, Vollformat) 2002
  • Nikon D2H (4 MP) 2003
  • Nikon D2X (12 MP) 2004
  • Canon EOS 1D MKII (8 MP) 2004
  • Canon EOS 1Ds MKII (16 MP, Vollformat) 2004
  • Nikon D2Hs (4 MP) 2005
  • Nikon D2Xs (12 MP) 2006
  • Nikon D3 (12 MP, Vollformat) 2007
  • Nikon D700 (12 MP, Vollformat) 2008

Wie in der Liste zu sehen, bietet Canon 2002 mit seiner EOS1Ds eine Vollformat-Profi-DSLR mit 11 Megapixel Auflösung. Und die „einfache“ EOS1D ließ Nikon trotz gleicher Auflösung von 4 MP in der D2H auch wenig Chancen. Erst 2007 präsentierte Nikon seine erste Vollformat DSLR, die 12 MP D3. Die ein Jahr später vorgestellte D700, die mit Batterieteil auch 8 B/s schnell wird, soll dem gleich auflösenden Flaggschiff D3 ziemlich zugesetzt haben, was Verkaufszahlen anging.

Nikon und Vollformat...

Viele Jahre war man bei Nikon der Meinung, dass Kameras mit DX-(APS-C-) 15x23 mm Sensor ausreichend seien. Als Nikon dann endlich auch vollformatig wurde, konnte einem nur der alte Spruch einfallen: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern..."

In einer Sache war Nikon mit der D700/D3 außer dem Vollformat dann aber auch endlich wieder dran und sogar besser als Canon: Der Qualität bei hohen ISO-Empfindlichkeiten ab/jenseits der 1600. Nicht jede Sporthallen- oder Fußballflutlichtbeleuchtung hatte die heutige Qualität! Übrigens hatte auch Canon mit einer Version seiner EOS 1D Mark (MK) sein Desaster. Der Autofokus soll bei dieser Version fast unkontrollierbar, kaum bis nicht mehr beherrschbar gewesen sein, was sicher ein paar Profis wieder zur Nikon wechseln ließ. Heute sitzen die schwarzen wie weißen Teleobjektive einträchtig nebeneinander...

Nikon D2X

Auf der Nikon D2X steckt ein echter Nikon-Exot, das lt. Seriennummer zwischen 1968 und 1971 produzierte, vierlinsige Nippon Kogaku Japan GN Auto NIKKOR 1:2,8 f=45 mm.

Das „GN“ in der Objektvbezeichnung steht für GuideNumber, deutsch Leitzahl, kurz LZ. Gemeint ist die Leitzahl eines Blitzgeräts. Bis es Computerblitzgeräte gab, bei denen passend zur ISO-Empfindlichkeit des Film mehrere Blenden vorgewählt werden konnten, wo das vom Objekt reflektierte Blitzlicht dann vom Blitz erfasst und die Leuchtzeit entsprechend reguliert wurde. Vorher musste der/die FotografIn die Leitzahl des eingesetzten Blitzgeräts kennen. Nehmen wir einen stärkeren Blitz mit LZ 40. Die zu einer geschätzten/gemessenen Entfernung richtige Blende wird dann einfach ermittelt: LZ geteilt durch Entfernung = Blende. Oder: LZ durch Blende = Entfernung. Also bei LZ 40 für 5 m Entfernung Blende 8. Wenn sich dann die Entfernung aber laufend ändert, muss mit der Blende manuell korrigiert werden, damit die Blitzbelichtung stimmt! Bei 10 m Entfernung und LZ 40 zum Beispiel auf Blende 4.

Und da kommt das GN-Nikkor ins Spiel. Bei diesem Spezialobjektiv können Blenden- und Entfernungsring passend zur Leitzahl des Blitzgeräts gekoppelt werden. Ändert sich die Entfernung, was entsprechend nachfokussiert wird, ändert sich die Blende automatisch!  Und so (ur)alt dieses Objektiv ist, es ist in der Datenbank der Nikon D2X vorhanden und kann gewählt werden. Dann stimmen auch die Angaben für Objektiv und Blende in den Exifs. Ob das wichtig ist, muss jeder/jede FotografIn für sich selbst entscheiden... Auf diese Weise lässt sich fast jedes SLR-Nikkor aus der Datenbank entsprechender Profi- und Semi-Profi-Nikons wählen.

Übrigens: Trotz des Alters und der eigentlich primitiven vierlinsigen Bauweise liefert das GN-Nikkor auch auf der 36 MP Vollformat Nikon eine erstaunliche Schärfe. Und ganz nebenbei ist es Nikons erstes "Pancake"-Objektiv für eine Spiegelreflexkamera!

Warum bei Nikon D3, D4, D5 so weit zurück in die digitale Steinzeit 2004, als die Nikon D2X vorgestellt wurde?

Nachdem auch ich das Pixelrennen früher bei Canon und ab 2007 bei Nikon "brav" mitgemacht habe, wie es sich für einen anständigen Konsumenten gehört, war 2012 Schluss! Zusätzlich abgestoßen von den in immer höherer Frequenz präsentierten Neuvorstellungen, angereichert mit immer geistloser werdenden Kommentaren im Internet. Das Ergebnis ist in Form entsprechender Einbrüche bei den Verkaufszahlen 2016 zu besichtigen. Und sicher nicht, weil ich vor jetzt vier Jahren die letzte nagelneue DSLR gekauft haben. Denn da weigert sich auch der betuchte Kollege, seine Nikon D4s gegen die D5 zu tauschen. Er lässt stattdessen die erste Serie an Nikon D500-Gehäusen durch und wartet dann erstmal weiter deren Preisentwicklung ab. Ein anderer Mitstreiter ist von seiner Nikon D300 doch glatt auf eine gut "abgehangene" D3 "aufgestiegen". Und die Canon-Fraktion? Nur ein Beispiel: Statt von seiner mit reichlich Auslösungen gesegneten EOS1D Mark IV auf die aktuelle 1DX Mark II zu wechseln, tut es der Vorgänger 1DX allemal.

Warum als Backup (für die Basketballhalle) nicht einfach eine alte Nikon DSLR? Sicher haben die Erfahrungen mit den Kodak/Nikon DLSRs und dem D2X-Vorgänger D1X dazu beigetragen Nikons einstiges Flaggschiff, eine D2X, an Bord zu nehmen.

Und warum statt der 8 B/s schnellen Nikon D2H(ighspeed) eine lahme 5 B/s Nikon D2X?

Viel zu kurz gedacht und nicht genau hingeschaut! Wie schon bei der Nikon D1 standen sich Sammelwunsch und (heutiger) Nutzwert gegenüber. Nikons erste eigene DSLR sollte es sein, aber auch eine Kamera, die nicht nur in der Alubox eingelagert wird! Die Ur-D1 bietet 2,7 MP mit 4,5 B/s Bildfrequenz, der Nachfolger D1H 5 B/s bei gleicher Auflösung. Da sind die 3 B/s der D1X natürlich vergleichsweise lahm. Aber: Durch die besondere Sensor-Architektur liefert die D1X im Rohformat 10 Megapixel starke Fotos von einer Qualität, die jederzeit als Poster an die Wand gehängt werden können - auch 2016!

Und der Vergleich D2H zu D2X?

Fällt noch deutlicher zugunsten der X-Variante aus! Die D2H liefert mit 8 B/s Bildfrequenz 4 Megapixel-Aufnahmen. Die D2X 12 Megapixel mit bei Bedarf 5 B/s. Die D2X in ihren Highspeedmodus umgeschaltet, werden 7 Megapixel bei ebenfalls 8 B/s geboten. Es mag zu aktuellen Nikon D2-Zeiten der Sport-/Reportageprofi anders gesehen haben, denn die D2H bietet höhere Sensorempfindlichkeiten: HI-1= ISO 3200, HI-2 = ISO 6400. Bei der D2X entsprechen HI-1 ISO 1600, HI-2 ISO 3200. Wobei realistisch bei der D2X bei ISO 800 Schluss ist, bei der D2 dürften es ISO 1600 sein. Trotzdem fiel die Wahl 2016 leicht: Nikon D2X!

Von der Nikon D2X zur D2Xs

Im ersten Schritt nach Erwerb der D2X, die mit ca. 50.000 Auslösungen für 375 Euro inkl. Rückgaberecht und 1 Jahr Garantie ins Haus kam, wurde durch das Firmware-Update aus der D2X (fast) eine D2Xs gemacht... 

Mit der neuen Firmware werden u.a. AF-Genauigkeit und AF-Verfolgungseigenschaften verbessert, der so genannte „Lock-On“ beinhaltet nun vier Einstellungen: Lang, Normal, Kurz und Aus. Der Lock-On steuert das Verhalten des AF, wenn sich kurzfristig ein unerwünschtes Detail/Motiv zwischen das Hauptmotiv und die Kamera schiebt. Salopp gesagt: „Wie lange soll sich die Kamera merken, wie die letzte Entfernung des bewegten, vom Autofokus zu verfolgende Hauptmotiv war?“ Dazu kann die Empfindlichkeit jenseits der ISO 800 in feineren Schritten eingestellt werden. Statt ISO 800, H1-1 (ISO 1600) und Hi-2 (ISO 3200) können wie bei der D2Xs H 0.3 (entspr. ISO 1000), H 0.5 (entspr. ISO 1100) und H 0.7 (entspr. ISO 1250) gewählt werden. Das sind Dinge, auf die ich bei der Sportfotografie Wert lege! Die Halle, wo ich fotografiere, ist so hell, dass je nach Objektiv ISO 800 bis 1600 ausreichen. Und das schafft mit etwas Adobe Lightroom-Unterstützung auch eine D2X von 2004!

Was mir noch aufgefallen war. Im direkten Vergleich Nikon D800 plus Batterieteil MB-D12 kam mir die D2X geradezu federleicht vor... Und tatsächlich: Zu Hause nachgemessen, wog die D800 mit für einen etwas faireren Vergleich entnommenen Kamera-Akku, aber montiertem Batterieteil plus 8 1,2 V NiMH-Akkus 1415 g, die D2X "nur" 1279 g... Scheint lächerlich – 136 g Gewichtsdifferenz –, ist aber (nicht nur) bei einem Basketballspiel, das aus zwei Halbzeiten à zwei Vierteln von je 10 min besteht, bereits zu merken. Zumal man die vor und nach der 15-minütigen Pause je zwei Viertel durch das dauernde Stoppen der Uhr je nach Spielverlauf gewöhnlich fast verdoppeln kann...

Fokussicherheit

Es ist vermutlich nur subjektiv. Wenn ich aber die Trefferquote des 1,8/85 AF-S Nikkors vergleiche, so erzielte die D2X mehr Fotos, wo der Fokus saß, als beispielsweise meine verflossene D7100. Für 375 Euro inkl. eines guten Akkus eine gute Investition, die D2X! Selbstverständlich hilft die gegenüber meinem sonstigen "Standardobjektiv" 2,8/70-200 AF-S VR I Nikkor doppelte Lichtstärke des 1,8/85 mm AF-S Nikkors der D2X, brauche ich dann statt ISO 1600/2000 nur ISO 800. Es ist ja kein Geheimnis, dass eine Vollformat-DSLR von 2012 viel weniger rauscht, als eine APS-C-/DX-Sensor Kamera von 2004...

Alles, was man sonst über die D2X wissen muss, ist in der 279-seitigen deutschen Bedienungsanleitung nachzulesen.

Mit der Nikon D2X(s) und dem Baujahr 2004 endet dann auch die interessanteste Zeit in der Geschichte der Digitalkameras, sprich sammelfähige Kameras. Es gibt sogar Leute, die sammeln nur vor/einschließlich 2000. Für mich ist mit ein paar Ausnahmen 2005 das Limit. Und da passen Kameras wie die KonicaMinolta Dynax 5D (2005), Nikon D2X (2004), Olympus E-300 (2004) und die Sigma SD9 (2002). Bei der Olympus E-330 und der Pentax *ist DL2 - beide 2006 - ist dann aber wirklich Schluss! Was danach kommt, ist aus Sammlersicht (derzeit) nicht mehr so interessant...

Ralf Jannke

Beispielfotos, aufgenommen April 2016 mit der Nikon D2X

Meine Wirkungsstätte – und die Melancholie der dunklen Halle nach Saisonende und Verabschiedung der Mannschaft. Die vier Fotos mit dem 4/16-35 mm AF-S VR Nikkor auf der D2X.

Alle folgenden Fotos vom sportlichen Geschehen im Highspeedmodus der D2X mit dem 1,8/85 mm AF-S Nikkor bei Blende f/2,2, 1/1000 s Verschlusszeit und ISO 800. Im Higspeedmodus verkleinert die D2X das Bildfeld. Resultat ist eine reduzierte Auflösung von 3216 x 2136 Pixel = 6,9 Megapixel und ein Cropfaktor 2. Aus dem 1,8/85 mm wird ein 1,8/170 mm. Die Bildfrequenz steigt von 5 B/s im APS-/DX-Format der D2X auf 7 B/s. Ideal für die Sporthalle!

Speichern im Nikon NEF-Rohdatenformat. Datenaufbereitung mit Adobe Lightroom und Photoshop.

 

 

Kommentare (3)

  • Baldiwill
    Baldiwill
    am 27.12.2018
    Danke, bestätigt die idee auch ältere Geräte können ihre Dienste leiste. Soll ich Minolta D5 um 99. -Kaufen?
    Bin kein Sammler, nutze auch gerne Fuji mit X trans kameras.
    Lg
    Willi
    • Ralf Jannke
      Ralf Jannke
      am 27.12.2018
      Minolta D(ynax)5? Mit Vorsicht zu genießen! Bei meiner Dynax 5D ist der Sensor defekt. Ein Schwachpunkt scheint auch der beweglich aufgehängte Sensor zu sein. In der Dynax 5 wie Dynax 7. Bei Freude an den alten Dingern würde ich unabhängig vom Objektiv(bajonett) eher zur Nikon D2X oder Canon EOS 1D MKII raten…
  • loris
    loris
    am 12.01.2019
    ebbene sì, oggi, nel 2019, ce l'ho e me la tengo, la D2x.
    a tutti un abbraccio. ciao.

    oder (Google Translate – ungefähr):

    Wir haben 2019. Ich habe und behalte die D2x.
    Seid umarmt, Ciao

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