EL-Nikkor 50mm N Vergrößerungsobjektiv an der Nikon Z5
In diesem Kurzbericht geht es um die Benutzung von einem etwa 40-45 Jahre alten Vergrößerungs-Objektiv an der Nikon Z5, einer spiegellosen Systemkamera mit 24 Megapixeln und eingebautem Bildstabilisator.
Die erste Version dieses Objektivs erschien bereits 1957 als EL-Nikkor 1:2,8/5cm, die gezeigte wesentlich verbesserte Version wurde ab 1979 verkauft. Die Verbesserungen waren eine moderne Nikon-Mehrschichtvergütung, eine beleuchtete Blendenskala und ein geringes Gewicht, weil die Ganzmetallfassung in eine kombinierte Metall-Hochleistungskuststoff-Fassung geändert wurde. Das optische Design wurde nur leicht modernisiert.
In den 50er Jahren hielten die deutschen Hersteller Rodenstock, Zeiss und Schneider Kreuznach viele Patente für die sechslinsigen Doppelgauß-Normalobjektive, auf dem auch das 50er EL-Nikkor basiert. Nikon mußte intensive Entwicklungsarbeit leisten, damit „um die deutschen Patente herum“ ein gutes eigenes Vergrößerungsobjektiv entworfen werden konnte. Das Ergebnis war ein in Deutschland nicht registrierter Schlag ins Kontor der deutschen Fotoindustrie, denn die optische Leistung übertraf diejenige der deutschen Vergrößerungsobjektive. Weil Nikon das EL-Nikkor in Europa nicht verkaufte, störte es die deutsche Photoindustrie und Photopresse nicht, daß man nicht mehr Spitze war.
Beim Erscheinen der neuen Version des EL-Nikkors 1979 waren die Patente längst ausgelaufen und die optische Leistung der Componone und Rodagone war inzwischen ebenfalls verbessert worden, so daß sich das Nikkor in der Leistung nicht mehr deutlich von den meist teureren deutschen Vergrößerungsobjektiven unterschied. Trotzdem verkaufte sich das EL-Nikkor hierzulande in geringeren Stückzahlen als die „Made in Germany“-Objektive, weil die Vergrößerer-Hersteller (Kaiser Fototechnik, Durst, Jobo, Dunco usw.) nur Schneider Kreuznach und Rodenstock in ihren Preislisten aufführten. EL-Nikkore galten beim selbstvergrößernden Fotoamateur als Geheimtipp, in der entsprechenden Fachpresse wurde ihre Leistung gewürdigt und trotzdem verkauften sie sich in geringeren Stückzahlen als die der deutschen Konkurrenz. International war das anders, Amateure in Amerika, Fernost oder Australien waren dem EL-Nikkor gegenüber aufgeschlossener, die Verkaufszahlen weltweit höher.
Allerdings dürften von „N“-EL-Nikkor pro Jahr weniger Exemplare als vom Vorgänger verkauft worden sein, denn in den 1960er und 1970er Jahren fotografierte der ambitionierte Fotoamateur meist auf Schwarzweißfilm und vergrößerte seine Aufnahmen selbst, benötigte somit Vergrößerer und Vergrößerungs-Objektiv. Wer Farbe fotografieren wollte, griff zum Diafilm, denn die Qualität der Farbnegativabzüge war recht bescheiden, in der Fotodrogerie „um die Ecke“ sehr teuer (weil jeder Film individuell in spezieller vom jeweiligen Filmhersteller bezogener Chemie entwickelt wurde und weil jedes Bild von Hand farbrichtig auf Fotopapier vergrößert werden mußte) und Großlabore zwar mit dem Aufkommen der Kodak Instamatik-Kassetten Mitte der 1960er entstanden, die Qualität dort aber ebenfalls überschaubar war und alles auf den unbedarften „Knipser“ ausgelegt war, die nur 7x9 cm Abzüge für das Familienalbum benötigten.
Ab der Mitte der 1970er Jahre bis in die Mitte der 1980er Jahre wurde die Qualität von Farbnegativfilmes und Farbpositiv-Materialien durch den von Kodak entwickelten C41-Prozess (Film) bzw. RA4-Prozess (Foto-Farbpapier) verbessert, alle anderen Filmhersteller stellten ihr Filmmaterial auf kompatible Filme und Papiere um, die Großlabore konnten Filme aller Hersteller zusammenkleben und als Hunderte Meter lange Schlange durch die Entwicklungsmaschine laufen lassen, Handarbeit konnte so durch Vollautomaten ersetzt werden, die Preise fielen und selbst Farbposter sahen aus dem Großlabor nicht mehr „gruslig“ aus, denn die korrekte Farbfilterung konnte dank intelligenter Elektronik ohne Eingriffe eines Menschen erfolgen.
Zwar vergrößerten hoch-ambitionierte Amateure in den 1970er Jahren auch noch in ihrer Dunkelkammer in Farbe, aber spätestens seit den 1980er Jahren lohnte sich das finanziell und qualitativ kaum noch. Der Anteil der in eigener Dunkelkammer selbstvergrößernden Amateure sank stetig und Profis fingen etwa Mitte der 1990er Jahre an, die Filme nur noch entwickeln zu lassen und mit Filmscannern zu digitalisieren und den „Vergrößerungsprozess“ mit Hilfe von Bildbearbeitung und Tintenstrahl-Farbdruckern zu vollziehen.
Mit dem Aufkommen der Digitalfotografie sank der Anteil der analogen Fotosparte enorm, so daß Nikon 2006 den Verkauf aller filmbasierten Fotoprodukte beendete.
Nach Einstellung der analogen Fotosparte wurde von Nikon die Produktion des Objektivs gestoppt, aber von der Konzerntochter Tochigi Nikon Corporation unter der Bezeichnung Rayfact IL50mm im Ganzmetallgehäuse wiederaufgenommen, als „Industry Lens“ für technische und wissenschaftliche Anwendungen. Unter anderem wird es als Projektionsobjektiv in Planetarien eingesetzt. Aufgrund der Manufaktur-artigen Herstellung in geringen Stückzahlen ist es erheblich teurer als das in goßen Stückzahlen gebaute EL-Nikkor.
Ein Hinweis: Es gab noch viele andere EL-Nikkore, die 50er waren für Kleinbildanwendungen gedacht, es gab 80 und 105 mm-EL-Nikkore für Mittelformat, 135, 150, 180 und 210 mm für Großformat bis 5x7 Zoll sowie 240, 300 und 360mm für Großformat-Negative bis 11x14 Zoll. Das „EL“ bedeutet „Enlarger Lens“, also Vergrößerungsobjektiv, um es von anderen Nikkoren zu unterscheiden.
Zweiter Hinweis: Vergrößerungsobjektive sind für einen Abbildungsmaßstab von 1:5 bis 1:10 gerechnet, das gezeigte EL-Nikkor für 1:8 (laut Datenblatt sinnvoller Maßstab 1:2 bis 1:20). Das bedeutet, daß das Kleinbildnegativ 8fach linear vergrößert werden kann, um das Objektiv optimal zu nutzen, also auf 19x37 cm (in der Praxis auf ein Blatt Fotopapier 20x30 cm). Bei abweichenden Abbildungsmaßstäben sinkt die Schärfe in den Bildecken bei Offenblende, weil die Bildfeldwölbung des Objektivs bei 1:8 auskorrigiert ist und bei anderen Maßstäben abweicht.
Bildfeldwölbung bedeutet, daß ein planes (ebenes) Objekt nicht auf einer planen Bildebene abgebildet wird, sondern auf dem Ausschnitt einer mehr oder minder großen Kugel. Eine einzelne Linse hat keine plane Bildfeldebene, darum wurde der Film in einfachen Boxkameras nicht gerade, sondern gewölbt belichtet, um den Film möglichst in der Zone der besten Bildschärfe zu positionieren.
Bei Änderung des Abbildungsmaßstabes ändert sich auch bei hochkorrigierten Objektiven aus vielen einzelnen Elementen die Bildfeldwölbung, so daß bei Offenblende die Bildecken durch die Bildfeldwölbung bereits leicht außerhalb der Schärfenebene liegen. Bei teuren Weitwinkel-Aufnahmeobjektiven wird mit „Floating Elements“ die Bildfeldwölbung beim Nachfokussieren anders korrigiert als beim Fernfokussieren, damit die Bildfeldwölbung bei allen Motiventfernung möglichst gering bleibt.
Prinzipbedingt geht das bei Vergrößerungsobjektiven nicht, das Objektiv hat ja keine eigene Fokussierung, diese wird durch einen in der Länge veränderlichen Balgen des Vergrößere realisiert. Darum sollte man beim Vergrößern das Objektiv immer um zwei Blenden schließen, dadurch wird die Blldfeldwölbung erheblich verringert und die Beugungsunschärfe ist noch nicht erkennbar. Alle mir bekannten Vergrößerungsobjektive haben um zwei Stufen abgeblendete ihre beste Abbildungsleistung, die Offenblende dient nur zum Einrichten des Negativs, der Bildbühne und des Scharfstellen des Negativs, mit Offenblende vergrößert habe ich früher nur bei extrem großen Abzügen, bei denen die Belichtung abgeblendet unerträglich lange gedauert hätte.
Wird ein Vergrößerungsobjektiv als Aufnahmeobjektiv verwendet, so gilt der optimale Abbildungsmaßstab weiterhin. Also: Das 50er EL-Nikkor hat bei Offenblende die besten Abbildungseigenschaften, wenn an der Kleinbild-Vollformatkamera Nikon Z5 ein 19x37 cm großes Motiv fotografiert wird. Bei der Benutzung als Aufnahmeobjektiv für unendlich entfernte Objekte (wie ich es in den Bildbeispielen getan habe), sollte möglichst nicht mit Offenblende gearbeitet werden, sondern auf 1:8 abgeblendet.
Dreht man das EL-Nikkor um, so ist es als Lupen-Objektiv nutzbar, d. h., man kann bei idealem Maßstab Motive 8fach vergrößern! Ein Ring mit M39 und M40,5 ist erforderlich, dann kann das EL-Nikkor mit der Hinterlinse zum Objekt gerichtet werden. Diese Retro-Stellung erfordert aber einen größeren Auszug als die Normalstellung, denn die „längere Seite“ ist ja jetzt auf der Kameraseite. Ein Balgengerät zum Scharfstellen wird empfohlen.
Kleiner Tipp: Diese „Retro-Stellung“ funktioniert mit jedem Objektiv, auch mit mit billigen Setzooms!
Dritter Hinweis: zum leichteren Arbeiten in der Dunkelkammer bei wenig Licht hat das EL-Nikkor eine beleuchtete Blendenskala, mittels eines Kunststoff-Lichtleiters wird das Licht des Vergrößerer durch die Blendenskala geleitet und erhellt diese, so daß die Blendenzahlen gut ablesbar sind. Beim Einsatz als Aufnahmeobjektiv muß diese Skala abgedeckt werden, da ansonsten Fremdlicht auf den Bildsensor gerät und das Bild verschleiert. Ein kurzer Streifen schwarzes Isolierband hat sich bei mir bewährt. Sollte er unterwegs abfallen, eine Rolle Isolierband und eine Schere sorgen „On Location“ für schnellen Ersatz.
Leider muß man sich beim Verändern der Objektivblende an den Rasten der Skala orientieren, denn sehen kann man die Skala nicht mehr.
Einstellschnecke zum Scharfstellen
Vergrößerungsobjektive haben wie erwähnt keine eigene Fokus-Schnecke. International haben sich alle Hersteller auf das Leica-Gewinde M39 als Befestigungsgewinde geeinigt, so daß nur eine Einstellschnecke mit M39 Gewinde erworben werden muß, um das Vergrößerungsobjektiv an einer digitalen Systemkamera scharfstellen zu können. Von der chinesischen Zubehörindustrie gibt es das in unzähligen Varianten, man suche möglichst nach der englischen Bezeichnung „Helicoid“, um bei den Verkaufsportalen fündig zu werden. Gebraucht gibt es so etwas z. B. als „Zork Mini Makro-Schnecke“.
Für meine Z5 habe ich nach einem Adapter mit M42 objektivseitig und M39 Kameraseitig gesucht, der einen Auszug von 17 bis xx mm ermöglicht. Denn: die Differenz des Auflagemaßes von Leica M39 und dem weit verbreitetem M42 ist ziemlich genau 17 mm. Somit erhoffte ich mir mit dieser Einstellschnecke eine Einstellmöglichkeit von Nah bis Unendlich. Leider hat das EL-Nikkor ein von M39 abweichendes Auflagemaß, es waren ca. 2mm zur Scharfstellung auf Unendlich zuviel, d. h., ich kam nur in den Nahbereich.
Somit erwarb ich eine zweite, fast doppelt so teure Schnecke mit Einstellweg von 10 bis 15 mm Verstellung, die im ausgezogenem Zustand eine Einstellung auf Unendlich ermöglicht. Weil dann allerdings das Fokussieren von näher gelegten Objekten unmöglich ist, lege ich Pass-Scheiben aus dem Werkzeugbau zwischen Objektiv und Schnecke sowie Schnecke und Adapter, so daß ich Anzüge von 15 bis 20mm nutzen kann.
Weil mein Adapter ein objektivseitiges M42-Gewinde hat, befestige ich das Objektiv mit Hilfe eines Adapterringes M42-M39. Das objektivseitige M39-Gewinde drehe ich in einen Adapter M39-auf-Leica-M-Bajonett, diesen wiederum in einen Adapter Leica-M-auf-Nikon-Z. Zwar ist das eine „wilde“ Mehrfachadaptierung, aber so bin ich universeller und kann auch andere Objektive und andere Kameras adaptieren, statt eine Schnecke fest mit dem EL-Nikkor nur mit der Z5 nutzen zu können.
So ist z. B. die oben erwähnte Einstellschnecke 17-31mm keine Fehlinvestition, sondern ich kann sie mit anderen Objektiven nutzen. Das zeige ich in anderen Praxisberichten.
Nikon EL-Nikkor 2,8/50mm N
Das Objektiv ist ab 1979 gebaut worden, 2006 erfolgte die Einstellung des Vertriebs.
Das Objektiv ist 39 mm lang, hat einen Durchmesser von 51 mm und wiegt 105 Gramm. Das Objektiv ist aus Metall und Hochleistungskunstoffen gefertigt, sein optischer Aufbau ist ein modifizierter Doppelgauß-Typ, es hat 6 Elemente in 4 Gruppen. Der Kunststoff wird nur für außen sichtbare Teile verwendet, der innere Aufbau besteht aus Metall.
Das Filtergewinde hat 40,5 mm, es rotiert beim Scharfstellen nicht mit, die Streulichtblende wird eingeschraubt. Natürlich ist die gezeigte nicht original, denn bei Vergrößerungsobjektiven dient das Filtergewinde zum Einschrauben von Farb- oder Effektfiltern für die Dunkelkammerarbeit, darum bot Nikon keine Streulichtblende an. Das „N“ in der Typenbezeichnung weist auf die neuere Version von 1979 hin, die ältere Version ohne „N“ wurde 1957-1979 vertrieben.
Der M39-Gewindering ist mit dem Objektiv nicht fest verbunden, sondern läßt sich um ca. 350° verdrehen, 12 Stellungen werden durch eine Rastung fixiert (ca. 30° von Raste zu Raste). Nikon baute diese Funktion ein, damit die Blendenskala am Vergrößerer immer nach Vorne zeigen kann, auch wenn sich der Gewindering des Vergrößerers nicht drehen läßt. Bei vielen Vergrößeren ist die sogenannte Objektivplatine frei drehbar, es gibt aber auch Geräte, die eine nicht drehbare Objektivplatine verbaut haben.
Der Blendenring rastet in ganzen Blendenstufen, Zwischenwerte sind problemlos möglich. Es sind 6 Lamellen vorhanden. Eine Vorwahlblende (z. B. bei Rodagonen) oder einen Blendenhebel (z. B. Schneider Kreuznach) hat das EL-Nikkor nicht, die Verstellung erfordert immer den Blick auf die Skala.
Die Verzeichnung ist praktisch nicht vorhanden, Vergrößerungsobjektive werden bei der Berechnung darauf abgestimmt, das Negativ möglichst nicht durch Vignettierung, Verzeichnung oder Aberrationen zu verschlechtern.
Im Lieferumfang ist eine zweiteilige Aufbewahrungsdose enthalten, die das Objektiv im unbenutzten Zustand vor Staub schützt. Trotzdem sollte man die nicht benötigten Vergrößerungsobjektive aufgrund der recht hohen Luftfeuchtigkeit nicht in der Dunkelkammer aufbewahren, sie können sonst schneller Glaspilz bekommen als außerhalb der DuKa gelagert.
Die Dose trägt die Bezeichnung CP-2, sie ist größer als für das 50er benötigt, weil in ihr auch die EL-Nikkore mit größerem Bildwinkel und längerer Brennweite Platz finden können.
Bildbeispiele
Alle Aufnahmen entstanden freihand bei Arbeitsblende und Zeit- sowie ASA-Automatik und mit eingeschaltetem Kamera-Bildstabilisator, gewählt wurde Blende 2,8 bzw. 8, gespeichert wurde als NEF, gewandelt mit Nikon Capture NX und bearbeitet mit Photoshop CS6. Bildausschnitt, Helligkeit, Farben sowie Lichter / Schatten wurden korrigiert, die Größe wurde auf 1500 Pixel bikubisch verkleinert. In alle Aufnahmen sind 100%-Ausschnitte einmontiert.
Das Objektiv liefert wie zu erwarten bei unendlichen Motiven und Offenblende an den Bildecken keine gute Schärfeleistung (wie erwähnt ist die Bildfeldwölbung für einen Abbildungsmaßstab 1:8 korrigiert und nicht für weiter entfernte Motive). Erreicht das EL-Nikkor beim Vergrößern seine beste Schärfeleistung bei Blende 5,6, sollte es bei der Anfertigungen von Fotos entfernter Motive auf 1:8 abgeblendet werden, stärkeres Abblenden ist nicht empfehlenswert, zwar steigt die Tiefenschärfe, aber die Beugung läßt das Bild in der Gesamtheit wieder weicher werden.
Die UVP des Objektives ist mir nicht bekannt, der aktuelle Zeitwert ist auf ca. 50-75 Euro je nach Zustand und Lieferumfang einzuschätzen. Zum Vergleich: Deutsche Vergrößerungsobjektive sind meist deutlich teurer.
Das gezeigte Exemplar ist quasi ladenneu, es kann nur kurzzeitig im Einsatz gewesen sein.
Fazit
Das EL-Nikkor 2,8/50 N läßt sich mit Hilfe einer Einstellschnecke als Aufnahmeobjektiv an aktuellen spiegellosen Systemkameras verwenden, an der Z5 ist auf 1:8 abgeblendet wie fast jedes meiner 6-linsigen Normalobjektive gut benutzbar, das Ableben der Blendenskala darf aber nicht vergessen werden, da es ansonsten zu mehr oder minder starkem Streulicht kommt, was das Bild flau macht.
Christian Zahn
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Autor: | Christian Zahn |
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Erstellt: | 5.04.2023 |
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