Olympus OM-D E-M5 multicoated f=28-70mm auto zoom 1:3.5-4.5, Kurzcheck

Ja, das Objektiv ist namenlos – kein Hersteller graviert!

Ich musste lange überlegen, wo das her war. Die Lösung war einfach: Ich hatte selbst getextet: „Mein einziges herstellerloses NoName-Objektiv. Von der Riffelung des gummierten Zoom-/Entfernungseinstellrings würde ich es als "geheimes" Sigma identifizieren. Aber wer weiß. Das Zoom kam als Beifang zu einer analogen Nikon F801s, die als Notersatz für die auf dieser Nikon basierenden 1,5 Megapixel Kodak DSLR DCS200 von 1992 dient.“

Übrigens: Nicht Sigma, sondern höchstwahrscheinlich Sirius!

Spezifikation des Sirius

  • Vorstellungsjahr 1980er?
  • Abmessungen/Gewicht ø=76 mm, l=82/93 mm, Filterø=58mm, 388g
  • Optischer Aufbau unbekannt
  • Die Blende besteht aus 6 Lamellen, kleinste Blende f/22
  • Nahdistanz bei 28-70 mm Brennweite 0,8 m, bei exakt 70mm Brennweite 0,4 m 1:5 „Makro“

Beispielfotos

Irgendwie hat die virtuelle Infrarot-Einstellung von Lightroom etwas! Die Farbvariante des linken Fotos war einwandfrei scharf, aber langweilig. Und das rechte Bildchen? Brutal,­ voll in die Sonne. So ein "Farbenspiel" schafft kein modernes Zoom!

Qualitäts- und sonstiger Eindruck

Nun ja, ich wollte das Zoom wenigstens 1x benutzt haben … Und dabei bleibt es auch.

Ralf Jannke, Juni 2024

 

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