Huawei P20 Pro gegen 4€-Flohmarktkamera

Warum so ein Vergleich?

Die Freizeitfotografie macht gerade einen großen Wandel durch. Sehr viele Menschen fotografieren inzwischen nur noch mit dem Smartphone. Das hat einen Großteil des Digitalkameramarktes geradezu pulverisiert. Systemkameras sind davon weniger betroffen – sie leiden eher unter der eigenen Langlebigkeit und der schon seit vielen Jahren erreichten technischen Reife. Dafür sind einfache Kompaktkameras fast vollständig vom Markt verschwunden und preiswertere Bridge- und Reisezoom-Kameras gibt es kaum noch. Die verbliebenen Modelle profilieren sich vor allem mit monströsen Zoomfaktoren.

Smartphones holen auch technologisch immer mehr auf. Das größte Hindernis ist dabei die geringe Gehäusedicke, in der kaum ein Zoom-Objektiv oder eine Optik mit größerem Sensor unterzubringen ist. Die Hersteller umgehen dieses Problem durch den Einbau mehrerer Kameras, die zu unterschiedlichen Zwecken miteinander kombiniert werden. In jedem Fall ist jedoch eine Menge Bildoptimierung erforderlich, um aus den einzelnen Sensorsignalen ein komplettes Bild zu errechnen. Die Smartphones entfernen sich damit zunehmend von einer der Grundfesten der Fotografie – nämlich der direkten Abbildung der Realität. Das gespeicherte Bild entsteht erst nach der eigentlichen Aufnahme durch einen hochkomplexen Algorithmus.

Meine eigenen Erfahrungen mit Smartphone-Kameras waren bisher eher ernüchternd. Vor allem der fehlende Zoom schränkt mich bei der Bildgestaltung erheblich ein. Nachdem meine Frau sich das Huawei P20 Pro gekauft hat, wollte ich einfach mal ausprobieren, ob sich angesichts der allseits hochgelobten Kamera an meiner Einschätzung etwas ändert.

Die Testkandidaten

In diesem Beitrag möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, ob Smartphones aktuell wirklich schon so gut sind, dass die herkömmliche Kompaktkamera ihr Ende sozusagen „verdient“ hat. Dazu treten vier Geräte gegeneinander an, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Herausforderer ist das P20 Pro, das mit seiner Dreifachkamera in den letzten Monaten viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Aktuell dürfte kein anderes Smartphone eine derart universell nutzbare Kamera bieten. Um den Fortschritt auf Smartphone-Seite zu dokumentieren, habe ich die Testbilder auch mit meinem etwas betagteren Smartphone-Modell von 2014 gemacht, Samsungs Galaxy Note 4. Hier ist nur eine Kamera eingebaut, aber immerhin eine, die damals als ausgezeichnet galt und auch heute noch mindestens in der Mittelklasse mitspielen kann.

Zu den beiden Smartphones gesellen sich noch zwei Kameras. Panasonics Lumix DMC-G81 ist meine aktuelle „Allerweltskamera“ und als flexible Systemkamera meistens mit dabei, wenn es was zu fotografieren gibt. Und der letzte Testteilnehmer gehört zu den heute so verschmähten Kompaktkameras. Es ist die Reisezoom-Kamera Canon SX200 IS. Ich habe sie vor einer Woche für sage und schreibe vier Euro auf einem Flohmarkt mitgenommen – voll funktionsfähig und inklusive funktionierendem und geladenem Akku. Dass sich solche Kameras zu derartigen Preisen immer häufiger auf Flohmärkten finden ist ein klares Zeichen dafür, wie viele Freizeitfotografen sich derzeit von Kompaktkameras abwenden.

Wie wurde getestet?

Das Testszenario sollte kein synthetisch aufgebauter Parcours mit perfekt austarierten Rahmenbedingungen sein, sondern ein ganz gewöhnlicher Urlaubstag, an dem die Gerätschaften in verschiedenen fotografischen Situationen zeigen mussten, wie sie im direkten Vergleich „performen“. Schauplatz des Vergleichs war der Burgenweg bei Klingenmünster in der Pfalz. Ein wunderschöner Wanderweg, der von der Burg Landeck zunächst zu den Resten der Burg Schlössel, zur Heidenklinge und über den Martinsturm zurück zur Burg Landeck führt. Der Schwerpunkt lag also auf Landschaftsaufnahmen, Gebäuden, Aufnahmen mit großem Tele und Makroaufnahmen. Die Low-Light-Fähigkeiten der Kameras waren nicht gefragt – das wäre nochmals separat zu untersuchen.

Alle Kameras wurden im Automatikmodus betrieben und es wurde jeweils versucht, vom gleichen Standort aus je eine Aufnahme mit etwa dem gleichen Blickwinkel zu machen. Wenn der gewünschte Blickwinkel nur per Digitalzoom erreichbar war, wurde dieser auch verwendet.

Es wurde auch nicht lange herumprobiert, um die bestmögliche Aufnahme aus den Geräten zu kitzeln. Wie bei Freizeitfotografen üblich, wurde jedes Motiv einmal abgelichtet und nur bei einem sofort erkennbaren "Fehlschuss" gab es einen zweiten oder dritten Versuch.

Die technischen Rahmenbedingungen

Die technischen Daten der vier Testkandidaten sehen im direkten Vergleich so aus:

Modell

Huawei P20 Pro

Samsung Note 4

Canon SX200 IS

Panasonic G81

Markteinführung:

2018

2014

2009

2016

Sensorgröße:

1/1,7“

1/2,6“

1/2,3“

4/3“

Sensorauflösung:

40 / 20 / 8 MP

16 MP

12,1 MP

16 MP

Brennweite real:

6,4 / 6,4 / 19,2 mm

4,4 mm

5 – 60 mm

14 – 140 mm

Brennweite KB:

27 / 27 / 80 mm

28 mm

28 – 336 mm

28 – 280 mm

Digitalzoom:

2,67-fach
(entsp. 216 mm)

8-fach
(entsp. 224 mm)

4-fach
(entsp. 1344 mm)

Nein

Blende:

F1,8 / 1,6 / 2,4

F2,2

F3,4 – 5,3

F3,5 – 5,6

Empfindlichkeit:

 

ISO 100 - 800

ISO 80 – 1600
nutzbar bis 800

ISO 200 – 25600
nutzbar bis 3200

Bildstabilisator:

elektronisch

optisch

optisch

Optisch

Video

FullHD

FullHD, 4K

720P

FullHD, 4K

 

Die Daten des Huawei sind auf den ersten Blick etwas verwirrend. Die jeweils erste Angabe ist der Hauptsensor (die mittlere der drei Kameras). Er löst mit 40 MP extrem hoch auf. Normalerweise werden jedoch jeweils vier Pixel zu einem verrechnet, so dass Bilder mit 10 Megapixeln gespeichert werden. Man kann aber auch die volle Auflösung nutzen. Die zweite Kamera ist ein schwarzweiß-Modell (die untere der drei Kameras). Sie hat 20 MP und ist extrem lichtstark. Bei wenig Licht kann mit diesen Bildinformationen das Bild der Hauptkamera in den Konturen verbessert werden.

Kamera Nummer 3 (ganz oben) hat nur 8 Megapixel, dafür hat das Objektiv die dreifache Brennweite. Sie kommt erst dann zum Einsatz, wenn beim Fotografieren gezoomt wird. Das P20 Pro berechnet das fertige Bild aus den jeweils digital auf die richtige Größe gerechneten Bildern beider Kameras. Im Ergebnis ist es also eine Mischung aus zwei festen Brennweiten und einem digitalen Zoom mit viel Bildbearbeitung. Huawei nennt das etwas formvollendeter „Hybrid-Zoom“. Er ist auf den Faktor 8 limitiert und liefert bei vollem Tele interpolierte Bilder, allerdings natürlich bei weitem weniger stark als bei Smartphones mit nur einer optischen Brennweite.

Rein rechnerisch wird bei einem 8-fachen Digitalzoom nur 1/64 der Sensorfläche genutzt. Beim Galaxy Note 4 also ein Areal mit 0,25 Megapixel. Dessen Daten werden dann auf 16 Megapixel hochgerechnet. Das P20 Pro muss nur die Differenz von der 3-fachen optischen Brennweite zum 8-fachen Maximal-Zoom überbrücken, das ist also ein 2,67-facher Digitalzoom. Wegen des geringer auflösenden Sensors entstehen die Bilder auch hier aus 1,2 Megapixeln, die dann auf 10 Megapixel hochgerechnet werden. Von der Theorie her sollte das P20 Pro damit gegenüber dem Galaxy Note 4 weit überlegen sein. Die beiden „echten“ Kameras nutzen hingegen einen optischen Zoom und damit liefert der Sensor in jeder Zoomposition die volle Auflösung.

Testbild 1: Martinsturm

Bei dieser Aufnahme waren die Geräte kaum gefordert. Die Aufnahme entstand bei allen Kameras in maximaler Weitwinkel-Position bei guten Lichtverhältnissen. In so einer Situation sollte jede Kamera gemäß ihrer Auflösung und ihres Objektivs die maximal mögliche Schärfe erreichen. Die vier Kameras enttäuschen in dieser Hinsicht nicht. Alle liefern eine detailreiche Aufnahme:

Die großen Bilder werden in der gleichen Reihenfolge angezeigt wie die Auschnittvergrößerungen - jeweils erst die G81, dann die SX200 IS, dann das Note 4 und dann die P20 Pro. Alle Bilder wurden einmal in Photoshop geladen und wieder gespeichert, um die Drehung zu korrigieren und die Bildgröße etwas zu reduzieren. Ansonsten wurden keine Veränderungen an den Bildern vorgenommen.

Bei der Farbwiedergabe fällt auf, dass der Turm auf dem Note 4 eher grau aussieht, während das P20 Pro ein knalliges Postkartenmotiv daraus gezaubert hat. Die G81 und die SX200 haben eher neutrale Farben gewählt, die dem Original am ehesten nahekommen. Außerdem verzichten sie auf die extreme Nachschärfung, die man beim Note 4 beobachten kann.

Testbild 2: Steinhäufen

Man sieht diese Steintürme häufig an Wanderwegen, auf denen viele Steine herumliegen. Und man kann sich kaum zurückhalten, sich ebenfalls mit einem Stein zu verewigen. Auch diese Aufgabe ist für die Kameras kaum problematisch und wurde entsprechend gut gemeistert.Das Note 4 fällt in der Schärfe allerdings deutlich ab und die SX200 zeigt an den hellen Steinflächen leichte CAs.

Testbild 3: Sitzgruppe an der Ruine Schlössel

Auch hier sind die Kameras kaum gefordert und liefern entsprechend gute Resultate.

Testbild 4: Vorder- und Hintergrund

In diesem Bild ist die Balkenkonstruktion des Martinturms im Vordergrund zu sehen und die Landschaft im Hintergrund. Die Kameras wurden auf den Hintergrund scharfgestellt. Die Herausforderung ist bei diesem Bild der Dynamikumfang. Die Landschaft ist im Vergleich zum Inneren des Turmes sehr hell. Alle Kameras haben die Landschaft korrekt belichtet. Überraschend ist, dass es das Huawei als einziges geschafft hat, die Balken des Turmes deutlich heller wiederzugeben. Möglicherweise hat hier die KI der Kamera zugeschlagen und abhängig von der Objektentfernung verschieden nachbearbeitet. Das Resultat ist ziemlich überzeugend. Dafür ist den anderen Kameras die feine Helligkeitsabstufung der Berge im Hintergrund deutlich besser gelungen.

Testbild 5: Makroaufnahme 1

Die Blume ist ein eher unkomplizierter Kandidat für eine Makroaufnahme, weil relativ groß und flächig. Entsprechend haben die Aufgabe alle vier Kameras passabel gemeistert.

Testbild 6: Makroaufnahme 2

Die Glockenblume ist deutlich filigraner und kleiner. Entsprechend gab es hier mehr oder weniger große Probleme mit der Fokussierung. Grundsätzlich haben alle Kameras die Aufgabe gelöst, bessere Aufnahmen wären wohl mit mehr Geduld noch möglich gewesen. Die SX200 IS punktet hier mit ihrem Super-Makro, mit dem man mit der Linse fast bis ans Objekt gehen kann.

Testbild 7: Tieraufnahmen

Aufnahmen von Tieren sind meist nur aus einer bestimmten Distanz möglich, da man ansonsten den Fluchtreflex des Tieres auslöst und so gar kein Foto bekommt. Im Falle der ziemlich kleinen Eidechsen haben wir mit allen Kameras zunächst aus einer Distanz von etwa einem Meter fotografiert und dabei per Zoom versucht, die Tiere formatfüllend abzubilden. Die beiden „echten“ Kameras haben die Aufgabe sehr gut gelöst, die beiden Smartphones jedoch komplett versagt.

Bei den Smartphones haben wir daraufhin die Distanz auf etwa einen halben Meter verkürzt, was beim Note 4 zu einem deutlich besseren Bild geführt hat, beim P20 Pro wollte die Aufnahme einfach nicht gelingen – jedenfalls nicht, solange das Modell noch dasaß. Dafür wurde der Hintergrund scharfgestellt. An diesem kann man erkennen, dass die P20 wohl bei korrekter Fokussierung ein deutlich schärferes Bild als das Note 4 produziert hätte, allerdings mit ziemlich heftigen Schärfungsartefakten.

Testbild 8: Teleaufnahme der Madenburg von der Heidenklinge aus

Vom Standpunkt der Aufnahme ist die Madenburg etwa einen Kilometer entfernt. Es wurde trotzdem versucht, die Burg formatfüllend zu fotografieren. Dazu war bei den beiden normalen Kameras der volle optische Zoom erforderlich. Die Smartphones wurden mit vollem Digitalzoom ausgelöst. Das Resultat könnte offensichtlicher nicht sein: Beide Smartphone-Aufnahmen sind schlicht unbrauchbar und taugen nicht einmal zu Dokumentationszwecken. Beim P20 Pro ist zudem eine aquarellartige Verfremdung zu beobachten, die wohl beim Versuch entsteht, im interpolierten Bild Kanten zu erkennen und herauszuarbeiten. Mir persönlich ist das unscharfte Bild des Note 4 in diesem Fall lieber, weil es "ehrlicher" ist.

Testbild 9: Teleaufnahme eines Wegweisers

Die Aufnahmen wurden etwa 8 Meter vom Schild entfernt aufgenommen und die Kameras so eingestellt, dass der Wegweiser formatfüllend zu sehen ist. Auch hier zeigen die echten Kameras mit optischem Zoom eine überlegene Abbildungsleistung. Das Huawei schlägt sich durch die Kamera mit Teleobjektiv besser als das Note 4, aber letztlich sind beide Smartphones auch dieser Situation nicht gewachsen.

Fazit:

Eigentlich habe ich das Resultat so mehr oder weniger erwartet: Solange sich die Smartphones in ihrer Komfortzone befinden und bei gutem Licht weitwinklige Aufnahmen produzieren dürfen, sind sie herkömmlichen Kameras weitgehend ebenbürtig. Aufgrund optimierter Algorithmen sehen die Smartphone-Bilder teilweise sogar „knackiger“ aus.

Sobald man jedoch zoomen muss, fallen die Smartphones deutlich zurück. Das Huawei ist in dieser Hinsicht besser, weil es eine eigene Kamera mit dreifacher Brennweite der Hauptkamera hat. Sobald der Zoomfaktor jedoch darüber hinaus geht, lässt auch das Huawei massiv nach.

Deutliche Unterschiede gibt es natürlich auch bei der Ergonomie: Bei der Lumix habe ich einen echten Sucher und eine Kamera, die ich vernünftig anfassen kann. Außerdem befindet sie sich bei der Aufnahme dort, wo eine Kamera hingehört: Gegen das Gesicht des Fotografen gepresst und mit beiden Händen festgehalten. Diese „biologische Stabilisierung“ verhilft zu einer ruhigeren Haltung der Kamera und damit zu verwacklungsärmeren Bildern.

Die Kompaktkamera hat leider keinen Sucher und muss daher im Betrachtungsabstand des Monitors vors Gesicht gehalten werden. Immerhin kann man die Kamera mit beiden Händen anfassen und sie hat für die wichtigsten Funktionen „echte“ Bedienelemente. Durch die Handschlaufe kann die Kamera eigentlich nicht herunterfallen.

Die Smartphones sind im Vergleich eine ergonomische Katastrophe. Durch die ganzflächigen Bildschirme kann man die Geräte nur ganz am Rand quasi mit spitzen Fingern anfassen. Um auszulösen oder zu fokussieren, wird jedoch der Touchscreen benötigt oder alternativ eine der Hardwaretasten am Rand, die jedoch meist nicht dort sitzen, wo ein Auslöser optimalerweise sein sollte. Die Haltung des Smartphones provoziert zudem, dass einem das Gerät aus der Hand rutscht und runterfällt. Das sind keine guten Voraussetzungen für bewusste Bildgestaltung und unverwackelte Aufnahmen.

Für mich ziehe ich aus dem Vergleich folgenden Schluss: Smartphones sind Universalisten, die unter vielem anderen auch fotografieren können. Das können sie im Rahmen ihrer technischen Rahmenbedingungen auch ziemlich gut und in den letzten Jahren immer besser.

Kameras sind hingegen genau auf eine Aufgabe spezialisiert und schlagen Smartphones um Längen, sobald der optische Zoom zum Einsatz kommt.

Das Smartphone ist auch bei mir immer dabei. Sobald ich jedoch vorher weiß, dass ich in einer Situation gerne fotografieren möchte, packe ich eine echte Kamera ein. Wenn ich die schwere Fototasche nicht schleppen will, darf es auch eine Reisezoom-Kamera sein.

Die Ergebnisse des Tests haben zumindest bei mir zur Erkenntnis geführt, dass ich daran auch nichts ändern werde. Und jedem, der über Selfies und Foodporn hinausgehende fotografische Ambitionen hat, möchte ich dringend raten: Stecken Sie Ihr Geld nicht in das allerneueste Smartphone mit der angeblich besten Kamera - bleiben Sie lieber eine Klasse darunter und holen Sie sich für den Differenzbetrag eine zoomstarke Kompaktkamera. Und wenn sie schon eine haben: Holen Sie sie mal wieder aus der Schublade und benutzen Sie sie!

Kommentare (2)

  • Andreas Krappweis
    Andreas Krappweis
    am 17.11.2018
    Den Abschnitt mit der Ergonomie sehe ich ganz genauso. Für mich ist es nahezu unmöglich, mit dem Handy ein ordentliches Foto zu machen. Spätestens dann, wenn ich den "Auslöser" auf dem Touchscreen befummele, ist mein Bildausschnitt nicht mehr der den ich wollte :-P vom verwackeln mangels "Stabilisierung durch Massenträgheit" ganz zu schweigen. Lieber schleppe ich meine 7,8 kg schwere Kombi aus 1D und 2,8/400mm durch die Natur als mit dem Handy zu fotografieren...
  • AL
    AL
    am 09.12.2018
    Dem kann ich in allen Ausführungen nur beipflichten! Genauso sehe ich die Situation Smartphone vs. Digitalkamera.

    P.S.:

    Bitte weitere solch engagierten und lebensnahen Beiträge und Tests. Eine Wohltat im Vergleich mit den pseudo-professionellen Berichten einiger selbsternannter möchtegern "Profis" im Netz. Das hier ist Realität.

    AL

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