Eigentlich völlig nutzlos
Aber bei den alten Dingern kann ich nicht widerstehen. Abgebildet ist eine Mamiya Family von 1962. Die als Kopie der deutschen Contaflex angesehen werden kann. Und unbedingt einer Reinigung nach der Methode Andreas Krappweis bedarf ;-) Die Mamiya löst noch aus, die Zeiten laufen unterschiedlich hörbar ab, selbst die Belichtungsmessernadel bewegt sich noch. Trotz des bedauernswerten Zustands der Kamera. Und haben Sie den witzigen Einfall des Herstellers entdeckt? Erst in der Vergrößerung ist zu erkennen, dass die Gummierung aus winzigen "M's" für M-amiya besteht ;-)
Abgelichtet mit der FUJIFILM X-E2 und dem 4,5-6,7/50-230 mm Kitzoom (Kunststoffbajonett!) vom Stativ im Nahbereich des Zooms. Daten in der einmontierten Exif. Dieses Telezoom wird auf jeden Fall "festes" Urlaubsobjektiv. Für die Brennweite schön kompakt und noch so eben unauffällig. Lichtstärke? Die X-E2 macht mühelos ISO 12.800…
Tschüss ehemalige DSLR-Schlepperei!
Liegt es nur an der ländlichen Umgebung? Oder auch, weil in Schweden Glyphosat-Verbot herrscht? Mehr Vögel an den Meisenknödeln und im Futterhäuschen? Der Fasan sammelt dann die Reste auf… Fotografiert durch eine Doppelglasscheibe.
Die FUJIFILM X-E2 (black mit dem kaputten E-Sucher) stand noch auf 16:9 Format… 13,5 Megapixel, ISO 4000, 3,5-5,6/15-45 mm Fuji Zoom. Was soll man da noch testen? Ist einfach gut – Fuji!
Ralf Jannke, Dezember 2018
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Autor: | Ralf Jannke |
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Erstellt: | 12.01.2019 |

X-E2
Spiegellose Systemkamera
Markteinführung: November 2013
Neupreis: 899 €
Geschätzter Wert: 135 € ?Wert nach Alter: 0 €
Wert nach Nutzen: 135 €
Wert nach Sammlungsrelevanz: 0 €(Erklärung)
Bajonett für Wechseloptiken
Sensor: Fuji X-Trans CMOS-Sensor mit 16 MP, APS-C
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