Preiswerte, kompakte und brauchbare Brennweitenverlängerung: Telekonverter/Extender Teil 1

Macht aus dem braven MINOLTA MC TELE ROKKOR-PF 1:2.8 f=135mm ein 5,6/270 mm Tele. Der PANAGOR AUTO TELE CONVERTER 2X SR auf der Minolta SR-7 Modell 1 aus 1962. Der 2x Konverter müsste aus den späten 1960ern/frühen 1970ern  stammen, da er nicht die Minolta-Bajonettbezeichnung MC/MD, sondern noch SR trägt. Der Panagor kam als Beifang in meine Minolta SR-Sammlung.

Erster Test …

Ausprobiert habe ich ihn zusammen mit dem MINOLTA MC ROKKOR-PF 1:1.7 f=55mm, dem Normalobjektiv aus meiner Minolta SR-Sammlung, das den besten Zustand zeigt. Etliche Exemplare des gewöhnlich immer auf der jeweiligen Minolta SR steckenden Normalobjektivs sind zusammen mit der Kamera runtergefallen und IMMER auf dem anschließend entsprechend deformierten Filtergewinde gelandet. Der Blendenring des oben gezeigten 2,8//135 mm Minolta geht schwergängig. Die Blende lässt sich nur bis f/8 schließen. Auch hier erkennt man, dass das Objektiv runtergefallen ist. Deshalb für einen ersten Vergleich Objektiv mit/gegen Objektiv ohne mit Telekonverter also das einwandfreie 1,7/55 mm auf dem Panagor, adaptiert auf die spiegellose Nikon Z50.

Mit und ohne Panagor2x Telekonverter, 1:1 Crops aus 20 MP

Bitte zum Vergrößern auf die Fotos klicken und auf die Bildbeschriftungen achten!

Das Ergebnis war erwartbar. Bei Offenblende des lichtstarken Normalobjektivs ein "duftiges" (= weiches) "Porträt-Objektiv", ab Blende f/2,8, f/4 mindestens passabel.

Mit Vorsicht zu genießen: 3-fach Konverter

Ganz exotisch – ein 2x bis 3x Zoom-Telekonverter

Andererseits

Ich finde das Foto nicht mehr in meinem Papier-Archiv. Bin aber ganz sicher, mal ein Foto gesehen zu haben, wo ein Fotograf sein 3,5/400 mm Nikkor mit einem TC-14 und einem TC-300 verlängert hatte. In Produkt 2,8 auch ein (fast) 3-fach Konverter! Aber: Besser ein technisch nicht perfektes Bild mit 1120 mm Brennweite, als gar kein Foto. Oder das gewünschte Motiv viel zu winzig abgebildet …

Links das "Setup" in modern

Nikon Z50, FTZ-Adapter, N-AF. 1.5X TELEPLUS MC DG KENKO, Nikon AF-1 TELECONVERTER TC-20E 2x und 2,8/80-200 mm AF-S Nikkor. 200 mm Brennweite x Crop x Konverter 1,5 x 1,4 x 2 = 840 mm Brennweite, Lichtstärke f/2,8 x 1,4 x 2 = f/7,8.

Um testen zu können, was da qualitativ rauskommt, ist ein schweres Stativ zwingend. Damit wird das Urlaubsgepäck wieder etwas größer. Wenn es denn im Sommer 2021 überhaupt zum Urlaub kommt …

Nach diesem Intro Telekonverter-Geschichte

Bei Telekonvertern gibt es ein sinnvolles Limit: Außer in besonderen Notfällen —Brennweitenverdopplung!

Grundsätzlich kann man sagen, dass KEIN Konverter die Abbildungsleistung eines Objektivs verbessert. Bereits vorhandene Fehler des Objektivs werden nur weiter verstärkt. Das aber je nach Brennweitenfaktor und Machart unterschiedlich stark.

Ein Grund, dass es neben den schon länger existierenden 2-fach "Billig"-Telekonvertern beispielsweise Nikon erst 1976 die beiden 2-fach Konverter TC-1 und TC-2 vorstellte. Der TC-1 gerechnet für Objektive bis 200 mm Brennweite, der TC-2 für Objektive ab 300 mm.

Aus diesen Anfängen sind bei Nikon zu Analogzeiten bis 1983/1986 10 Telekonverter ohne Kontaktierung geworden. Aufgelistet und in allen Details (Linsenschnitte!) gezeigt auf der großartigen Internetseite "Photography in Malaysia" Und dort im Link "Manual Focus Nikkor Resources" und dort ganz unten — bitte durchrollen: "Tele-Converters".

Die ersten 10 Nikon TC-TeleConverter

Zusammen mit der ebenso exotischen, wie noch fast prototypartigen Nikon F3AF kam 1983 der erste Nikon Telekonverter mit der für die neuen Autofokusobjektive benötigten Kontaktierung, der TC16. 1986 begann bei Nikon der Serienproduktionsstart für Spiegelreflexkameras mit Autofokus. Zusammen mit der Nikon F501 präsentierte Nikon den TC-16A. Wie der TC16 ermöglichte die Variante A den Einsatz bestimmter manuell zu fokussierender Objektive auf der Autofokus-SLR MIT Autofokus. Nach einer gewissen manuellen Vorfokussierung übernimmt der TC16/A die finale Fokussierung — automatisch. Autofokus eben.

Nachzulesen im großen Praxisbeitrag "Aus einem M(anuell)F(okus)- ein A(uto)F(okus)-Objektiv machen, geht das?"

Und dann?

Bis zur Präsentation der ersten Nikon Autofokus-Objektive mit im Objektiv eingebauten AF-Motor musste der AF-Antrieb im Objektiv über eine je nach Brennweite lange Welle ("Stange", daher auch der Begriff "Stangen-AF") vom Motor im Kameragehäuse angetrieben werden.

Für diese Stangen-Autofokus-Nikkore bot Nikon keine Telekonverter! Um meinem mittlerweile verkauften 4/300 AF "Stange" zu etwas mehr Brennweite zu verhelfen, wurde seinerzeit ein DG KENKO N-AF 1.5x TELEPLUS MC erworben.

Erst mit den AF-I/AF-S Nikkoren ging es mit den Telekonvertern dann richtig los

1992 kommen die Teleobjektive 2,8/300 AF-I und 4/600 mm AF-I. Und dazu gerechnet die Telekonverter TC-14E und TC-20E

1994 füllt Nikon die Brennweitenlücke mit dem 2,8/400 mm AF-I und 4/500 mm AF-I

Erst 2001 folgen dann die Konverter-Nachfolger TC-14E II und TC-20E II. Mit den Modellen TC-14E III (2014) und TC-20E III (2009) endet die Reihe der Nikon Telekonverter für DSLR-Objektive mit Nikon F-Bajonett.

Als Besonderheit müssen noch diese drei (vier) NikonTelekonverter nochmals erwähnt werden:

Der TC-14 C (1983) war ausschließlich zum Einsatz mit dem 2/300 mm MF Nikkor gedacht. Der TC-17E II (2004) gehörte offiziell zum 2/200 mm AF-S VR Nikkor, der TC-800 1.25 von (2013) ausschließlich zum 5,6/800 mm AF-S Nikkor. Eine weitere Besonderheit stellt das 4/180-400 AF-S TC von 2018 dar. In dieses Zoom ist ein 1,4-fach Konverter fest eingebaut, der bei Bedarf in den Strahlengang schwenkt und so aus 4/400 mm 5,6/560 mm Brennweite macht.

Alle Angaben von der phantastischen Internetseite Photosynthesis aus Neuseeland

Telekonverter für Telebrennweiten bis 200 mm Brennweite und drüber

Beispielhaft die zwei Nikon 2-fach Telekonverter TC-200 (201) und TC-300 (301). Nachfolger des TC-1 und TC-2. Unübersehbar die "Nase" des TC-300 (301). Beim TC-300 (301) ragt eine Linsengruppe weit in das zu verlängernde Teleobjektiv. Die Hinterlinse des jeweiligen Objetvs muss also tief genug im Objektiv liegen, damit es nicht zur Kollision kommt. Das ist gewöhnlich bei Brennweiten ab 300 mm der Fall, deshalb wählte Nikon die Bezeichnung TC-300 (301) für den passenden Telekonverter. Für kürzere Brennweiten ist der TC-200 (201). Der kann auf fast jedes Objektiv montiert werden. Soweit das sinnvoll ist. Wie immer ist nichts ohne Ausnahme: Der TC-300 (301) kann auch auf das 4/200 mm IF-ED Micro Nikkor montiert werden. Dessen Hinterlinse tief genug im Tubus liegt. Natürlich kann der TC-200 (201) auch auf ein 300er oder 400er Tele montiert werden. Die Abbildungsqualität soll aber mit dem "richtigen" TC-300 (301) besser sein … Was ich nie ausprobieren konnte.

Diese "Nase" ist in nicht so ausgeprägter Form bei fast allen aktuellen Nikon Telekonvertern zu finden. Gezeigt im Foto dadrunter, markiert in der roten Fläche. Links daneben der "flache" KENKO-Konverter. Diese Bauart, Ausführung ist nicht nur bei Nikon, sondern auch bei den Konvertern der anderen Kamerahersteller zu finden. Leicht einzusehen, dass die Konverter "mit Nase" nur auf bestimmte Objektive montiert werden können.

2,8/80-200 mm AF-S plus Kenko und Nikon Konverter auf der Nikon Z50

Wer ist besser? Urteilen Sie selbst …

N-AF. 1.5X TELEPLUS MC DG KENKO vs. Nikon AF-S TELECONVERTER TC-17II 1.7X

Ein wirklich eindeutiges Ergebnis sehe ich nicht. Der KENKO-Fremdkonverter schlägt sich überraschend gut. Und hat gegenüber dem Nikon Konverter den Vorteil, die Lichstärke des Zooms von f/2,8 nur um eine Blende auf f/4 zu reduzieren. Beim Nikon-Konverter reduzert sich die Lichtstärke auf f/4,8. Dafür habe ich beim Nikon-Konverter 340 mm Endbrennweite, beim Kenko nur 280 mm…

Erbsenzählerei?

Wahrscheinlich. Aus dem Grund gehen auch beide Konverter mit in die Basketballhalle.

Vorarbeiten, um die Nikon-Konverter für weitere Nikon-Objektive benutzbar zu machen

Noch eine "Nase" ;-) Die so genannte Marketing-"Nase"

Nikon hatte das Kunststück fertiggebracht, den neuen Konvertern eine mechanische Blockade zu verpassen, die die Verwendung dieser Konverter auf Nikon Autofokus-Objektiven mit so genannten "Stangen-Antrieb" und MF-Nikkoren unmöglich machen sollten. Diese Schikane wird gerne als  Marketing-"Nase" bezeichnet. Eine schnelle Demontage des Stahlbajonettrings und rigoroses Abschleifen dieser in den Fotos rot markierten Schikanen macht die neuen Konverter für fast alle (sinnvollen Tele-) Objektive einsetzbar.

Technisches Resultat

Erweiterte Spielmöglichkeiten …

Sinnvoll oder unsinnig?

Was optisch dabei rauskommt, probiere ich je nach Lust und Laune und je nach Zeit. Spätestens im Sommer, wenn Urlaube immer noch flachfallen. Was ich nicht hoffe!

Kenko- 1,4-fach und Nikon- 1,7-fach Telekonverter auf der spiegellosen Nikon Z6 in der Basketballhalle

1. Halbzeit KENKO-Konverter, 2. Halbzeit Nikon TC-17E II Konverter, verkleinerte Crops

KENKO gegen Nikon TC-17E II, 1:1 Crops nicht verkleinert

KENKO vs. Nikon – UNENTSCHIEDEN?

Qualität?

Michael Weber schrieb 2004 auf seiner Internetseite (stark gekürzt):

"Nikon hat endlich ein AF-S VR 200/2 G herausgebracht, zusammen mit dem dafür gerechneten AF-S TC-17EII. Ein Konverter, der die Brennweite um den Faktor 1,7 verlängert und die Lichtstärke nur um 1,5 Blenden verringert. Wenig beeindruckend waren die Ergebnisse dieser Kombination. Eigentlich nicht übel, aber ich hatte mehr erwartet."

"Also wurden auch der TC-14E und TC-20E am 200/2 getestet. Sowohl der TC-14E als auch der TC-20E erbrachten deutlich schärfere und kontrastreichere Aufnahmen. Völlig umgehauen hat mich die Leistung des TC-20E, denn am 200/2 erreicht man damit ein 400/4 von absoluter Spitzenklasse! Der TC-17E stand kurz vor dem Verkauf. Zum Glück kam ich noch auf die Idee, ihn an meinen anderen AF-Teles zu testen. Der TC-17E II reihte sich qualitativ zwischen den TC-14E und TC-20E.“ Soweit Michael Weber 2004

Und heute, 2021?

Keine Frage, dass Nikon natürlich bevorzugt seine Dreier-Versionen des TC-14 und TC-20 an die Fotografin, den Fotografen bringen will.

TC-14E III und TC-20E III liegen gebraucht etwa im Bereich 350 bis 400 Euro. TC-14E II und TC-20E II kosten Second Hand Größenordnung 100 Euro weniger. Die TC-14/20 E Urversionen sind für unter 200 Euro zu haben.

Für den DG KENKO N-AF 1.5x TELEPLUS MC, der durch die Bezeichnung 1.5 suggeriert, ein 1,5-fach Verlängerer zu sein, habe ich 97 Euro bezahlt. Tatsächlich verlängert der KENKO um den Faktor 1,4 und kostet eine Blende Lichtstärke. Der TC-17 E II hat 130 Euro gekostet, und der Nikon AF-I TELECONVERTER TC-20E 2x wurde zu meinem Glück irrtümlicherweise als TC-201 für 65 Euro angeboten. Da habe ich natürlich sofort zugegriffen!

Oft wird "nur gemeint" oder versucht an Fotos "bewiesen", dass man nur zu den Dreier-Varianten greifen soll. Das muss natürlich jeder für sich entscheiden, welche Beträge investiert werden sollen. Bei Telekonvertern, die nicht so oft benutzt werden, bin ich nicht bereit 400 Euro pro Konverter auszugeben.

Denn es kann sogar soweit gehen, dass ein TC-20E III nur deshalb eine bessere Schärfe lieferte, weil die Fotografin, der Fotograf schlicht einen besonders guten Tag erwischt, das "dickere" Stativ eingesetzt hat. Der „alte“ TC-20E II war vielleicht nur deshalb schlechter, weil bei ganz anderem Licht die Verschlusszeit einfach schon zu lang war. Und schlechtere Abbildungsqualität nur mit Verwacklungsunschärfe verwechselt wurde. Ein perfekter Äpfel mit Birnen Vergleich …

Das Problem schlechter Abbildungsqualität liegt eben öfter am "Computer" hinter der Kamera, dem Kopf des Fotografen ;-) Das sollte zur Begründung meiner Wahl erstmal genügen.

Telekonverter-Battle

Für das Basketballspiel war an die Vollformat Nikon Z6 mit den jeweiligen Konvertern und dem 2,8/80-200mm Zoom eingestellt:

  • Zoom plus jeweiligem Telekonverter f/5,6; Zeitautomatik
  • ISO-Automatik bis ISO 16.000, langsamste Verschlusszeit 1/1000 s
  • In wenigen Fotos wurde tatsächlich ISO 16.000 gewählt, und die Verschlusszeit von 1/1000 s auch bei Blende f/5,6 so immer erreicht! Das Gros der ISOs bewegte sich im vierstelligen Bereich — siehe Foto.
  • Speicherformat selbstverständlich Nikon NEF/RAW! Die schnell in der Z6 aus den NEF-Rohdateien generierten JPEGs für die Übertragung via Nikon SnapBridge aufs Tablet für Facebook zeigen das gewohnte Verschmieren der zu starke Entrauschung. Was ohne Vergrößern auf dem Mäusekino natürlich nicht auffällt. Das gleiche schlechte Ergebnis erhält man, wenn man aufs Speichern im Rohdatenformat verzichtet. Da geht bei vierstelligen ISOs unwiederbringlich Qualität verloren. Und das merkt man spätestens, wenn Fotos großformatig für einen Kalender in A2 gedruckt werden sollen …

Konsequenzen fürs nächste Spiel und meine Telekonverter-Zukunft

Es ist schwer, dem KENKO oder dem TC-17E II die Führungsposition zuzugestehen. Mal liefert der KENKO die etwas besser Leistung, mal der TC-17E II. Oder umgekehrt ;-)

Wirklich ganz subjektiv scheint mir der TC-17E II je nach Foto einen Hauch mehr Abbildungsleistung zu liefern. Und rein rechnerisch eben etwas mehr Tele — 340 mm gegenüber 280 mm. Bei einem der nächsten Basketballspiele lasse ich das Zoom bei Offenblende f/2,8. Zusammen mit dem TC-17E II dann Lichtstärke f/4,8. ISO-Automatik auf 8.000, langsamste Verschlusszeit weiter 1/1000.

Bei der Gelegenheit werde ich auch den theoretisch schlechtesten der 2-fach Konverter ausprobieren, den "Nikon AF-I TELECONVERTER TC-20E 2x". Bei Zoom-Offenblende mit TC-20 also Lichtstärke f/5,6.

600 mm auf der Nikon Z50 mit 15 x 23 mm APS-C-/DX-Sensor

Der DG KENKO N-AF 1.5x TELEPLUS MC wandert auf keinen Fall ins Depot. Schon um gelegentlich den oben schon beschriebenen (fast) Dreifach-Autofokus-Telekonverter zu probieren.

TC-17 und TC-20 lassen sich mechanisch nicht kombinieren! Dem KENKO fehlt wie dem Nikon TC-14/TC-14B die vorstehende Linsengruppe. So gesehen ist er mit dem TC-14A vergleichbar, den Nikon offiziell für Brennweiten bis 200 mm vorgesehen hat. Was ja zum 2,8/80-200 mm Nikkor Zoom passt.

Geht die Telekonverter-Kombination von der Abbildungsqualität her wirklich nicht, oder taugt die Kombi KENKO/Nikon als gelegentlicher "Ersatz" für ein 5,6/200-500 mm VR Nikkor. Ein tolles Objektiv, das bei mir aber wahrscheinlich mehr rumliegen als benutzt würde … Kaufen geht immer, sparen aber auch ;-)

Gerne werde ich auch mit der Kombination TC-16A plus TC-17E II oder TC-20E I spielen. Auf der Nikon D2H/s oder D2X/s, die benötigt werden, um mit einem nicht modifizierten TC-16A manuell zu fokussierende Objektiven zu Autofokus zu verhelfen.

https://www.digicammuseum.de/geschichten/erfahrungsberichte/nikon-mf-af-telekonverter-tc-16a/

https://www.digicammuseum.de/geschichten/erfahrungsberichte/56400-mm-nikkor-plus-tc-16a-konverter-schnelltest/

Außerdem muss das schöne 5,6/400 mm ED Nikkor noch mit dem TC-300 zum 11/800 mm verlängert werden. Beides Teile, die aktuell nicht nur ca. 1000 km Luftlinie von mir trennen, sondern deren Benutzung noch mehr davon abhängt, wann die Bundesrepublik Deutschland endlich Vollgas beim Impfen gibt. Für ALLE Jahrgänge, die sich auch impfen lassen wollen …

Wobei das ein weiterer interessanter Vergleich wird: 400 mm Nikkor verdoppelt mit dem TC-300 oder dem modifizierten TC-20E. Wer liefert die bessere Qualität? Alles das sind Objektiv-/Konverter-Kombinationen, die zwingend mindestens aufs mobile Einbeinstativ gehören! Je nach Gegebenheiten mein Projekt fürs ganze Jahr 2021!

Ralf Jannke, Februar 2021

 

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