Sony SLT alpha 33 Kurzbericht

Hier stelle ich eine digitale Spiegelreflexkamera von Sony vor. Die Hersteller-Eigenschreibweise der Typenbezeichnung ist Alpha 33 bzw. a33, geschrieben mit einem kleinen griechischen Buchstaben. Sie hat keinen Schwingspiegel, sondern einen transluzenten (teilreflektierenden) feststehenden Spiegel. Ralf Jannke hat die a33 in zwei Praxisberichten gewürdigt:

Spezifikationen

  • Die 2010 vorgestellte Sony alpha 33 ist 124 x 92 x 88 mm groß und wiegt mit Akku und Speicherkarte 500 g.
  • Der APS-C große CMOS-Sensor (23,5x15,6 mm) löst maximal 4592 x 3056 Pixel  = 14,2 Megapixel auf (14,6 Megapixel Rohdaten). Der Pixelpitch beträgt 5,1µm. Automatisch oder manuell sind 100 bis 12800 ASA einstellbar. HD-Videos sind mit 1440x1080 möglich. Bilder werden als JPEG oder ARW (RAW) auf SD-/SDHC-Karten (max. 32 GB) oder MemoryStick Pro (bis ca. 16 GB) gespeichert.
  • Das Objektiv-Bajonett ist das Minolta-AF-Bajonett (alpha-Bajonett)
  • Das Motiv wird über einen Videosucher mit 1.440.000 Subpixeln angezeigt, zusätzlich ist ein 3“ TFT LCD Monitor mit 921.000 Subpixeln vorhanden, der auch die Menüsteuerung übernimmt.
  • Entfernungseinstellung Einzel-Autofokus (AF-S), kontinuierlicher Autofokus (AF-C) oder manuelle Scharfstellung, Ermittlung durch Phasenkontrastsensor im Spiegelkasten, mittels teildurchlässigem Hauptspiegel abgegriffen. 15 Linien- bzw. Kreuzsensoren
  • Belichtungssteuerung durch Vollautomatik, Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, Motivprogramme oder manuelle Nachführmessung, 1200 Zonen-Matrixmessung, mittenbetont integrale oder an aktiven AF-Punkt gekoppelte Spotmessung. Belichtungszeiten 30s bis 1/4000 sek., Belichtungskorrektur +/-2 Blenden, Selbstauslöser mit 2 oder 10 s Vorlaufzeit
  • weit ausklappbarer Blitz mit Leitzahl 10. Zusätzlich Minolta-Blitzschuh mit ADI-TTL-Zusatzkontakten
  • Weißabgleich automatisch oder manuell
  • Bildstabilisierung durch beweglich gelagerten Sensor
  • Energieversorgung durch Lithium-Akku

Besonderheiten

Die Stromversorgung erfolgt durch einen Lithium-Akku NP-FW50. Er wird auch in etlichen anderen Sony-Systemkameras der NEX-Serie benutzt. Karten- und Akkufach sind nicht voneinander getrennt.

Die alpha 33 ist ein Schwestermodell der ebenfalls 2010 erschienenen spiegellosen Systemkameras NEX-5 bzw. NEX-3; Sensor, Bildaufbereitung und Akku sind baugleich, Kamerabajonett und Autofokusmodul sowie die Bauform nicht. Im Gegensatz zu den Neuen hat die alpha 33 einen im Gehäuse eingebauten Bildstabilisator. Außerdem verkaufte Sony 2010 eine weitere Kamera mit ähnlichen Daten, die alpha 290, diese hat einen klassischen Knallspiegel und ist somit eine „waschechte“ dSLR.

Die alpha 33 ist trotz ihres Aussehens keine klassische Spiegelreflexkamera, sondern ein Zwischenschritt auf dem Weg hin zur spiegellosen Systemkamera. Sie hat keinen Schwingspiegel, der für jede Aufnahme hochgeklappt werden muß, sondern einen teilreflektierenden feststehenden Spiegel (SLT= Single Lens Translucent). 1/3 des sichtbaren Lichts wird ständig auf den unterhalb des Blitzes eingebauten Phasenerkennung-Autofokussensor geworfen, 2/3 des Lichts fallen durch den Spiegel hindurch auf den Bildsensor, dessen Bild wie bei einer Systemkamera von einem Videosucher angezeigt wird.

Dieses System vereinigt die Vorteile von dSLR und Systemkamera: Ständige 100%-Anzeige des realen Sensorbildes und ständige Verfügbarkeit der schnellen und präzisen Phasen-AF-Sensoren. Außerdem sind enorme Serienbildgeschwindigkeiten möglich, die alpha SLT-22 erreicht 7 Bilder pro Sekunde. Dafür sind schnelle Speicherkarten erforderlich, damit die Datenmenge auch „weggeschrieben“ werden kann.

Leider erkauft man sich die Vorteile mit drei Nachteilen:

  • Wie bei einer klassischen dSLR wird nicht auf dem Sensor fokussiert, sondern auf einem ganz anderen Sensor, der per Umlenkung mit dem Motiv versorgt wird. Stimmt die Sensor-Position nicht 100% exakt mit der Lage des Bildsensors überein, kommt es zu sichtbaren Fokusfehlern. Schon ein leichter Sturz oder ein heftiges Anschlagen der Kamera gegen einen festen Gegenstand kann den Spiegel oder den AF-Sensor um entscheidende Millimeterbruchteile verschieben, zumal 24 Megapixel nur sehr wenig Fehlfokus erlauben.
  • Der transluzente Spiegel ist extrem empfindlich, er darf nicht mit dem Finger oder irgend etwas anderem berührt werden, da er auch bei der Aufnahme im Strahlengang liegt. Bei klassischen SLRs ist ein staubiger Spiegel nicht besonders tragisch, da er bei der eigentlichen Aufnahme ja weggeklappt wird.
  • Auch bei der Aufnahme fehlt 1/3 des Lichts, darum sind im Vergleich zu spiegellosen Systemkameras bzw. klassischen dSLRs bei SLTs längere Belichtungszeiten, kleinere Blendenzahlen oder höhere Empfindlichkeiten nötig.

Zur Sensorreinigung kann der Spiegel entriegelt und hochgeklappt werden, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit der Verschmutzung wesentlich geringer als bei den freiliegenden Sensoren von spiegellosen Systemkameras, da der Sensor der alpha 33 ja immer hinter dem feststehenden Spiegel sitzt und es auch nicht zu enormen Luftbewegungen durch Spiegelschlag im Inneren der Kamera kommt. Lediglich durch das „Luftpumpen“ beim Zoomen des auf der Kamera sitzende Objektivs bzw. Windeinflüsse beim Objektivwechsel kann es zu Staubeintrag ins Kameragehäuse kommen.

Die Technik mit feststehendem Spiegel ist schon recht alt, Canon hatte bereits in den 1960ern eine Canon Pellix für das FL-Bajonett mit feststehendem Spiegel gebaut und von 1989 bis 1992 eine Autofokuskamera, die EOS RT. Digitale SLTs gab es meines Wissens nur von Sony. Die spiegellosen Systemkameras haben inzwischen die Phasenerkennung-Sensoren direkt auf dem Bildsensor integriert (die erste mit diesem Merkmal war die Nikon 1 V1), so daß die teure und empfindliche Technik mit dem teildurchlässigem Spiegel entfallen kann.

Die Kamera legt recht viel Wert auf das Filmen in HD, es ist ein Stereomikrofon eingebaut und der Phasen-AF ist während der gesamten Aufnahme aktiv. Die Aufzeichnung kann in verschiedenen Formaten und Bildraten erfolgen, neben MP4 kann auch AVCHD mit Dolby-Digital-Ton aufgenommen werden. Ein externes Stereomikrofon kann per 3,5mm-Buchse angeschlossen werden.

Das Bajonett ist das Minolta-AF-Bajonett, das 1985 zusammen mit der ersten Serien-Autofokus-SLR des Weltmarktes eingeführt wurde (Minolta 7000). Die Kamera hat den AF-Motor im Gehäuse eingebaut, die Kopplung erfolgt über die auch von Nikon und Pentax her bekannte „Schraubenzieherklinge“, die in einen drehbaren Schlitz im Objektiv eingreift. Objektive mit eingebauten AF-Motor werden ebenfalls unterstützt, genauso wie „Powerzoom“-Objektive mit elektrischer Brennweitenverstellung.

Minolta hatte das Bajonett als „A“-Bajonett bzw. alpha-Bajonett bezeichnet, darum übernahm Sony diesen griechischen Buchstaben als Kennzeichnung ihrer dSLRs und SLTs.

Das Display kann gedreht und geschwenkt werden, es kann sogar mit der Displayseite zur Kamera eingeklappt werden, so ist es vor Beschädigung sehr gut geschützt und wird automatisch abgeschaltet. Das eigentliche Display ist durch eine Kratzschutzscheibe vor mechanischer Beschädigung gesichert. Man sollte aber eine Schutzscheibe aus gehärtetem Glas aufkleben, die die Zubehörindustrie in passenden Größen im Angebot hat. Die Antireflexbeschichtung der Sony-Schutzscheibe ist extrem empfindlich, bereits durch „´Rubbeln“ mit dem Zeigefinger beginnt sie sich abzulösen. Dieses Phänomen ist bei Sony-Displays bereits seit etwa dem Jahre 2000 bekannt und wurde auch bei Nachfolgemodellen nicht beseitigt.

Das Monitor-Gelenk ist unglücklicherweise unten statt seitlich angebracht. „Selfies“ auf einem Stativ sind dadurch leider unmöglich, da das Stativ den Monitor mehr oder weniger verdeckt!

Der Sucher ist keine schwere Pentaprisma-Konstruktion, sondern ein hochauflösender Videosucher. Die elektronische Wasserwaage der Kamera kann als künstlicher Horizont eingeblendet werden, leider nicht gleichzeitig mit dem Live-Histogramm. Der Sucher ist erheblich größer als bei den anderen APS-C-Kameras. Zwischen Videosucher und rückseitigem Display kann per Augensensor automatisch umgeschaltet werden, bei eingeklapptem Sucher schaltet der Augensensor den Videosucher auf Wunsch stromsparend nur dann ein, wenn die Kamera ans Auge gehalten wird.

Die Speicherung erfolgt auf SD-/SDHC-Karten bis 32 GB oder auf die Sony-typischen MemorySticks (beide Kartentypen werden in einen einzigen Schacht gesteckt, jedoch mit den Kontakten jeweils andersherum). Das Einschieben der SD-Karte ist problemlos, das des etwas dünneren und schmaleren Memorysticks hingegen sehr „fummelig“.

Das Raw-Format ARW (vermutlich als Abkürzung für „AlphaRawFormat“) wird vermutlich immer komprimiert gespeichert. Auf Wunsch werden parallel zu den ARWs auch zusätzlich JPEGs gesichert.

Der Gehäuseblitz ist fest eingebaut, er klappt durch Druck auf eine Taste elektrisch heraus bzw. bei Vollautomatik auch selbstständig, muß jedoch manuell wieder eingeklappt werden. Der Klappmechanismus ist geschickt konstruiert: Er klappt weit nach oben, bleibt aber trotzdem sehr nah am Objektivbajonett, so sind die Abschattungen durch das Objektiv und die Streulichtblende bei Weitwinkeln geringer als bei den Vorgängerkameras. Der interne Blitz kann auch als „Master“ für das drahtlose Steuern von entsprechend ausgestatteten Zweitblitzgeräten dienen.

Der Blitzschuh ist der 1988 mit der Dynax 7000i eingeführte iISO-Schuh, quasi ein „umgedrehter“ Normschuh. Er sollte damals als stabilere und automatisch rastende Verbindung zwischen Kamera und Blitz dienen, er verhinderte für einige Jahre die Benutzung von Fremdblitzen an Minolta-Gehäusen. Seit der KonicaMinolta 7D ist er um die digitale Vorblitztechnik „ADI“ = „Advanced Distance Integration“ erweitert, die die vom Objektiv übermittelte Entfernungsangabe in die Blitzbelichtung mit einbezieht.

Blitzgeräte, die von KonicaMinolta für ihre digitalen Kameras entwickelt wurden, können verwendet werden und wurden von Sony noch eine Weile unter anderer Bezeichnung weitergebaut. Blitzgeräte für aktuelle Sony-Systemkameras können benutzt werden, benötigen allerdings einen nur noch gebraucht erhältlichen Adapter.

Ein Anschluß für einen elektrischen Fernauslöser ist vorhanden, er ist kompatibel zu den Auslösern von Minolta. Es gibt auch einen Empfänger für eine (nicht mitgelieferte) Infrarot-Fernbedienung.

Alle Schnittstellen sind hinter unverlierbaren gummiartigen Abdeckungen verborgen, es ist ein Spezialkabel für den Fernauslöser erforderlich (kompatibel zum alten Minolta-Standard), di USB-Buchse und der Mikrofon-Eingang hingegen entsprechen der Norm.

Die Kamera verwaltet auf de Speicherkarte eine Bilddatenbank, fehlt diese, erscheint ein Hinweis auf dem Kamerabildschirm, daß diese angelegt werden muß. Je nach Anzahl der Bilder auf der Karte kann der Vorgang auch mehrere Minuten dauern.

Die Aktualisierung der Kamera-Firmware ist recht umständlich. Man kann nicht einfach die heruntergeladene Datei auf eine Speicherkarte schreiben, in die Kamera legen und diese sich dann selbst aktualisieren lassen. Sony hat sich für eine gänzlich andere Lösung entschieden, es muß ein Windows oder OS-X-Programm heruntergeladen und mit Administratorrechten ausgeführt werden. Linux-Benutzer bleiben gänzlich unberücksichtigt. Auf einem Mac mit OS X 10.11 habe ich es nicht geschafft, daß die Software die Kamera erkannte, gelungen ist es mir unter Windows XP Home auf einem alten Notebook.

Die Kamera muß ohne Speicherkarte eingeschaltet werden und per USB mit dem Rechner verbunden werden, aber sofort wieder per Windows-Kontextmenü „Hardware sicher entfernen“ ausgeworfen werden, dann erkennt die Software die Kamera, es erscheint auf dem Kameramonitor ein Hinweis, daß sie einen Reset ausführen muß. Ist dieser erfolgt, muß die Kamera wieder von Windows „ausgeworfen“ werden, erst dann läßt die Sony-Software die Aktualisierung ablaufen. Ich kann mir gut vorstellen, daß damals eine der meistgestellten Fragen bei der Sony-Hotline war, warum der Updatevorgang nicht klappt.

Die ARWs-Dateien enthalten etwas mehr Pixel, als die meisten Konverter ausgeben, um Reservepixel des Randbereichs zur Korrektur der Objektiv-Verzeichnung nutzen zu können. Freie Konverter geben bis zu 4608x3072 Pixeln aus.

Die Kamera schreibt viele interessante Details in den MakerNotes-Teil der EXIFs, ich zähle hier nicht alle auf:

den Weißabgleich, die Belichtungskorrektur, den Status der Gesichtserkennung, fast alle Bildparameter, das aktive AF-Feld, die Abweichung der anderen AF-Felder von Fokuspunkt, den vollständigen Objektiv-Namen, die Zahl der aufgenommenen Bilder seit dem letzten Einschalten bzw. Aufwachen aus dem Standby, die aktuelle Batterietemperatur und die Restkapazität in Prozent, die Kameraseriennummer und die Zahl der Gehäuseauslösungen, uvm.

Daten zur Korrektur der Objektivfehler wie Vignettierung, chromatischen Aberrationen oder der Verzeichnung sind nicht in den EXIFs der RAWs enthalten, alle RAW-Konverter auf dem Computer haben dazu ihre eigene Datenbank. Die Kamera hat ebenfalls eine Objektivdatenbank „eingebaut“, im Sucher werden die Aufnahmen unkorrigiert gezeigt, nur die eigentliche Aufnahme ist bei JPEGs korrigiert. Je nach Verzeichnung des Weitwinkelobjektivs kann man dann die Korrektur im Sucher deutlich erkennen, weil das korrigierte Bild vom unkorrigierten Sucherbild abgelöst wird.

Die Kamera „Made in Thailand“, sie wurde also nicht im japanischen Werk montiert.

Der UVP der Sony alpha SLT-33 betrug etwa 650 Euro. Ich erwarb mein Exemplar Ende 2022 für ca. 25 Euro inkl. einem Jahr Händlergewährleistung. Das gezeigte Exemplar sieht zwar kaum benutzt aus, hatte aber trotzdem ca. 35.000 Auslösungen gemacht. Vermutlich wurde die Kamera meist auf einem Stativ benutzt, der Tragegurt war zwar angebracht, aber fast frei von Gebrauchsspuren. Dias Display hat die Sonytypische „Krankheit“: die Antireflexschicht ist fleckig abgelöst, weil keine zusätzliche Schutzfolie montiert war.

Beispielfotos

Alle Aufnahmen entstanden bei 100 ASA, gespeichert als ARW, gewandelt mit AdobeCameraRAW, bearbeitet mit mit Photoshop CS6. Die Größe wurde auf 1500 Pixel bikubisch verkleinert. Schärfe, Verzeichnung, Vignettierung, Gradationskurve usw. wurde bearbeitet. Aufnahmeobjektiv war das Minolta-Macro 2,8/50mm.

Qualitäts- und sonstiger Eindruck

Das Gehäuse der Sony alpha SLT-33 ist größtenteils aus Kunststoff und teilweise mit gummiartiger Belederung überzogen. Aus Metall sind nur wichtige Teile wie das Objektivbajonett oder das Stativgewinde.

Die Kamera gehört zur Klasse der digitalen Einsteiger-Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor und feststehendem Spiegel. Das Kitzoom „deklassiert“ die Kamera, ich habe für die Beispielbilder ein exzellentes Minolta-Makroobjektiv mit 50mm Brennweite verwendet.

Der Bildstabilisator ist für den Herstellzeitpunkt recht effizient (2 bis 3 Blendenstufen schafft er problemlos), und da er im Body eingebaut ist, können alle alten AF-Objektive damit genutzt werden. Im Sucher gibt es eine dreistufige Anzeige, wie stark der Stabilisator ausgleichen muß bzw. eine Warnanzeige, wenn er es nicht mehr schafft, das Wackeln von Kamera und Objektiv zu kompensieren.

Der Sensor schlägt sich bei 100 bis etwa 800 ASA recht gut, helle Bildpartien neigen nur wenig zum „Ausbrennen“; auch Farben und Schärfe sind gut. Oberhalb von 1600 ASA ist die alpha 33 meiner Meinung nach nur möglichst selten zu benutzen, die 12800 ASA sind ein reiner Notbehelf. Leider ist die ISO-Automatik nur ein-und ausschaltbar, die maximale Empfindlichkeit kann nicht verändert werden, die Automatik wählt zwischen 100 und 1600 ASA.

Fazit: eine digitalkamerahistorisch recht interessante Kamera (eine SLT von Sony gehört in jede Digitalkamerasammlung!), heutzutage zum ernsthaften Bildermachen durchaus geeignet. 14 Megapixel reichen für viele Anwendungen aus, man sollte aber nur bei 100-800 ASA fotografieren.

Christian Zahn

 

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