Olympus E-500

     

Die E-500 ist eine Vertreterin der E-Serie von Olympus. Diese wurde im September 2003 mit der professionellen E-1 gestartet und war die erste Umsetzung des von Kodak und Olympus entwickelten Four-Thirds-Standards.

In der Folge verwendete Olympus ein ähnliches Nummerierungsschema wie Canon: Die Einsteigermodelle bekamen dreistellige Nummern, die semiprofessionellen (mit der E-30 als einzigem Vertreter) zweistellige und die einstelligen Nummern blieben der Kamera-Oberklasse (E-1, E-2 und E-3) vorbehalten.

Die Einsteigerklasse wurde Ende 2004 mit der ungewöhnlich designten E-300 gestartet. Im Herbst 2006 kamen dann die Modelle E-500 und E-400 auf den Markt. Durch das Four-Thirds-Format ist der 13x17 mm Sensor allerdings ein Stück kleiner als bei den meisten Mitbewerbern im DSLR-Bereich. Dort haben die APS-C-Sensoren eine Größe von ca. 15x23 mm, die 1,6-fache Fläche des FourThirds-Sensor. Dadurch standen die Olympus E-Serie-Modelle immer im Verdacht, rauschfreudiger zu sein. Olympus wirkte dem mit einem (abschaltbaren) Rauschfilter entgegen, der dann aber etwas Bildschärfe kostete.

Kommentar von Mirko:
"Ich habe die E500 jetzt bestimmt schon zehn Jahr mit etwa 47000 Auslösungen und sie ist auch heute noch oft im Einsatz, ich mag die alte ehrliche Technik der vergangenden Jahre, auch wenn neue Kameras in eigentlich allem besser sind, es ist nicht mehr als alte Gefühl was neue Kameras vermittelt, das richtige Photographieren einfach was nahe an das Analoge heran kommt."

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