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Avatar of Ralf JannkeRalf Jannke - 22. Februar 2024 - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Fuji MX-700, Leica digilux, JVC GC-S5

Auch wenn ich diese Kamera bereits als Original habe, gebe ich für eine seltenere Digitalkamera aus den Anfängen vor 2000 dann doch mal mit umgerechnet 35 Euro deutlich mehr aus, als die üblichen 5-10 Flohmarkt-Euro.

Die hier präsentierte JVC GC-S5 wurde 1998 vorgestellt und ist nichts anderes als eine von Fuji für JVC im Auftrag produzierte und umgelabelte MX-700. Mit der ich zu meinen Sammelanfängen 2016 sogar fotografiert habe! Zu finden sind die Fotos im Beitrag "Zuwachs für die elegante Fujifilm Hochformat-Digitalkamerareihe: MX-700, MX-2700, MX-1700 Zoom und ein Nachzügler: FinePix F601 Zoom"

Die JVC GC-S5 ist übrigens in bester Gesellschaft!

Auch die "Leica digilux" ist nur eine etwas anders designte Fuji MX-700. Vorgestellt im Beitrag: "Hurra, endlich die erste eigene Leica ;-)"

Auch mit der Leica habe ich ein paar Fotos aufgenommen …

Vorteil für die JVC GC-S5: Ich müsste mindestens noch einen funktionierenden Akku finden, falls der beiliegende schon altersschwach ist. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu den im Beitrag Video-Digitizer gezeigten, die 640x480 Pixel Fotos nur in den Festspeicher schreibenden Digitalkameras, lösen die Fuji MX-700/JVC-GC-S5/Leica digilux mit 1.280 x 960 Pixel viermal so hoch auf und speichern auf vorhandene SmartMedia-Speicherkarten. Die dann per Universal-Kartenleser in den Rechner übertragen werden. Wobei man mittlerweile auch suchen muss, um einen Leser zu finden, der die papierdünnen SM-Karten aufnimmt!

Einen kleinen Praxisbericht zur JVC GC-S5 wird es um Ostern herum geben.

 

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