PictoScanner 6x6, Update Sommer 2023

Im Beitrag "Analoge Fotografie mit der Nikon FE und F3, 6x9 Mittelformat und Digitalisierung per Filmscanner und "PictoScanner/Mobile Phone Scanner for 24x36" bereits angekündigt, hier die Fortsetzung für größere Filmformate.

Obwohl wir dem PictoScanner 6x6 bereits diese drei Praxisberichte

mit unterschiedlichen Ergebnissen und Ansichten gewidmet haben, aus einem wichtigen Grund jetzt ein weiterer Eindruck.

Gerade oder besser nur in den Sommerferien schenke ich der analogen Fotografie mehr Aufmerksamkeit als im Rest des Jahres.

So war das Thema Sommer 2023 neben konventionellem Kleinbild analog, was heute meiner Meinung nach uninteressant geworden ist — Mittelformat.

6x9 cm Rollfilm Box-Kameras

In meinem Fall mit über 60 Jahre alten 6x9 Primitiv Box-Kameras, einer besseren 6x9 Balgen-/Klappkamera und einer ungleich jüngeren und erheblich besseren zweiäugigen Spiegelreflexkamera, der chinesischen Rolleicord/Rolleiflex-Kopie Seagull, Möve.

Während die Seagull das quadratische 6x6 cm Format des Rollei-Vorbilds verwendet, belichteten unzählige Boxkameras der 1900er bis 1970er Jahre 6x9 cm Negative auf dem Standard-Rollfilm. Von denen eine große Anzahl nie vergrößert wurde, sondern als preiswert und relativ schnell anzufertigende 1:1 Kopien auf Papier endeten. Also Abzüge von 6x9 Zentimeter Abmessung. Nicht eben groß, aber bereits Album-tauglich oder zum Rumzeigen. Und gleichzeitig so klein, dass die bescheidene bis allenfalls akzeptable Abbildungsqualität der unzähligen Boxen keinem auffiel. Hauptsache, es war etwas erkennbar drauf …

Wikipedia hat der Boxkamera einen wirklich lesenswerten und opulenten Eintrag spendiert!

Daraus nur die entscheidenden Merkmale der Boxkamera

  • Das Objektiv einer Box-Kamera besteht aus maximal zwei Linsen. Die meisten Boxen haben nur eine Linse
  • Die Lichtstärke liegt bestenfalls bei f/8. Die Mehrzahl ist mit f/11 oder gar f/16 noch lichtschwächer. Bei einigen Kameras kann das Objektiv per Lochblende abgeblendet werden.
  • Es gibt keine Möglichkeit der Entfernungseinstellung, es sind Fixfokusobjektive, die von 3 m bis Unendlich alles scharf abbilden.
  • Manche Kamera verfügt über eine Nahlinse, die in den Strahlengang geschwenkt einen Bereich von 1 bis 2 Meter scharf abbildet. Das vergessene Zurückschwenken sorgt dann "zuverlässig" für unscharfe Aufnahmen im 3 m bis Unendlich-Bereich …
  • Manche Kamera besitzt einen einschwenkbaren Gelbfilter, der den Kontrast von Wolken verstärkt.
  • Der Verschluss lässt nur die Wahl zwischen einer festen Verschlusszeit — gewöhnlich 1/25 bis 1/40 Sekunde — oder Zeitaufnahme. Der Verschluss bleibt dann solange geöffnet, wie der Auslöser gehalten oder gesperrt wird. Was natürlich nur etwas für Aufnahmen vom Stativ ist! Dafür besitzen die Boxkameras einen Anschluss für Drahtauslöser.
  • Über ein rotes Fenster auf der Kamerarückseite muss nach dem Filmwechsel/Einlegen des Rollfilms die richtige Position des Films zum Start für die erste Aufnahme und den Weitertransport beobachtet werden. Dazu sind auf der Papier-Filmrückseite entsprechende Symbole und Zahlen aufgedruckt. Die Boxkamera belichtet 8 6x9 cm Negative.
  • Bei der Mehrzahl Boxkameras wird das Motiv per Brillantsucher erfasst. Eine rechteckig geschliffene Sammellinse zeigt über einen Spiegel ein seitenverkehrtes Bild. Für 6x9 cm Querformat und 9x6 cm Hochformat besitzt die Box zwei Brillantsucher. Die Box wird gewöhnlich in Bauchhöhe gehalten und ausgelöst.
  • Meine in Grün gealtene Vredeborch Standard-Menis VREDE BOX bietet zwei kleine Metallschieber. Der nicht beschriftete Schieber eingeschoben sorgt für die Einstellung „Schnappschuss“ mit 1/25 bis 1/40 s Verschlusszeit, der Schieber rausgezogen für „T“, Time Zeitaufnahme solange der Auslöser betätigt wird. Der zweite Schieber ist mit einem Kreissymbol für große/kleine Blende versehen. Mehr gibt es nicht.

Bei der Kodak Brownie Flash IV steht I für Instant (1/25 - 1/40 s Verschlusszeit), B für Bulb – der Verschluss ist offen solange der Auslöser betätigt wird. Lock - Auslöser verriegeln. Zwei große Schieber „Filter“ (= Gelbfilter) und „OUT 1 to 10 FEET“ = Nahlinse, „IN OVER 10 FEET“

Ausgestattet mit diesem Wissen habe ich mit der deutschen Vredeborch zwei abgelaufene AGFA Farb-Rollfilme belichtet, die erst nach den Ferien beim Stammhändler entwickelt und gleich digitalisiert werden können.

Mit der Kodak aus UK Produktion habe ich zwei Fuji NEOPAN 100 ACROS SW-Rollfilme belichtet. Was eine besondere Herausforderung war, um dabei zu lernen das Rollfilm nicht gleich Rollfilm ist!

Rollfilm ist nicht gleich Rollfilm

Ist doch alles gleich – dachte ich …Nein! Kleine Rollfilmkunde

Die unübersehbar breitere (70 mm) Variante stammt aus einer Kodak No. 2A BROWNIE CAMERA MODEL B, erstes Patent 1897, die eine besondere Geschichte hatte. Diese Kodak ließe sich also heute gar nicht mehr, bzw. nur mit Klimmzügen betreiben.

Der Rest der gezeigten Spulen hat die richtige Filmbreite, aber unterschiedliche Spulendurchmesser! Ich Mittelformat-Greenhorn hatte mich gewundert, dass ich den Film in der Kodak Brownie Flash IV zum Ende hin nur noch unter Gewaltanwendung transportiert bekam. Grund war die falsche Aufwickelspule, die einen zu großen Durchmesser hatte! Beim zweiten Film mit der richtigen, dünneren (!) Aufwickelspule klappte es dann problemlos.

Kodak Brownie Flash IV

Kameras wie diese Kodak Box gab es zu Tausenden

Gewöhnlich waren diese "Kisten" englisch Box(es) in simplem Schwarz gehalten. Davon hob sich die vorgestellte Kodak einfach ab. Sowie die oben gezeigte deutsche Vredeborch in Grün für 50 Schwedenkronen (ca. 4,50 Euro) vom Flohmarkt. Die Vredeborch taucht eintweilen nicht weiter auf. Ganz einfach, weil ich sie mit zwei rund 20 Jahre abgelaufenen Colornegativ-Rollfilmen geladen habe, die erst im August entwickelt werden …

Entwickelt, fixiert wurde in der gleichen Weise, wie schon im Beitrag: "Analoge Fotografie mit der Nikon FE und F3, 6x9 Mittelformat und Digitalisierung per Filmscanner und "PictoScanner/Mobile Phone Scanner for 24x36" beschrieben. Natürlich kam auch wieder die Entwicklungs-App zum Einsatz.

Aber nach Belichtung und Entwicklung kam die zweite Herausforderung: Die Digitalisierung der 6x9 cm Negative. Denn der mit ins Feriengepäck genommene PictoScanner 6x6 kann nur 6x6 cm Negative! Also mussten die ausgewählten 6x9 cm Negative versetzt mit je 2 Scans digitalisiert werden, um die komplette Fläche zu erfassen.

Bis auf die doch etwas unterschiedlichen Belichtungen der beiden überlappenden Hälften wurde die nicht 100-prozentige Positionierung durch über Photoshop "Datei/Automatisieren/Photomerge" je nach Motiv praktisch perfekt ausgeglichen.

Im Folgenden ein paar Ergebnisse meiner Bemühungen. Die Aufnahmen vom Meer könnten typische Motive gewesen sein, die vor Jahrzehnten mit der einfachen Box abgelichtet wurden. Bei den beiden Szenen vom Meer konnte ich es nicht lassen, die per Tonung künstlich zu altern.

Die Burgreste, abgelichtet mit der Kodak 6x9 Box

In Anlehnung Ernest Hemingway: "Die alte Kamera und das Meer" ;-)

Mit diesen primitiven Boxen werde ich nicht mehr fotografieren. Das 6x9 cm Format wird auch von diversen alten Klapp-/Balgenkameras geboten, die dann mit richtigen, heißt mehrlinsigen Objektiven und besseren Verschlüssen ausgestattet sind. Die neben dem Box-Standard B (Bulb) oder "T" (Time, Zeit) mehrere Verschlusszeiten von 1 s bis 1/100 und bei moderneren Zentralverschlüssen bis 1/200, 1/500 s bieten.

6x9 Steigerungsmöglichkeit!

Das sind doch mal Kameras!

Die Kodak und die nette Voigtländer aus dem schwedischen Rote Kreuz Secondhandladen stehen beispielhaft für eine Riesenmenge ähnlicher Klapp-/Balgenkameras, die mit Rollfilm geladen 6x9 cm Negative belichteten. Erst nach mehrfacher Suche über die Objektiv-Gravur konnte ich herausfinden, dass es sich um eine Voigtländer "Bessa" handelt. Gut versteckt in der nachlassenden Prägung des Halteriemens. War mein 13,5 cm Leitz Hektor von 1937 mein bisher ältestes Fotogerät, setzt die Voigtländer jetzt noch einen drauf. Die Bessa ist von 1929!

Einen SW-Rollfilm habe ich der Voigtländer spendiert:

Was ich sehen wollte, habe ich gesehen!

Keine Überraschung, dass die Voigtländer Bessa durch ihr besseres und dreilinsiges Voigtländer Braunschweig Anastigmat Voigtar 1:7.7 mit 10,5 cm Brennweite und einen besseren Verschluss, der 1/100 s schafft, eine höhere Qualität liefert. Da die 6x9 Negative wieder pro Foto mit zwei 6x6 Digitalisierungen erfasst werden mussten, habe ich mir bei der Angleichung der Belichtung keine erkennbare Mühe gegeben. Der Effekt mit Tonung und Rahmen "auf Alt" getrimmt gefällt mir. Die unübersehbare Kante geht glatt als Bruch eines Glasnegativs durch ;-) Das ungewöhnliche 2:1 Seitenverhältnis ergab sich beim Geraderichten durch die "verlorenen" Bereiche. 

Entscheident war diesmal die nicht gemessene aber vorhandene Unterbelichtung des Fuji NEOPAN 100 ACROS. Die dünnere, viel besser durch den PictoScanner 6x6 digitalisierbare Negative liefert!

Nach der Rückkehr aus den Ferien werde ich an den mitgenommenen 6x9 cm SW-Negativen schauen, was mein CanoScan 9950F Flachbettscanner mit Durchlichteinheit aus den Rollfilm-Negativen holen kann. Und es gibt mit dem vor längerer Zeit erworbenen, aber noch nie probierten "pixl-latr" eine weitere, sehr interessante Möglichkeit, die großen Negative in einem Stück zu digitalisieren!

Was die Kameras angeht: Ich werde Ausschau nach einer 6x9 Balgen/Klappkamera halten, die nicht nur einen Rahmensucher bietet, sondern möglicherweise auch einen Entfernungsmesser. Den Rahmensucher bietet die Kodak. Aber leider fehlt bei ihr die Verbindung Auslöseknopf auf der Gehäuseoberseite zum Verschluss am Objektiv. Es ginge mit dem kurzen Drahtauslöser, ist aber fummelig …

Für den pixl-later wird nach Urlaubs-Rückkehr umgehend eine passende LED Leuchtplatte geordert! Wie oben abgebildet A4 oder kleiner.

Das gibt auf jeden Fall einen eigenen Praxisbericht — Richtung Herbst …

Zum Finale geht es jetzt zum ureigenen PictoScanner 6x6 Format!

Das Beste zum Schluss!

DIE zweiäugige Profi Mittelformat-Spiegelreflexkamera (Engl. TLR = TwinLensReflex) der 1950er/1960er Jahre

Das Original hieß natürlich ROLLEIFLEX!

Stellvertretend für die deutsche Rolleiflex meine chinesische Rolleicord-/Rolleiflex-Kopie "Seagull" (Möve). Die mir die vom PictoScanner 6x6 komplett digitalisierbaren 6x6 cm Negative liefert! Auch keine Rolleiflex aber: Ein absolutes Raritäten-Trio zweiäugiger analoger Rollfilm 6x6 Spiegelreflexkameras!

Test, Test, Test … Von links nach rechts: ca. 6.000 x 6.000, 3.000 x 3.000, 2.400 x 2.400, 1.800 x 1.800 Pixel

Unsinnige Hochskalierung durch die PictoScanner 6x6 App

Warum der sonst gut durchdachte Pictoscanner 6x6 Bilder von ca. 36 Megapixel rechnet, statt bei der quadratischen Auflösung des iPhone 8+ von rund 3.000 x 3.000 Bildpunkten = 9 Megapixel zu bleiben, erschließt sich mir nicht. Die 6.000 x 6.000 Pixel "Scans" sind unbrauchbar! Die aber dann auf 9, knapp 6 oder etwas über 3 Megapixel runterskaliert, machen das Ganze brauchbar!

Es sind, es können keine Highend-Scans sein, was der Entwickler auch immer wieder betont, aber sie sind mehr als brauchbar! 

1.800 x 1.800 Bildpunkte = 3,2 Megapixel, getont, 1960er "Style"

Kleine Spielerei mit einer "kolorierten" Postkarte anno "1960"

Qualitäts- und sonstiger Eindruck

Trotz (m)einer zu 99,5 Prozent durchdigitalisierten Fotowelt mit dem Smartphone als Krönung hat die "Reise nach Analogien" großen Spaß gemacht. Es wird nicht meine letzte Reise sein! Aber eher oder sicher nicht mehr im Kleinbildformat! Ich werde mich noch mit etwas SW Rollfilm eindecken! Und statt der zweiäugigen China-"Rolleiflex" vielleicht zu einer handlichen 6x6 Balgen-/Klappkamera greifen.

Balgen-/Klappkameras

"Problem" meiner vorhandenen Balgen-/Klappkameras: Es ist extrem schwierig für die Objektive ein Gelb- oder Grünfilter zu finden. Die ich bei der Kodak Brownie Flash IV und der chinesischen "Rolleiflex" sehr geschätzt habe. Bei der Kodak ist ein Gelbfilter eingebaut, der einfach in den Strahlengang geschoben wird. Für den Rolleinachbau hatte ich einen passenden und gut sitzenden Grünfilter. Wenn es blauen Himmel mit weißen Wolken gibt, kommen die mit Gelb-/Grünfilter deutlich besser heraus. Messen hilft auch wenig, da die Filter in eBay allzuoft miserabel beschrieben sind …

Was das und eine andere/bessere Balgen-/Klappkamera angeht, werde ich Ausschau halten nach einer Kamera mit Objektiv und definiertem, bekanntem (!) Filtergewinde UND gerne auch mit einem Messsucher!

Reine Erziehungssache …

Und noch etwas: Die festen Brennweiten der eingesetzten Rollfilm-Kameras liegen immer im Bereich des "langweiligen" 50 mm Normalobjektivs fürs Kleinbildformat! Langweilig? Kein bisschen! Das zwingt zum genauen Hinsehen mit der eben nur einen, festen Brennweite. Kein "Ratatat", wie mit der Systemkamera oder wildes Geknipse mit dem Smartphone …

Übrigens: Reflecta bietet für rund 200 Euro einen "x66 Scan" "Filmabtaster", der wie die im ersten Beitrag gezeigten und beschriebenen Fake-Filmscanner für Kleinbidfilme halt 6 cm breite Rollfilme abfotografiert/digitalisiert. Bis 6x9 cm Negativgröße.

Der x66-Scan wird hier ausführlich beschrieben und getestet!

Bei 200 Euro aber keine Option für mich. Aufs quadratische 6x6 Mittelformat beschränkt, liefert mir der PictoScanner 6x6 die gewünschten Ergebnisse meiner gewollten Analog-Experimente — in realistischen 3 und 6 Megapixel. Es kommt nur auf die Kamera an. Und 6x6 gibt es mehr als genug und bleibt bezahlbar.

Nachtrag

Ich hatte gedacht, ich wäre fertig, aber …

Zum ersten Beitrag: „Mittelformat-Scanner aus Pappe“ kommentierte Paul aus den Niederlanden: „Arbeit leider nicht mit Iphone 14 wegen der focus abstand. Leider noch keine Lösung vorhanden.“

Paul hat Recht!

Im Kleingedruckten ist zum PictoScanner 24x36 (in Amazon) zu lesen: „Die folgenden Telefone haben Probleme, auf die erforderlichen 8,5 cm zu fokussieren: iPhone 12 Pro, iPhone 12 Promax iPhone 13 Pro, iPhone 13 Promax Wir arbeiten an einer Lösung, können diese Telefone jedoch derzeit nicht zur Verwendung mit PictoScanner empfehlen.“

Zum PictoScanner 6x6 ist auf der Herstellerseite zu lesen: „Ihr Smartphone muss mit dem Standardobjektiv in einer Entfernung von 8,5 cm fokussieren können.“ Womit entsprechende Smartphones – welche (?) – ausgeschlossen sind.

Da ich ausschließlich mit dem iPhone 8+ digitalisiert habe, gab es keine Entfernungs-/Fokus-Probleme. Die Frage wäre jetzt, ob eine Unterlage Abhilfe schaffen könnte. Wobei ich keine Vorstellung habe, wie dick diese Unterlage sein müsste. Sprechen wir von einem oder eher 5 Zentimeter aufwärts Dicke?

Eine Sache war aber auch mir noch aufgefallen

Gelegentlich schien das iPhone 8+ nicht 100-prozentig plan aufzuliegen, um den Bildausschnitt perfekt zu erfassen. Ich musste es um wenige Millimeter verschieben. Was zu einer minimalen Schräglage führte. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich mit einem passenden Locheisen, damit es ein sauberes Loch gibt, den Einlassdurchmesser einfach etwas vergrößern. Im Foto der weiße Kreis ist der Original-Einlass, schwarz die geplante Vergrößerung. Ich muss sehen, was es da an Locheisen-Durchmessern gibt.

Für mich war der PictoScanner 6x6 ein guter Kauf!

Ralf Jannke, Sommer 2023

 

Kommentare (1)

  • Uwe Huchel
    Uwe Huchel
    am 31.07.2023
    Hallo Ralf, danke für den "Reisebericht nach Analogien". Das war eine schöne Tour, ich bin dennoch froh auf digitalen Wegen gehen zu können. LG Uwe

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