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Salamitaktik oder: Smartphones mit Doppel/Mehrfach-Objektive…

28. September 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Alles schon da gewesen!

"Kodak EasyShare V570, die zweiäugige Digitalkamera (Dual Lens)" lautete die Überschrift zum Praxisbericht (2015) dieser interessanten Kamera, die Kodak 2006 vorstellte.

Und das vorwegnahm, was die Smartphonehersteller aktuell in Salamitaktik vorstellen. Natürlich ist/war es einfacher eine Doppel-Periskop-Optik in eine 20,5 mm dicke Kamera einzubauen, als in das unlängst hier vorgestellte Huawei P20 Pro, das nur 7,7 mm dick ist.

Aber von 2006 bis heute (2018) sind 12 Jahre vergangen! Ich gehe eine Wette ein, dass Prototypen mit Doppelobjektiv – eine Superweitwinkel-Festbrennweite und ein echtes optisches Zoom – längst fertig sind.

Aber man will ja auch ein hochpreisiges "Huawei P30, P40, P?? Pro", oder wie immer die Nachfolger heißen werden, verkaufen. Die gleiche (Hochpreis-) Taktik wie in der Digitalkamerawelt.

PS.: Den Huawei-Stand auf der Photokina habe ich links liegen lassen… So weit kommt's noch ;-) Häändis auf der Photokina ;-)


Wir adaptieren weiter…

13. September 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Ist das nicht eine putzige Kombination? Sieht aus wie eine Montage, ist aber echt! Die Canon EOS 1D und das 2,9/50 mm Meyer Görlitz Trioplan.

In "Spiegellose 14 Megapixel Systemkamera Samsung NX100/NX11 als 'Digital Back' für alte Objektive" hatte ich geschrieben: "Ganz sicher werde ich die M42 Linsen auch auf die 36 MP Vollformat Nikon D800 montieren – demnächst." Und dabei mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen…

OK, Vollformat wird es jetzt noch nicht, aber immerhin die 19x27 mm APS-H Sensorfläche (Cropfaktor 1,3) der 4 MP Canon EOS 1D. Einen M42-Adapter mit Linse, damit die Unendlich-Einstellung nicht verloren geht, werde ich mir 2019 für Nikon noch zulegen. Jetzt muss es erstmal der vorhandene simple M42-/Canon EOS-Adapter tun, mit dem ich das 2,9/50 mm Görlitz auf die EOS 1D montieren kann. Da das 3,5/35 mm Pentax Takumar keinen Platz einnimmt, wird es mit für den nächsten Trip eingepackt.

Der Praxisbericht kommt im Herbst ab Mitte Oktober

Fortsetzung (2019)

Nachdem klar war, dass der M42-/EOS-Adapter einwandfrei auf der EOS 1D läuft, muss der doch auch auf der 13,5 MP Vollformat Kodak DCS ProSLR/c mit EOS-Bajonett laufen. Tut er! Auf der Vollformat-DSLR dürfen die M42 Objektive dann zeigen, was sie schärfemäßig auch an den Bildrändern draufhaben.

Ein schönes Projekt für 2019!


Das große Aufräumen ;-)

03. September 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln

Minolta DiMAGE A1…

… aufgenommen mit der zweiäugigen Doppelobjektiv-Kodak V570. Wie im Praxisbericht zur A1 angekündigt, wollte ich noch nachsehen, ob die Gegenlichtblende der Minolta Dimage 7 passt. Sieht etwas ungewöhnlich aus, aber passt!

Das aus Versehen einbelichtete Datum stellt den Startschuss fürs "Große Aufräumen" dar.

Dass "die Jugend" von heute einfach nicht die Zimmer aufräumen will…

Lange vor mir hergeschoben, ist es jetzt so weit. Der Traum, ein 20 m2 Zimmer mit Regalen und Vitrinen für die Exponte zu haben, wird immer ein Traum bleiben. Aber wenn der Großteil der Kameras schon in PE- und Alu-Boxen aufbewahrt werden muss, dann wenigstens mit System. Aber wenn ich gewusst hätte, auf was ich mich da einlasse…

Bei der ersten Schnelldurchsicht "fehlen" zahlreiche Kameras, dafür habe ich andere gefunden ;-)

Zum Beispiel die 5 Megapixel Kodak DUAL LENS V570 mit ihrem 23 mm Superweitwinkel-Objektiv und dem 39-117 mm Zoom. Viele dieser interessanten Kodak-Kameras funktionieren nicht mehr. Umso erfreuter war ich, dass die V570 nach Laden des Akkus, Einlegen desselben und einer SD-Speicherkarte nicht nur hochfuhr, sondern auch aufnimmt. Zum Beispiel die Minolta DiMAGE A1…


Geht doch! Sony Cyber-shot DSC F828

29. August 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren, Reparieren

Lange gesucht und dann endlich zum genehmen Preis gefunden!

„Besonders die Sony-Modelle DSC-F828 und DSC-R1 (…) haben es mir angetan – wenn der Preis stimmt“, war da in einem Blogbeitrag zu lesen. 

Und der Preis stimmte bei der für 475 Kronen (ca. 46 Euro) inkl. Porto im schwedischen eBay-Ableger „Tradera“ erworbenen DSC-F828. Mit Rückgaberecht!

Die DSC-F828 ist runtergefallen – unschwer am gerissenen Filtergewindering zu erkennen – und auch sonst sichtlich gebraucht. Ich habe Angst, dass mir die beiden Gehäusehälften auseinanderfallen… Da muss ich zu Hause Hand anlegen, sprich den Uhrmacherschraubendreher aktivieren. Aber alle Funktionen und die schnell aufgenommenen Testfotos sind einwandfrei! Zum Glück steckt in der F828 der gleiche Sony-Akku wie in der F707. Also habe ich vom Rückgaberecht keinen Gebrauch gemacht!

Für einen ausführlichen Bericht dieser 2003 vorgestellten 8 Megapixelkamera mit dem besonderen CCD-Sensor mit Vierfarb-Mosaik und den erweiterten Möglichkeiten (Speicherung im Rohdatenformat, zusätzlich zum unvermeidlichen Sony Memory-Stick-Speicherkarteneinschub ENDLICH noch ein Fach für CompactFlash-Karten!) werde ich mir noch Zeit lassen, davor sind noch andere ebenfalls interessante Digitalkameras dran.

"Repariert"

Zwischenstand

Die "Reparatur" der wackelnden F828 Gehäusehälften erwies sich als überraschend simpel. Ich hatte befürchtet, die Sony halb zerlegen zu müssen, um entsprechende Schrauben/Muttern wieder festzuziehen. Tatsächlich genügte die Abnahme eines Teils, um an zwei lose Schrauben zu kommen und diese wieder festzuziehen. Das war schon alles. Sollten die besagten zwei Schrauben sich mit der Zeit wieder lösen, wird mit Schraubensicherung gearbeitet!

Praxistest

Nach der Sony Cyber-shot DSC F-707 in diesem Sommer kommt diesen Herbst die ebenfalls 8 MP auflösende Nikon Coolpix 8400 darn. Ggf. wartet die F828 bis 2019, um im digicammuseum.de auch Zukunft interessante Praxisberichte bieten zu können.

Der schicke Riemen musste sein! Das ist nicht Retro, der Riemen ist echt – aus den gefühlt 1970er Jahren. In diesem Fall habe ich auch nichts gegen einen so auffälligen Kameragurt. Könnte unterwegs für gewünschte Diskussionen sorgen…


Lernkamera

29. Juli 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Phenix?

Die analoge Lernkamera aus China mit Pentax K-Bajonett. Ein guter Bekannter glaubt sich zu erinnern, dass es die Kamera auch mit Minolta MC-/MD-Bajonett gegeben haben soll. Bei der Phenix DC828N ist komplette Handarbeit angesagt, was die Belichtungsmessung/-steuerung angeht. Der chinesischen "Pentax" möchte ich nicht unbedingt einen Film spendieren, aber das montierte, vergleichsweise lichtstarke 2,8-4/35-70 mm Sigma-Zoom in Metallausführung hat mir gefallen.

Warum heute diese lichtschwachen 3,5-5,6/18-55 mm Plastik-Kitzooms auf Einsteiger-DSLRs? Gerne würde ich etwas mehr investieren, aber zum durchgehend 2,8/17-55 mm Nikon & Co ist es ein Preissprung auf 500 Euro aufwärts. Die 2,8/24-70 mm Vollformat Pendants gehen locker auf 2000 Euro und drüber. Der eine oder andere Fotograf greift deshalb mittlerweile zum deutlich preiswerteren 4/24-105 mm...

Nur Fuji hat es verstanden und bietet ein stabilisiertes und bezahlbares 2,8-4/18-55 mm Einsteiger-Zoom für seine X-Linie. Das Sigma werde ich auf jeden Fall mal auf der Pentax *ist DL2 probieren.


Bewertungen

15. Juli 2018, Boris Jakubaschk - Wissen, Sammeln

Vor ein paar Tagen wurde dem Kamerasteckbrief der Kodak C300 folgender Kommentar hinzugefügt:

„Super Kamera, die Bilder sind 1A. […] Über PC […] beste Qualität in Farbe und Schärfe.“

Ich habe kurz gezögert, diesen Kommentar freizugeben, weil ich da gänzlich anderer Ansicht bin. Allein aufgrund der technischen Rahmenbedingungen (Fixfokus, kleiner Sensor, lichtschwaches Objektiv, einfachste Bauart) ist die Kamera selbst den meisten Kompaktkameras deutlich unterlegen. Am Ende habe ich den Kommentar dann doch veröffentlicht, möchte aber hier kurz ein paar Sätze dazu loswerden.

Was sagt uns dieser Kommentar? Naheliegend wäre: „Die C300 ist eine großartige Kamera. Völlig unverständlich, warum jemand Tausende von Euros für so ein schwarz-professionelles Kameramonster ausgibt, wenn er auch mit der tollen und viel billigeren C300 losziehen könnte!“.

Eine andere Interpretation wäre: „Der Kommentierende hat keine Ahnung. Sieht doch jeder, dass die C300 eine furchtbare Kamera ist!“

Ich halte beides für falsch. Da ich nicht davon ausgehe, dass hier ein bezahlter Werbe-Troll für die längst ausverkaufte Kamera eines verblichenen Herstellers trommelt, dürfte die Wahrheit sein: Hier hat jemand geschrieben, der beim Fotografieren Wünsche und Vorstellungen hat, die die C300 ziemlich exakt erfüllt. Offenbar fotografiert er oder sie in Situationen, in denen die Kamera gut funktioniert und nutzt die Bilder auf eine Art, wo sie gut aussehen. Ich finde, es steht niemandem zu, das zu verurteilen oder lächerlich zu machen. Jeder soll sein Hobby so ausüben, wie er oder sie am meisten Spaß daran hat.

Was aber sind solche Bewertungen dann wert? Meiner Meinung nach so gut wie nichts, solange man zu wenig über denjenigen weiß, der da kommentiert. Wenn jemand eine technisch eher schwache Kamera (wie die C300) gut findet, kann es ein Einsteiger sein, der noch nichts Besseres kennt. Oder ein Senior, der sich nicht intensiver mit der Technik herumschlagen möchte und mit dem Gebotenen zufrieden ist. Oder ein Profi-Fotograf, der die Limitierungen genau kennt und sie bewusst zur Bildgestaltung einsetzt. Umgekehrt kann eine mäßige Beurteilung einer teuren Kamera tatsächlich darauf hindeuten, dass das Produkt Mängel hat. Es kann aber auch das Geschreibsel eines Wichtigtuers sein, der sich für besonders kompetent hält, wenn er etwas in die Pfanne haut, was alle anderen toll finden. Oder jemand, der sich mit der Kamera bös vergriffen hat und nun zu seiner großen Verärgerung feststellen muss, dass gutes Equipment noch keine guten Bilder macht.

Was ich damit sagen möchte: In den meisten Fällen wissen wir fast nichts über die Menschen, die ein Produkt bewerten. Meist wissen wir auch nichts über die Motivation, warum jemand ein Produkt bewertet. Und weil das so ist, sind die meisten Rezensionen isoliert betrachtet nur wenig hilfreich. Liest man viele Bewertungen durch, entsteht dann allerdings doch meist ein halbwegs differenziertes Bild – man muss sich die Mühe nur auch machen.

Das gilt nicht nur für die Leserkommentare auf digicammuseum.de, sondern selbstverständlich auch für das, was Ralf und ich hier so von uns geben. Wir schreiben frei weg von der Leber, was uns an den von uns beschriebenen Kameras so auffällt. Und das ist ohne Frage eingefärbt durch unsere jeweiligen Interessen, Erfahrungen und Vorlieben. Wer anderer Ansicht ist, ist jederzeit eingeladen, uns das über die Kommentarfunktion oder per Mail mitzuteilen. Wir freuen uns darauf.


Hohe Schlagzahl

14. Juli 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln

Finale

Im überarbeiteten Intro „500 Digital-Kameras von 1985 bis 2005: Was geht viele Jahre nach ihrer Vorstellung noch mit dem Altgerät?“ schon angedeutet, in diesem Blogbeitrag vor den Sommerferienmonaten noch etwas genauer.

Falls Sie sich in letzter Zeit über die Menge an "abgearbeiteten“ Digitalkameras gewundert haben sollten: Mein Bestreben ist es die Klasse der Konsumerdigitalkameras bis Jahresende durchzuhaben! Der Grund ist schlicht und einfach: "Ich kann die (meisten) Dinger nicht mehr sehen..."

Boris hätte es in „Jubiläum! 10 Jahre Digicammuseum.de“ nicht besser beschreiben können: "Inzwischen lasse ich die Finger von Geräten, die die Sammlung nicht bereichern können." 

Diese realistische Ansicht habe ich mir auch zu Eigen gemacht! Mittlerweile bleibt alles auf Flohmärkten liegen, was nichts mehr zur Geschichte der Digitalkamera beiträgt. Was bei mir an Kameras der Konsumerklasse jetzt noch vorhanden ist, wurde/wird mit erhöhter Geschwindigkeit bis Jahresende abgearbeitet.

Digicammuseum.de hat die Geschichte, Entwicklung der Digitalkamera von den Anfängen Mitte der 1980er Jahre, wo Fotos schon per Bildsensor erfasst, aber noch analog auf Video-Floppy (Diskette) gespeichert wurden, bis etwa 2005 umfassend abgebildet. Von AGFA bis Yashica, von der 640x480 Bildpunkte- bis zur Viele-Megapixel-Kamera gibt es zu rund 500 Modellen der Konsumerklasse Abbildungen, Beschreibungen und Sammelwerteinschätzungen. In zahlreichen Praxisberichten wurde gezeigt, was die Kameras Jahre nach ihrer Vorstellung heute noch an Bilddaten liefern. Bis Jahresende gibt es noch einen Rest an Digitalkameras dieser Klasse, dann ist für mich Schluss.

Und dann? Und Kameras nach 2005?

Es gibt Sammler, die nur Digitalkameras aus dem spannendsten Entwicklungszeitraum von ca. 1985 bis 2000 archivieren. Ich war da gnädiger und habe bis 2005 erweitert, mit ein paar jüngeren Ausnahmen. Das, was nach 2005, spätestens nach 2010 an Kompaktkameras vorgestellt wurde, kann man ob der Langeweile, Beliebigkeit und Austauschbarkeit fast komplett vergessen. "Schuld" ist das immer perfekter gewordene Smartphone, das die Kompaktkameraklasse zu Recht und in vielen Fällen sogar qualitativ überflüssig macht. Wer das nicht rechtzeitig erkannt hat, bleibt als Hersteller, Händler und Besitzer auf diesen Kameras, die niemand mehr will und braucht, ganz einfach sitzen.

2015 zieht sich Samsung nicht nur vom deutschen Fotomarkt zurück

Oktober 2017 schließt Nikon seine Fabrik für Kompaktkameras in Wuxi (China). April 2018 zieht sich Casio sich aus dem Kompaktkameramarkt zurück, Olympus wird 2018 sein Werk in Shenzhen (China) schließen. Die frühen Kompaktkameras sind interessant und sammelfähig, die letzten Generationen wie schon oben beschrieben so austauschbar, dass sie mich nicht mehr interessieren.

Anders verhält es sich mit der einen oder anderen Spiegelreflexkamera-ähnlichen Bridgekamera.

Da ist noch etwas "Luft" in der Sammlung. Diese Bridgekameraklasse hat auch neben dem Smartphone noch heute ihre Berechtigung! Besonders die Sony-Modelle DSC-F828 und DSC-R1 (eine DSLR mit nicht wechselbarem Zoom) haben es mir angetan – wenn der Preis stimmt. 125 Euro habe ich für die großartige Nikon D1X bezahlt. Nie käme ich auf die Idee mehr für eine der genannten Sonys zu investieren.

Und andere Kameras?

Meine aus Sammlersicht wertvollste DSLR ist aus dem Vorstellungsjahr 1992, die 1,5 Megapixel Kodak DCS200ci auf Basis der analogen Nikon F801s. Die werde ich sicher nicht mehr "quälen". Immer mal trotz der Schlepperei werde ich aber mit der 2 MP Kodak DCS620x von 1999 oder der großartigen 6 MP Kodak DCS760 von 2001 losziehen. Und, und, und…

Mein Vorbild ist da Andres Krappweis, der im Digicammuseum.de seine Lieblingskameras vorgestellt hat:

„Ich oute mich: Im Gegensatz zu den meisten Kollegen fahre ich nicht auf "neu, neuer, am neuesten" ab, sondern stehe auf gute alte oder gar "legendäre" Kameras. Sowas wie die Nikon D2Xs zum Beispiel. (…) Oder auch ganz einfache Geräte, wie die D200/300, D80/90, Alpha 700, oder - noch ein paar Jahre zurück - die EOS 10D und die Minolta Dynax/ Alpha/ Maxxum 7D. (…) Außerdem denke ich mir, wenn mir ein Bild gelingt, dann lag es mit Sicherheit nicht daran, dass ich mit dem neuesten und angesagtesten Equipment unterwegs war ;-)“

Ab 2019 haben bei mir die Systemkameras das Sagen

Die alten Schätze müssen immer wieder raus, damit sie sich nicht kaputtstehen! Das werden Größenordnung 25 Systemkameras und rund 10 Konsumer-/Prosumer-/Bridge-Digitalkameras aus meinem "erweiteren Kanon" sein. Wobei es nicht nur simple Updates werden, sondern auch die eine oder andere Adaption von (ur)alten Objektiven auf modernen Systemkameras. Und ich kann noch ein paar Systemkameras versprechen, die hier noch keine Berücksichtigung fanden.

Das schließt nicht aus, auch 2019 gelegentlich noch eine interessante Konsumer-Digitalkamera zu erwerben. Aber das werden nur noch Einzelstücke sein. Jetzt in den Sommer gehen auch nur Konsumerkameras mit, die auch einen zusätzlichen optischen oder Video-Sucher haben. Ich will das Motiv auch erkennen! Und nicht auf dem Monitor erraten!