Regelmäßigen Besuchern dieser Homepage ist es vielleicht schon aufgefallen: Der Menüpunkt „Geschichten“ ist verschwunden und wurde durch „Sammeln“ ersetzt. Der Inhalt ist fast der gleiche, allerdings mit zukünftig etwas anderer Geschmacksnote.
Wir wollen anderen Sammlern eine Anlaufstelle bieten. Weniger erfahrene sollen den einen oder anderen Tipp zum Aufbau der eigenen Sammlung finden. Und Experten möchten wir einladen, sich mit einzubringen.
Eine erste Gelegenheit dazu soll der neue Menüpunkt „Was sammeln?“ sein. Ich habe mir dabei die Frage gestellt, welche Kameras ich in meiner Sammlung haben wollte, wenn sie nur aus zehn Modellen bestehen dürfte. Die Frage ist kniffeliger zu beantworten, als es im ersten Moment scheint, weil zehn Modelle natürlich hinten und vorn nicht ausreichen. So führt es sehr schnell zu der Frage, was denn die Essenz der Sammlung sein soll. Einfach die persönlichen Lieblingsstücke? Ein möglichst imposanter Ritt durch die Digitalkameraentwicklung? Konzentration auf einen Hersteller? Oder einen bestimmten Kameratyp? Oder ein Exotenthema wie möglichst schräge OEM-Kameras, digitale Lomografie, …
Bis jetzt finden Sie dort meine Antwort, die von Ralf und eine Auswertung der meistbewerteten Kameramodelle auf dieser Homepage. Ich bin mir aber sicher, dass es genauso viele verschiedene und spannende Antworten auf diese Frage gibt, wie es Digitalkamerasammler gibt. Also: Wenn Sie digitale Kameras sammeln oder sich zumindest für die Historie interessieren – melden Sie sich! Es gibt keine vorgeschriebene Form für die Liste. Im Grunde reichen zehn Namen. Schöner wäre es natürlich zu erfahren, wer Sie sind, was sie sammeln und wie Ihre Zusammenstellung zustande gekommen ist.
Einfach schicken an info@digicammuseum.de