Canon ION Still-Video-Kameras, RC-560 II, 2016 Update und mehr...
Neben einer ION RC-260 ist diese RC-560 vom Foto meine zweite funktionierende (!) Canon ION. Ein guter Grund der 1992 von Canon vorgestellten ION RC-560 einen zweiten Artikel, bebildert mit ION RC-560 aufgenommenen Fotos, zu widmen! Zumal im Lauf der letzten Wochen die vorhandene Original Canon-Digitizer-Karte in einen alten Window 98 PC montiert, die uralte Software installiert und damit die Bildübertragung von der ION RC-560 in den PC erfolgreich ausprobiert wurde. Zu meiner zweiten ION RC-560 gesellte sich in den letzten Monaten noch eine ION RC-251, die ich aber noch nicht ans Laufen bekommen habe. Sie scheint aber nicht komplett defekt zu sein.
Jetzt aber erst mal zur
Canon ION RC-560
Einst aus Neugier für ein Taschengeld erworben: Ein kompletter Canon ION RC-560 Set, bestehend aus Kamera und Digitalisierungskarte für den Einbau in einen Windows PC.
Canon ION RC-560 Daten
Canon ION RC-560 Zubehör
Link zum Download des englischen Manuals der RC-560
Übrigens
Aufgrund der unterschiedlichen Fernsehsysteme in Europa, speziell Deutschland und USA/Japan – PAL und NTSC – gibt es von der ION 2 Versionen. Die RC-560 für PAL, die RC-570 für NTSC.
Canon ION RC-260
Im Foto eine komplette Canon ION RC 260 Ausrüstung mit WW- und Televorsatz zum Fotografieren oder bei Bedarf Erfassen analoger Kleinbildvorlagen per Spezialeinheit:
Weitwinkel- und Televorsätze WIDE CONVERTER WC-C2635 und TELE CONVERTER WC-C2670 für die festbrennweitige ION RC-260, FILM ADAPTER FA-C26 zum Einlesen – genauer Abfotografieren – von Kleinbildfilm-Dias und Farbnegativen, Netzteil BATTERY CHARGER BA-24P plus AC COUPLER AR-260 samt Kabeln, externes Batterieteil POWER PACK PP-A8, zweier Video-Floppy-Disketten und (nicht auf dem Foto), der Stativ-TRIPOD ADAPTER TA-C26. Wie die Bilderfassung vom Kleinbildfilm in der Praxis funktioniert, kann im Beitrag: Canon ION RC-260 nachgelesen werden.
Englische Bedienungsanleitung zur Canon ION RC-260
Auch von dieser 1992 präsentierten Canon gibt es zwei Versionen: Die RC-260 fürs PAL-Fernsehsystem, die RC-360 fürs NTSC-System. Und halt, dazu gesellt sich noch eine Variante: Die von der Robert Bosch GmbH aus dem Produktbereich Photokino als Bauer S10 vertriebene Stillbild-Kamera, unter deren "Kleid" nichts anderes steckt als eine Canon ION RC-260.
Still-Video-Kamera Geschichte und Preis(wahn)vorstellungen...
Diese drei Canon ION-Modelle RC 251 (links, 1988 vorgestellt), RC 560 (oben Mitte) und RC 260 (rechts) stellen nicht nur die letzten ihrer Art von dar, sondern sind/waren gleichzeitig auch die einzigen vor bald 30 Jahren und heute noch bezahlbaren Still-Video-(Sammel-)Kameras! Der vergleichsweise preiswerten Canon ION RC-251/250 wird übrigens ein eigener Artikel gewidmet!
Kameras, wie die weiter unten erwähnte Nikon QV 1000 verschwinden in realen Auktionen heute für vierstellige Dollar-/Euro-Beträge anschließend spurlos von der Bildfläche. Für die nicht weniger seltenen Canon Pendants, die RC-701 von 1986 und die RC-760 von 1988 sind mindestens hohe dreistellige Dollar-/Euro-Beträge anzulegen!
Canon RC-701: Objekt der (kriminellen) Begierde
Oben zwei Repros zur Canon RC-701 aus der schwedischen "FOTO" von 1987
Links: "EFTERLYSING" – in diesem Zusammenhang wohl besser (Such-/Straf-)ANZEIGE
Auf der VISION 86 stellte Canon seine RC-701 das erste Mal in Schweden vor. Ein Messebesucher interessierte sich besonders für die Kamera. In einem unbewachten Augenblick war die Kamera verschwunden. Dabei ist die Kamera mit ihrem1,2/11-66 mm Zoom-Objektiv für den Dieb völlig unbrauchbar. Die ausgestellte Kamera ist nur fürs amerikanische (japanische) NTSC-Fernsehsystem einsetzbar und man benötigt umfangreiches Zubehör, um sie richtig benutzen zu können, schrieb Canon. Als Finderlohn für die RC-701 #10000067 und das 1,2/11-66 mm Zoom #10228 stellte Canon Schweden seinerzeit eine T90 samt 1,4/50 mm in Aussicht...
Rechts: "Kamerapremiere beim TT-Finale"
Schluß, sagte "Herr TT“, vergleichbar einem deutschen "Mister Tagesschau" Jan Hofer. Der Anfang, sagte Per Kagrell, als er im Auftrag der schwedischen Tageszeitung „Expressen“ zum ersten Mal in Schweden eine Canon Still-Video-Kamera für die reguläre Tageszeitungsproduktion einsetzte. Diese Premiere war gleichzeitig Kaj Karlholms letzte Nachrichtensendung für TT. Interessantes Detail am Rand: Mich hat die Größe des Ausdrucks erstaunt, die ein Redakteur in der Zeitung in der Hand hält. Wenn ich von der NTSC-Auflösung der Größenordnung 720 x 480 Punkte ausgehe und das 40er Fotodruckraster der Tageszeitung von vermuteten 40 Linien pro Zentimeter oder 100 lpi/ppi zu Grund lege, gäbe das eine Druckgröße von 18 x 12 cm. Die eigentlich mit 9 x 6 cm noch deutlich kleiner sein müsste, da Zeitungen eher die doppelte Auflösung für Fotos 2 x 100 lpi/ppi = 200 lpi/ppi fordern. Was der Redakteur dort ausgedruckt in der Hand hält, erscheint mir sogar größer als 18 x 12 cm! Da haben die Bildbearbeiter ihre ganzen Erfahrungen eingebracht. Nur womit haben die 1987 eigentlich gearbeitet? Denn die ersten Bildbearbeitungsprogramme mit heute vergleichbarer Machart für PC und Mac kamen erst 1988! Lesen Sie dazu auch: "War PhotoMac 1988 wirklich die erste Bildbearbeitung der Welt für Homecomputer?"
Zurück zu Preisen...
Wobei auch bei den "kleineren" Canon IONs Vernunft walten muss. Angebote im dreistelligen Euro-Bereich mit Anzeigentexten (sinngemäß) wie: „ungetestet, kein Akku/Netzteil, konnte nicht getestet werden“ sind OHNE Rückgaberecht unseriös.
Ohne externe Batterieteile, die mit 1,2 V AA Akkus bestückt werden können oder genau passende Adapter samt Netzteilen sind die Kameras nichts anderes als Elektronik-Schrott... Eventuell noch vorhandene, jahrzehntelang nicht geladene Original NiCd-Akkus sind immer hinüber. Und ist die Hürde der Energieversorgung genommen, degradiert eine weitere Unzulänglichkeit die Kameras zum Elektronik-Schrott.
Wie schreibt Boris Jakubaschk in „Info zu Reparaturen – Fehler bei der Bildwiedergabe“: Meine Ion-Modelle zeigen alle den gleichen Fehler: Möchte man den Inhalt einer Diskette anschauen, wird das erste Bild am Videoausgang ausgegeben. Man kann nun durch die Bilder blättern, die Nummern werden im Display angezeigt und das Laufwerk klickt. Es ist aber immer nur das erste Bild zu sehen. Kann jemand Hinweise zu diesem Fehler geben?
Diesen Fehler dürfte vermutlich nicht nur das Digicammuseum kennen. Was einen US-Händler nicht daran hindert die oben in den zwei Reproduktionen gezeigte Canon RC-701 mit diesem (gekürzten und übersetzten) Text zu bewerben:
„Historische Canon RC-701 Vintage Still-Video-Kamera. Sehr seltene Elektronik-Kamera in schönem Zustand. Die RC-701 ist eine der wertvollsten Sammelstücke der frühen elektronischen Fotografie. Selten zum Verkauf angeboten. Der äußere Zustand ist sehr schön, der Sucher sauber und staubfrei. Das Objektiv ist leicht zu fokussieren und zu zoomen. Die Linsen sehen gut aus.“
Um mit dem Zusatz: „Kein Akku enthalten, diese Kamera ist nicht getestet“ dann ungeniert einen Start(!)preis von 999,95 US Dollar und dazu knapp 100 US Dollar Porto anzusetzen. Mit Funktionsgarantie könnte man über die umgerechnet fast 1000 Euro Startpreis vielleicht noch diskutieren. So ist die Forderung für ein natürlich extrem seltenes und hochinteressantes, aber unter Umständen mögliches Stück Elektronik-Schrott wohl ein bisschen zu hoch angesetzt...
Deshalb: Eine defekte und auch so beschriebene (!) ION zum einstelligen maximal niedrigen zweiststelligen Euro-Schrottpreis erworben, geht in Ordnung, aber eben nicht für die oben genannten dreistelligen Phantasie-Beträge! Fehlende Digitizer-Karten und Software sind verschmerzbar, ein für wenig Geld zu habender Analog-Video-Digitalwandler, der die analoge Still-Video-Kamera über deren Video-Ausgang über Adapter/Wandler/USB mit dem Rechner verbindet, verhilft zu den Fotos. Wobei die Qualität des Digitizers nach meinen Erfahrungen besser ist. Mit der Kombination 20 Euro Video- Analog/Digital-Wandler und der Canon ION RC-260 mit der Filmeinheit kamen die Kleinbildfilmegative in den Rechner.
Selbstverständlich bleibt jedem selbst überlassen, was er in sein Sammelhobby investieren möchte!
UPDATE zum typischen Canon ION-Fehler und seine Behebung/Reparatur!
In zahlreichen Berichten zu den Canon ION Stillvideokamera-Modellen wird ein immer wiederkehrender Fehler/Defekt beschrieben, der die ION lahmlegt/unbrauchbar macht.
Eine ausführliche Reparaturanleitung des Defekts hat unser Leser Dirk Münchgesang geschrieben. Detailliert bebildert und mit einer Schritt-für-Schritt Anleitung, wie die betroffene ION selbst repariert werden kann.
Hier ist der LINK:
Internetquellen/Links zum Thema Still-Video-Kamera
Das Canon Camera Museum zeigt entsprechende Modelle
Über die Canon RC470 von 1988 hat Boris Jakubaschk hier schon berichtet. Dazu gesellen sich auch bei ihm die Canon Ion RC-251 von 1988, eine weitere Canon Ion RC-260 von 1991 und noch eine Canon ION RC-560 von 1992.
Und die anderen Hersteller? Mit Nikon an der Spitze?
Das obere Foto ist eine Reproduktion aus einem schwedischen Fotomagazin von 1987, wo von der Japan Camera Show 87 berichtet und diese noch namenlose Nikon (QV 1000?) gezeigt wurde. Ein funktionsloser "Dummy", ein "Mockup" oder doch sogar der von Panasonic für Nikon gebaute und funktionierende (?) SV Prototyp?
Das untere Foto wurde mit der Nikon QV 1000 am Stand der Photokina 1988 aufgenommen, wo die Nikon Photokina-Standmitarbeiterin eine weitere QV 1000 präsentierte. Direkt am Nikon-Stand 1988 als Thermoprint gedruckt und bis heute aufbewahrt und digitalisiert (gescannt).
Es lohnt sich Rodger L. Carters Internetseite DigiCamHistory.Com zu besuchen und mit dem Jahr 1980 zu beginnen. 1993 hat es dann ein Ende mit Still-Video-Kameras. Irre, was da an Prototypen präsentiert wird.
Interessant finde ich das Jahr 1986, wo die PanAsian Games u.a. auch mit Nikons erster Still-Video-Kamera (Prototyp?) dokumentiert wurden. In der Februar 1987-Ausgabe der „POPULAR MECHANICS“ wurde das unter „ESP – Image Of The Future“ (ElectronicStillPhotography – Bilder der Zukunft“ darüber berichtet.
1988 stellt Nikon für die Berichterstattung von der Olympiade in Seoul/Korea den Profis ein System bestehend aus analoger Still-Video-Kamera (ISO 1600, 380.000 Pixel) und Transmitter, mit dem die Bilder durch Telefon oder Funk übermittelt werden können, zur Verfügung. Hier liegt eine Reproduktion des Nikon QV 1000 Prospekts als PDF.
Die Nikon QV 1000 durfte ich am Nikon-Stand der Photokina 1988 für ein "Testfoto" selbst in die Hand nehmen und benutzen. Der oben gezeigte Original-Print hat viele Jahre lange im Keller gelitten, aber überlebt.
Eine komplette Dokumentation der Nikon QV hat der norwegische Sammler Jarle Aasland geschrieben. Der ist nichts mehr hinzuzufügen!
Was den ewigen Konkurrenten Canon angeht, hat auch dazu Jarle Aasland etwas geschrieben: "Canon RC-760 (1987)"
Die deutsche Seite digitalkamera.de hat den absolut lesenswerten Beitrag "Canon vs. Nikon (Teil 5) – erste Versuche mit Still Video" zum Thema beigesteuert!
Weitere Links zu zahlreichen Still-Video-Kameras
Februar 1985 Panasonic Still-Video-Kamera-Prototyp
September 1985 Konica Still-Video-Kamera-Prototyp
Praktische Fotografie mit der Canon ION RC-560 2016
Statt der funktionierenden Canon ION RC-260, mit der erfolgreich eine Handvoll alte Negative "digitalisiert" wurden, bekam zum Fotorundgang die besser ausgestattete (Zoom-Objektiv!) und höher auflösende RC-560 den Vorzug. Die RC-260 bietet im Halbbild-/Field-Modus ca. 230.000 Pixel, die RC-560 im Vollbild-/Frame-Modus rund 438.000 Pixel! Was zuvor auch die Canon RC-470 und die RC-760 konnten. Vermutlich auch die RC-701.
Aktivierung 23 Jahre alter Hard-/Software: Digitalisierung analoger Canon ION Fotos
Frame (Rahmen) steht für Vollbild, Field (Feld) für Halbbild
Warum die "Russen-Leica" (Zenit) auf der Field-Halbbild-Einstellung kleiner abgebildet wird, kann ich nicht erklären. Ich könnte schwören, nicht versehentlich an die Tipschalter der Brennweitenverstellung gekommen zu sein. Zudem stand die ION auf dem Stativ. Ist aber auch unerheblich, denn der Qualitätsunterschied ist auch so überdeutlich! Beachten Sie die in der Halbbild-Einstellung (Field) viel stärker auftretenden Treppenstufen entlang schräg liegender Kamera-Gehäusekanten!
Schöne, bunte Medienwelt...
Viele Male achtlos dran vorbeigefahren, machte es dann endlich klick! Liebevoll illustrierte Geschichte der Medienentwicklung vom Buchdruck bis zum Tablet-Computer im Graffiti-Stil, abgelichtet mit der Canon ION RC-560 im Februar 2016.
Alle Fotos wurden vom 760 x 552 Pixel Originalmaß aufs digitalkammuseum.de vorgegebene Maximum von 750 Pixelbreite reduziert – also praktisch 1:1. Die Farben wurden mit Hilfe der Photoshop Gradationskurve und dem Sättigungsregler sehr maßvoll auf den subjektiven Farbeindruck vor Ort erhöht. Nur bei der Aufnahme in die Sonne wurden die heutigen Möglichkeiten der Photoshop-Schattenaufhellung eingesetzt. Das wäre früher mit erheblich mehr Nacharbeit verbunden gewesen.
Und noch ein kleiner Rundgang mit der ION RC 560 Februar 2016
Alle Fotos ooc: out-of-cam, einfach so...
Kleinbild-Negative oder Dias blitzschnell in den Rechner – 1992
Die Originalpixelmaße der Canon ION RC-560 im Frame-Modus (Vollbild) würden bei 150 ppi Druckauflösung für eine Größe von 12,9 x 9,3 cm reichen. Und selbst mit 300 ppi hätte es für einen kleinen Prospekt/Flyer mit 6,4 x 4,7 cm Bildchen genügt! Und mit dem so genannten 40er Raster, das 100 ppi entspricht, und für das Zeitungen bei Fotos die doppelte Auflösung – 200 ppi – fordern, wären es 9,6 x 7 cm geworden. Ein zweispaltiges Querformat... Und im Zeitungs-Fall war 1992 für ganz aktuelle Fotos nicht nur die Canon ION RC-560 als reine Kamera interessant, sondern auch der ION RC 560 Filmadapter FA C 57 als Zubehör, mit dem Dias und Negative blitzschnell in den Rechner überführt werden konnten. Wie im entsprechenden Teil für die Canon ION RC-260 demonstriert.
Und noch mal: ion-PC/II Still Video Digitizer
Hatte ich mich beim ersten Testlauf noch gewundert, gefragt, wie die blöde Bildnummer wohl aus dem Bild zu bekommen sei, ging beim zweiten Test alles gut. Schlicht und einfach ein Bedienfehler meinerseits. Wenn die Canon ION an den PC angeschlossen wird, bleibt sie einfach aus! Die Steuerung, das virtuelle Blättern in den aufgenommenen Fotos übernimmt die Software. Genauer gesagt lädt die Software ALLE Fotos der Video-Floppy in die Vorschau, und der Anwender entscheidet dann, was genommen, gespeichert und ggf. verarbeitet wird. Ich hatte es ja schon einmal erwähnt.
Die von Canon vertriebene Digitizer- oder Framegrabber-Karte wie derartige Karten in der Vergangenheit auch genannt wurden, liefert inklusive der von/für Canon entwickelten Software nach meinen Erfahrungen deutlich bessere Ergebnisse, als meine vorhandene Analog-Vidio-Digital-Wandler-USB-Steckerlösung. Es mag am Fabrikat liegen, aber was die USB-Adapter-Steckerlösung liefert, kommt subjektiv nicht an die Original-Lösung ran!
...und Tschüß – auf dem allerersten Foto dieses Beitrags...
Dieser Absatz war in der letzten Ausgabe einer Photokina Messezeitung zu lesen. Heute lächelt man drüber, 1992 auf der Photokina und anderswo war es eine Sensation: Bilder nicht nur innerhalb Minuten verfügbar – das war ein Polaroidbild auch –, aber quasi auch sofort im Rechner!
Ralf Jannke
Und noch mehr Canon ION Kram...
Youtube Videos
First Digital Camera the Canon RC-701 by Mike Mozart of TheToyChannel Das ist natürlich falsch, denn die IONs sind KEINE Digitalkameras!
Retro unboxing of a 1988 Canon RC-250 digital camera Mein Gott, wie spannend ;-) Auspacken einer Kamera ;-)
Spelen met de Canon RC-260 Still Video Camera in 1991. Was schreiben die Niederländer? Im Jahr 1991 konnten wir eine Zeit lang mit einer der ersten digitalen Kameras auf dem Markt, die Canon RC-260 zu spielen. Die Bilddateien werden auf einer speziellen Diskette gespeichert, die bis zu 50 Fotos aufnimmt. Es gab keine Möglichkeit, die Dateien auf den Computer zu übertragen! Die Kamera hatte ein PAL-Video-Ausgang. Anschauen auf einem Fernseher war in der Tat möglich.
Videorama Retro Canon ION RC-250/251... (spanisch)
Auf der Antiques roadshow wird Nikon-Sammler Peter Lownds interviewt, der einige Highlights seiner Nikon-Sammlung präsentiert, darunter auch die Still-Video-Kamera QV 1000.
"Unbewegte" Bilder
Blast From the Past: Canon Ad Shows Off Its Cutting Edge 1989 Still Video Cameras RC-470. "Kracher" aus der Vergangenheit: Anzeige, mit der Canon seine Vorreiterrolle mit der RC-470 demonstriert.
The Big Show: Neben den Canon Modellen RC-470 und EC-250 weitere Still-Video-Kameras
Canon Rc-701, le reflex précurseur des reflex numeriques (französisch)
Und im eigenen Archiv noch gefunden: „journalist – DAS DEUTSCHE MEDIENMAGAZIN – Nr. 8 – August 1992“ und daraus „Triumph der Technik“. „Hauptperson“ Die Canon ION Still-Video-Kamera! Nett eine Bildunterschrift: „Umgebaute Still-Video-Kamera als Diascanner...“ Da war nichts umgebaut, da war eine ION RC-260 samt Filmadapter im Einsatz. Köstlich der Mords-Taschenrechner, mit dem der Redakteur wohl die gewünschten Bildgrößen kalkulierte... Die drei Seiten gibt es hier als Repro (PDF)
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Autor: | Ralf Jannke |
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Erstellt: | 14.11.2017 |
Ion RC-560
Video-Standbildkamera
Markteinführung: April 1992
Neupreis: 3000 €
Geschätzter Wert: 95 € ?Wert nach Alter: 0 €
Wert nach Nutzen: 4 €
Wert nach Sammlungsrelevanz: 95 €(Erklärung)
Brennweite (KB): 43 - 130 mm
Sensor: CCD mit 0.41 MP, 1/2"
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