In der Disko?

04. September 2025, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren, Reparieren

Linsenpilz, Fungus, durch radioaktive Thoriumvergütung gelb verfärbte Linsen und UV-Licht. Geht da was?

Ein Zoom auf einer UV-Lichtquelle. Gerne in "Hoch"-Diskozeiten auch als Effekt-/Schwarzlicht eingesetzt … Und in der Kriminalistik zur Spurensicherung!

Was die Gelbverfärbung „radioaktiver“ Objektive, genauer deren Thoriumvergütung angeht, „schwor“ ein Facebooker sein Objektiv nach etlichen Stunden unter vergleichbarem UV-Licht wieder Richtung neutral, weiß bekommen zu haben. Etwas, was ich in den Herbstferien probieren werde, denn mein ausgelagertes ASAHI OPT. CO. (Pentax!) LENS MADE IN JAPAN SUPER-TAKUMAR/6x7 1:2.4/105 weist eine verdächtige Gelbfärbung auf. Und es gehört mit in die Riege der „radioaktiven“ Objektive …

Was diese Radioaktivität angeht, hat der französische Youtuber Mathieu Stern zu dem Thema zwei unterhaltsame Videos veröffentlicht und dabei gleich Entwarnung gegeben. Ja, Glas, das Thorium (ThO2) enthält, was in den 1960er/70er Jahren üblich war, strahlt! Aber so schwach, dass ich vier Monate in einem Raum verbringen müsste, der mit 2.000.000 Thorium-vergüteten Objektiven gefüllt ist, um an der Strahlung zu erkranken …

Seine Videos

"The HORRIFIYNG Truth about Radioactive Camera Lenses" — "Die furchtbare Wahrheit über radioaktive Objektive", gezeigt am Canon FL 55mm 1,2

"The Radioactive Dream Lens" — "Das radioaktive Traumobjektiv", gezeigt am 2/35 mm Pentax Takumar

​​​​​​​Möglicherweise, vielleicht ist UV-Licht auch in der Lage einen geringen Fungusbefall, Linsenpilz in einem Objektiv etwas zu minimieren oder wenigstens zum Stoppen zu bringen

Ich habe das neben 1-2 Stunden Backofenbehandlung – 60 Grad, KEINE Umluft – und zusätzlich UV an mehreren Objektiven versucht. Ganz sicher war/ist da auch der Wunsch der Vater des Gedankens, aber ich könnte schwören, dass das UV-Licht einen (kleinen) Effekt hat. Sicher nicht, wenn ein Objektiv schon so verpilzt ist, dass komplette Linsenflächen zugewachsen sind. Dann bleibt nur Zerlegen des Objektivs bis auf die einzelnen Linsen. Um die mechanisch unter anderem auch mit Wasserstoffperoxid zu reinigen.

Aber bei ein paar Pilzfäden wäre es mir immer einen Versuch mit dem UV-Licht wert. Ob es Fungus war oder nicht. Backofenbehandlung und UV-Licht haben meinem von einem Flohmarkt feuchtkalten SIGMA MIRROR ULTRA-TELEPHOTO 1:8 f=500mm und dem wunderbaren VOIGTLÄNDER ZOOMAR 1:2.8 f=36-82mm gut getan!

Aktuell bekommt ein SIGMA-XQ HIGH POWER ZOOM 1:4.5 f=70-230mm MULTI-COATED eine zweitägige UV-Lichtdusche …

Übrigens

Zeiss soll Objektive mit Reparaturwunsch bei festgestelltem Pilzbefall zurückweisen. Zu groß wäre angeblich die Angst, dass der Pilz andere Objektive „verseuchen“ könnte.

Und ja: Die stärkste UV-Quelle wird immer noch starkes Sommertageslicht, die Sonne sein …

Ich bitte um Kommentare, eigene Erfahrungen!

 


TAISEI KOGAKU TAMRON ZOOM 95-250 1:5.6

23. August 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Bei so alten Zooms kann ich einfach nicht widerstehen ;-)

Zumal das Objektiv vom Hersteller TAISEI KOGKU TAMRON, seit 1970 nur noch Tamron, kommt. 1965 wurde das 95-250 mm vorgestellt. Im Foto auf meiner analogen Canon EF SLR.

Damit ist es sogar jünger als meine anderen beiden historischen Tamron-Objektive CONVERTO-TAMRON f=135mm 1:4.5 von 1958. Gebaut von der Taisei Optical Industries.

Und dem 1961 präsentierten TAMRON ZOOM f=95-205mm 1:6.3, das als erstes industriell in hohen Stückzahlen gefertigtes Zoom gilt. Und von Tamron gleich für mehrere Anbieter entsprechend gelabelt mitproduziert wurde:

  • als TAMRON ZOOM f=95-205mm 1:6.3 — logisch ;-)
  • als ASTRONAR ZOOM f=95-205mm 1:6.3
  • und als EDIXAR ZOOM f=95-205mm 1:6.3

Ein Beispielbildchen mit dem TAISEI TAMRON ZOOM 95-250mm 1:5.6 auf der Nikon Z7 @250mm und Offenblende f/5,6

Das haut einen von der Abbildungsqualität nicht vom Hocker … Aber irgendwie hat es etwas – für mich. Dem historischen Zoom werde ich in den Herbstferien mehr Aufmerksamkeit widmen. Daten, Spezifikation nachtragen und noch ein paar Bildchen.

 


Mein kleines Hobby Astro-Spielequipment ;-)

15. August 2025, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Und gleichzeitig mein einziges im Verlauf der letzten beiden Jahren neu gekauftes Objektiv: 7Artisans 24mm F1:1.4 mit Nikon Z Bajonett. Das 7Artisans 4mm F:2.8 mit Fuji X-Anschluss kam über (eBay-)Kleinanzeigen. Auf meiner geliebten Fuji X-E2, die 2019 für 95 Euro zum öfteren Benutzen in die Sammlung kam. Mit defektem Sucher, fehlender Griffplatte, aber sonst 100 Prozent funktionierend!

Das 24er ist für 15 x 23 mm APS-C-/DX-Halbformat gerechnet. Dennoch setzte ich es im Nachthimmel immer im 24 x 36 mm Vollformat ein. Natürlich wird das Format nicht ausgezeichnet, aber es gibt ein paar mehr Reserven, wenn später für ein Zeitraffer-/Timelapse-Video auf 1.920 x 1.080 FullHD 16:9 gecroppt werden soll.

Mit ganz, ganz viel Wohlwollen

Der kaum erkennbare Hauch an Purpur in der rechten Bildhäfte ist ein ganz schwaches Nordlicht. Die Nordlicht-App hatte zuverlässig "angeschlagen". Aber mit einem so genannten KP-Wert von unter 5 – es war etwas um 4,6 – ist nicht mehr Nordlicht zu erwarten … Ab KP 5, besser 6 oder gar 7 gibt es reichlich Nordlicht. Während das im ganz hohen Norden (Polarkreis) eher Neongrün und gewaltig herkommt, ist im Süden etwas dezenter und purpurfarben. Bei KP 7 ist das Nordlicht sogar in Deutschland erkennbar!

Mal sehen, ob sich in den letzten Urlaubstagen noch eine Chance für mehr Nordlicht egibt. Ansonsten eben Herbst und mehr Dunkelheit.

Mit dem 4 mm Fisheye auf der Fuji X-E2: Startrails, Sternenspuren

Generiert mit StarStaX aus 500 Einzelfotos …

 


Ein zweiter Ferien-Höhepunkt

04. August 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren, Reparieren

Tillhör Sveriges Radio K 149 : 6 6º ???

Nach dem ersten Highlight der Sommerferien, dem DE OUDE DELFT RAYXAR E50/0.75 ein weiterer Höhepunkt. Ich kaufte für umgerechnet 14 Euro ein mit "Tillhör Sveriges Radio K 149 : 6  6º" graviertes Objektiv. "Eigentum von Radio Schweden". Eine Radiostation kann mit einem Objektiv eher weniger anfangen. "Radio" schließt in diesem Fall aber TV — Fernsehen — mit ein. Und dann war klar, dass dieses Objektiv einst auf einer Fernsehkamera steckte.

Was ich erst nach Abschrauben der mächtigen Gegenlichtblende entdeckte, war die wahre Bezeichnung dieses wuchtigen und 1 kg schweren Objektivs:

Schneider Kreuznach Xenotar 1:2.8 / 150

Beim ersten Versuch der Adaption war mir ein zunächst schwerwiegender Fehler unterlaufen, der zum Glück zu reparieren war. Alles darüber im entstehenden Praxisbericht.

 


ENDLICH

25. Juli 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

RE.Auto-Topcor 1:2.8 f=3.5cm

Ein Original Topcon Objektiv MIT Exakta-Bajonett für die Sammlung und selbstverständlich zum Fotografieren!

Die bisher im Digicammuseum.de vorgestellten Topcon Objektive sind mit der professionellen Topcon SLR-Linie vollkommen inkompatibel.

Alles darüber und das "richtige" Topcon Objektiv im kommenden Praxisbericht!

 


Die "magische Eins" — in der Lichtstärke

19. Juli 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

1,9/35 mm Vivitar

Den Lichtstärken-Unterschied f/1.9 zu f/2 kann man getrost vernachlässigen. 1,9 ist mal gerade 1/10 EV/Blende lichtstärker als Blende 2. Also fast nichts … Ich vermute, dass die "magische" 1,9 seinerzeit aus Marketinggründen graviert wurde. Um besser dazustehen, als Objektive die "nur" f/2 lichtstark waren …

Spezifikation (Panagor/Vivitar)

  • Vorstellungsjahr 1973/74
  • Abmessungen/Gewicht: Ø 64 mm, Länge 68 mm, Filter Ø 58 mm, 338 g (Panagor Filter Ø 55 mm, 330 g)
  • Optischer Aufbau 8 Linsen in 6 Gruppen
  • Die Blende besteht aus 6 Lamellen, kleinste Blende f/22  
  • Nahdistanz 0,3 m
  • Anschlüsse: Canon FD, Contax/Yashica, Konica AR, M42, Minolta SR, Nikon F, Olympus OM, Pentax K
  • Das hier vorgestellte Vivitar kam mit Minolta Bajonett

Alles zum lichtstarken 35 mm Vivitar im Praxisbericht ab Mitte Juli

 


Ein Objektiv, das es eigentlich nicht gibt …

12. Juli 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

HIGON f=35mm 1:3.5

Im Beitrag "Objektiv-Dreiklang der 1960er/70er Jahre" war zu lesen: "Bevor es mit den Zoomobjektiven losging, kaufte der interessierte Hobbyfotograf zu seiner ersten Spiegelreflexkamera mit dem obligatorischen Normalobjektiv ein gemäßigtes 35 mm Weitwinkel und ein 135 mm Tele. Bei mir war das Anfang der 1970er eine Ricoh TLS 401 mit Normalobjektiv und genau den beiden eben genannten Brennweiten.

Profis bestückten anders. Statt des gemäßigten 35 mm Weitwinkels musste ein 24 mm auf der SLR für viel Bildwinkel sorgen, und das Normalobjektiv hatte Lichtstärke f/1,4. Statt des 135ers nahmen die Profis lieber ein hochlichtstarkes 85 mm Porträttele und als längste noch gut trag-und handhabbare Brennweite ein 4/200 mm.

Einen Vorteil hatte das Dreier-Setup 35, 50 und 135 mm. In großen Mengen preiswert produziert und von gewöhnlich ordentlicher Abbildungsqualität. Wenn man keinen Ausreißer erwischt hatte, konnte mit 35, 50 und 135 mm nichts schiefgehen. Aus Neugier und Sammelleidenschaft habe ich deshalb zahlreiche Normalobjektive und noch mehr 135er. Die (nicht ermittelte) Anzahl an 35ern dürfte deutlich kleiner sein.

Jetzt kommt ein eigentlich langweiliges 3,5/35 mm dazu, das durch seinen Herstellernamen aber hochinteressant ist: Higon.

Das war die perfekte Gelegenheit die Künstliche Intelligenz — KI — ChatGPT dazu zu befragen

Die übrigens nicht wirklich mehr herausfand, als das, was ich manuell im Internet bereits gefunden hatte!

Wenn man nach "Higon" sucht, taucht immer wieder ein ITOHKOGAKU Oray AUTO-HIGON f/2.8 135mm auf. Und weiterhin: Itoh scheint in den 1960er Jahren ein kleiner Hersteller (von vielen) gewesen zu sein. Niemand weiß, was mit ihnen passiert ist. Sie sind schnell verschwunden oder änderten ihre Namen, um am Markt besser bekannt zu werden. Speziell das 2,8/135 mm sieht wie ein Tele vom bekannteren Hersteller Kominar oder Lentar aus …

ChatGPT zum HIGON f=35mm 1:3.5

Ich habe die bisweilen etwas holperige Formulierung etwas verbessert, aber nicht verändert!

Frage: Was weißt du über ein 3,5/35 mm Higon?

Es scheint, dass es keine seriöse Dokumentation oder Belege für ein 35 mm f/3.5 Higon‑Objektiv gibt. Stattdessen stützt sich unser Wissen ganz überwiegend auf ein seltenes Preset‑T‑Mount‑Tele‑Objektiv von Itoh kogaku („Higon“) mit 135 mm f/3.5, zu dem einige Forenbeiträge existieren:

Bekannte Hinweise zum 135 mm f/3.5 Higon

  • Ein Nutzer bei MFLenses stellt fest, dass es ein gut verarbeitetes, Tele mit 16‑Blatt (Lamellen)‑Blende, ca. 2 m Naheinstellgrenze, etwas starkes Flare-Verhalten und schlichtem Design ist.
  • Ein weiterer schrieb: „Ich habe diese Itoh Higon-Objektive schon öfter gesehen – ziemlich selten. Oft wurden solche Objektive auch unter Marken wie „Soligor“ verkauft, mit identischer Optik, vermutlich von Itoh gefertigt.

Und nach einer weiteren Frage an ChatGPT

Gibt es ein 35 mm f/3.5 Higon?

  • Bislang keine Hinweise: Es gibt keinerlei Fundstelle oder Bilder eines 35 mm f/3.5 unter dem Higon‑Label. Auch in Vintage‑Lens‑Communities taucht dieses Brennweiten‑/Blendenamt nicht auf. Vermutlich handelt es sich entweder um Verwechslung mit anderen Herstellern (z. B. Soligor, Kominar etc.) oder es handelt sich um eine Privatbeschriftung, die später nicht weiter verfolgt wurde.
  • Wenn du ein Objektiv gefunden hast: Teile mir gerne Fotos, Beschriftungen oder Seriennummern mit. Dann kann ich dir bei der Identifikation helfen – ob es tatsächlich ein seltenes Higon‑Stück ist oder z. B. eine Repackaging‑Variante von Soligor oder Kino. Kurzum: Ein 35 mm f/3.5 unter Higon ist derzeit nicht belegt – wahrscheinlich eine Fehlinformation. Aber: Wenn du ein potentielles Exemplar vorliegen hast, helfe ich dir gern, Licht ins Dunkel zu bringen!

Higon-Objektive

Higon 100–200 mm f/5.6: ein push-pull Pre-set-Zoom mit zwei Blendringen. Bokeh mit 12 Lamellen, aber optisch „nicht herausragend, eher durchschnittlich“ beschrieben, teils weich und „glowy“, mit locker sitzenden Mechanik-Komponenten.

Laut Community

  • „None of them are currently regarded as high quality lenses, but they are fairly rare.“ – "Keines davon gilt derzeit als hochwertiges Objektiv, aber sie sind ziemlich selten."
  • „The lens is an ancient pre-set Japanese zoom… heavy, quite nicely built and the glass appears to be well coated.“ – Das Objektiv ist ein altes voreingestelltes japanisches Zoomobjektiv … schwer, recht gut gebaut und das Glas scheint gut beschichtet zu sein.
  • Ein MFLenses-User verweist auf mehrere Objektive aus dieser Serie, was auf eine eher kleine, aber dennoch existierende Produktion hindeutet.

Wenn dich ein Higon‑Objektiv interessiert

  • Keine Meisterwerke, aber charakterstarke Vintage-Optiken mit nostalgischem Appeal.
  • Sehr selten – finden sich häufig auf Auktionsplattformen wie eBay.
  • Ideal, wenn du neugierig auf alten mechanischen Charme und besondere Bildwirkung bist – aber nicht, wenn du knackscharfe, moderne Bildqualität erwartest.
  • Sag einfach Bescheid, wenn du ein bestimmtes Modell gefunden hast – dann helfe ich dir gerne weiter!

Nach Übermittlung eines Fotos an ChatGPT

Ja – es gibt durchaus ein „Higon 3,5/35 mm“ von Itoh Kogaku! Es handelt sich hierbei um eine seltene, wenig dokumentierte Ausnahme in der Higon-Serie. Ach was ;-)

Herkunft & Historie

  • Hersteller: Itoh Kogaku – heute bekannt als Itoh Optical Industrial – hat in den ca. 1960er Jahren neben Optik-Komponenten auch eigene Objektive unter dem Label Higon produziert. Zu den bekannten Brennweiten gehören u. a. 35 mm, 200 mm, 400 mm sowie ein 100–200 mm Zoom  .
  • Higon‑Serie 35 mm: In Community-Berichten wird explizit ein 35 mm Higon erwähnt. Das bestätigt, dass diese Brennweite tatsächlich hergestellt wurde, wenn auch offensichtlich in sehr geringer Stückzahl.

Bau & Charakter

  • Optisch-moderner Aufbau: Laut Nutzern (z. B. PentaxForums) wirkt diese 35 mm-Ausführung „moderner“ – im Vergleich zu den üblichen, älteren Preset-Zooms. Sie hat keinen Push-Pull oder Preset-Blendenmechanismus, sondern ein konventionelles, zeitgemäßes Gehäuse.
  • Blendenmechanik: Es wird oft von ungewöhnlich vielen Lamellen und irisförmig nicht perfekt symmetrischen Öffnungen berichtet – offenbar bewusst konstruiert, was zu charakteristischem Bokeh führt .

Bildqualität & Erfahrung

  • Kontrast & Schärfe: Wie bei vielen Higon‑Optiken gilt: Solide Verarbeitung – optisch jedoch „durchschnittlich“, besonders bei offener Blende. Leicht weich, „glowy“ – aber mit eigenem Look  .
  • Mechanische Qualität: Nutzer berichten von sehr solider Metallbauweise, die sich eher teurer anfühlt als die Leistung vermuten lässt.

Wenn du das Objektiv nutzt

  • Tests: Wichtig: Probiere Offenblende (für Look) vs. Abblenden (für mehr Schärfe).
  • Adapter: Ursprünglich T‑Mount, aber viele wurden mit üblichen M42-Adaptern umgerüstet   .
  • Passender Einsatz: Ideal für kreative, weiche Porträts oder analog/digital Experimente mit Charakter – weniger geeignet für knackscharfe Landschaften.

Nun ja, Ab Mitte Juli habe ich das real existierende HIGON f=35mm 1:3.5 in der Hand und werde damit fotografieren!