Olympus OM-D E-M10 (2014) und ihr analoges Vorbild und Namensgeber Olympus OM-1 (1972)

Sammelkamera von übermorgen?

Superweitwinkel- oder Telezoom?

Eine für mich denkbare Kombination. Bewusstes Weglassen des "langweiligen" 36 bis 90 mm Brennweitenbereichs. 9-18 mm F(our)T(hirds) per FT-/mFT-Adapter auf der 16 MP OM-D. Entspricht 18-36 mm Zoom auf der 24x36 mm Kleinbild-/Vollformat-Kamera. 45-200 mm Panasonic: 90-400 mm @KB.

Oder so? Eine Kamera, ein Reisezoom

3,5-6,3/18-180 mm Olympus Zuiko FT

Kurz vor den Ferien habe ich noch ein 3,5-6,3/18-180 mm Olympus FT 10-fach Superzoom in meine Ausrüstung aufgenommen. Zu meiner Freude passt das Zoom natürlich nicht nur auf den FT-/mFT-Adapter, es wird von meiner 199 Euro Olympus OM-D E-M10 auch autofokussiert. Nichts für Action, weil sehr gemächlich fokussierend, aber eben funktionierend! Das Super-Zoom geht mit auf Reisen, wenn bei kürzeren Trips aus Bequemlichkeit auf der OM-D nur ein Objektiv sitzen soll. Das Zoom ist in eingefahrenem Zustand recht kompakt.

Neu immer noch mit 450 bis weit jenseits der 500 Euro gelistet, werden gebrauchte Exemplare für Größenordnung 190 bis 250 Euro angeboten. Was mir für Bequemlichkeit und ein Objektiv zum Spielen aber immer noch viel zu hoch ist. Als Anfang Juli ein als "STARK GEBRAUCHT" und weiter: "viele Abnutzungsspuren, technisch voll funktionstüchtig" deklariertes Exemplar für 99 Euro offeriert wurde, habe ich sofort zugegriffen. Gefahrlos, da vom Profianbieter mit Rückgaberecht. Bis auf einen unübersehbaren Fehler waren "viele Abnutzungsspuren" nicht erkennbar und das 10-fach Zoom tatsächlich "technisch voll funktionstüchtig". 

Und der Fehler?

Unübersehbar einige Kratzer auf der Frontlinse – siehe einmontiertes Foto. Sieht durch die bewusst schräge Sicht dramatischer aus als in der Realität. Gerne wird in Annoncen bei etwas Staub im Objektiv und kleinen Linsenkratzern so formuliert: „hat keinen Einfluss auf die Abbildungsqualität“ oder so ähnlich. Was OK ist, wenn es sich beim Staub auch wirklich um eine geringe Menge Staub und nicht etwa um Fungus, Linsenpilz handelt. Wirklich gefährlich wird es bei zerkratzten Objektiv-Hinterlinsen. Frontlinsen sind da vergleichsweise unkritisch. Mein 3,5-5,6/16-85 mm AF-S DX Nikkor hat auch einen kleinen Kratzer auf der Frontlinse. Und? Ich will ein Objektiv zum Fotografieren benutzen, nicht ausschließlich zum Testen... Selbst mit dem heftig misshandelten Zoom der FUJIFILM FinePix S602 Zoom lassen sich Bilder aufnehmen! Und so ist es auch bei diesem 18-180 mm Olympus Zoom, das von mir noch eine einfache Gummi-Gegenlichtblende spendiert bekam. Bei einem 99 Euro Objektiv kaufe ich keine 50 Euro Original Olympus-Blende.

Was de optische Leistung des Zooms angeht, wird das Objektiv unterschiedlich bewertet: „Das 18-180er überzeugt bei keiner Brennweite, hinzu kommen vergleichsweise geringe Kontraste im Telebereich." und "durch die kleinen Sensormaße (13 x 17 mm FT/mFT) begrenzt die Beugung bereits ab Blende die Auflösung der Olympus E-400 - 10 Megapixel" Ja, ja, ich konnte (m)FT aus lange Zeit nicht ausstehen…

Blende 8 sehe ich nicht als Problem. Für eine bessere Leistung soll man ein Objektiv mindestens um eine Stufe abblenden. Was bei gleitender Lichtstärke f/3,5-6,3 ja etwa f/8 wäre. Abgesehen davon. Dank des kleinen FT-/mFT-Sensors habe ich bei Blende 8 eine im 24 x 36 mm Kleinbildformat entsprechende Tiefenschärfe von f/8 x 2 = f/16.

Andere Tests vergeben ein "Sehr Gut" an das 18-180 mm Olympus Zoom. Was bei 4 von 5 Sternen allerdings Unsinn ist. 4 von 5 sind 80 Prozent und eben noch nicht Schulnote Zwei. 77,5 Prozent sind realistisch... Auf der gleichen Seite  wird das 4-5,6/45-200 mm mFT Panasonic mit Note 1,3 bewertet. Das ist/war auch im Gepäck, ist aber eben länger als das 18-180 und ein reines Telezoom. Bei gewünschte Brennweitenabdeckung bis in den Weitwinkelbereich müsste bei 45-200 mm (90-400 mm @KB) also ein zweites Zoom mitgenommen werden... Deshalb das 18-180 = 36-360 mm im KB-Format.

Oder doch so?

Oder so?

Alles zu seiner Zeit

Heißt 2019. Wenn ich mit dem Digitalkamera-Spielkram, den immer langweiliger werdenden Konsumerknipskamera durch bin, kommen 2019 die hochwertigen Systemkameras verstärkt zum Zug! Das 1,8/85 mm MF Nikkor auf der Olympus OM-D E-M10 wird zum hochinteressanten superlichtstarken 1,8/170 mm Tele. Wenn das nichts ist!

Lange Brennweite

Mehr als 8-fach Vergrößerung, 400 mm Tele im Kleinbildformat?

Bei 400 mm MIT Autofokus endet der Bereich langer Brennweiten in meinem persönlichen m(icro)F(our)T(hirds) System. Wenn es mehr sein soll, verzichte ich auf Autofokus und adaptiere vorhandenen Objektive mit Nikon F-Anschluss. Im Foto zur Demonstration das zwischen 1987 und 2000 produzierte 4/300 mm AF ED Nikkor montiert. Immer noch ein Geheimtipp für Qualität!

Für den Skandinavienurlaub stecke ich den Nikon F-/mFT-Adapter ins Gepäck und greife vor Ort zum 5,6/400 mm ED Nikkor!

2014: Olympus OM-D E-M10

Nachdem das Thema Autofokus/Systemkamera hier einen breiten Raum eingenommen hat, und sich die OM-D E-M10 trotz Vorbehalten auch in der Basketballhalle beweisen musste und schwertat, jetzt der Einsatz für die spiegellose m(icro)F(our)T(hirds) Olympus, der nur Freude macht: Reise- oder sagen wir weniger hochtrabend Freizeit-/Urlaubsfotografie.

Modellgeschichte

1973 erblickte die erste analoge Kleinbild-Spiegelreflexkamera OM, benannt nach dem leitenden Olympus-Entwickler und Ingenieur Maitani 1, die OM1, das Licht der Welt. In Erinnerung an dieses Ereignis benannte Olympus seine digitale OM eben OM-D(igital). Erstaunlicherweise ist nicht die OM-D E-M1 von 2013 die erste digitale OM-D sondern die E-M5 von 2012.

Dazu gesellte sich 2014 die Spar-/Einsteigerversion OM-D E-M10. Neben der E-M1, E-M5 und E-M10 existieren mittlerweile diverse Nachfolger, die sich in der Modellbezeichnung dann die Erweiterung MK II, MK III, usw. unterscheiden. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal der OM-D-Modelle ist die Art des Autofokus’, der in den Gehäusen zum Einsatz kommt. In der OM-D E-M10 und E-M5 werkelt nur ein Kontrast-AF, in der EM-1 ein Kontrast- und Phasen-AF. Und nur letzterer ist Garant für eine hohe Zahl exakt fokussierter schneller Motive.

Olympus OM-D E-M10, (k)eine Sammelkamera?

Nimmt man die ersten, aber noch analog auf Videodiskette speichernden Still-Videokameras (LINK) mit in eine Sammlung, beginnt die filmlose Fotografie etwa Mitte der 1980er Jahre. Zur Mitte der 1990er Jahre ging es dann richtig los. Der Zeitraum 1995 bis 2000 ist in der Digitalkamerageschichte der wichtigste. Einige Digitalkamerasammler gehen auch nur bis 2000. Ich bin da offener und gehe bis 2005 und auch darüber hinaus. Schließlich wurde 2008 die erste spiegellose Systemkamera der Welt, die DSLM Panasonic Lumix DMC-G1, vorgestellt.

Mit Vorstellungsjahr 2014 schießt die Olympus OM-D E-M10 zwar weit über das Ziel 2005 hinaus, ist aber historisch gesehen nach der OM-D E-M5 und E-M1 die erste Einsteiger DSLM von Olympus mit fest eingebautem E-Sucher.

Die gezeigte OM-D kam für 199 Euro und bietet dafür 16 Megapixel Auflösung, einen beweglichen Monitor mit Touch-Bedienung und hohe Empfindlichkeit. Dafür kam mein Exemplar ohne Akku, und das Okular-Gummi fehlte. Mit der OM-D E-M10 habe ich eine modernere und kompakte Systemkamera, die für fast alle Fotobereiche taugt.

Firmware

Zur Inbetriebnahme der OM-D E-M10 wurde noch schnell kontrolliert, ob sie letzte Firmware installiert ist. Das war nicht der Fall, also wurde von Version 1.1 auf Firmware 1.3 erneuert. 

Oly OM-D E-M10 Menüführung/-steuerung

Bei der Miniaturisierung ist auf dem Kameragehäuse einfach kein Platz mehr für einen zusätzlichen Autofokus-Tippschalter. Also musste bei meinem Gehäuse der Auslöser fürs Filmen dran glauben, der wie weiter unten beschrieben, anders belegt wurde. Dieser Filmauslöser hat (mich) auch schon an der Panasonic GH1 genervt, wenn die Kamera "von selbst" anfing zu filmen, weil ich mit meinen zu großen Fingern mal wieder versehentlich den Filmauslöser betätigt hatte.

Autofokustipp/-wahlschalter

Zur Vorgeschichte: Es ist sehr gut gedacht den Fokuspunkt wie bei anderen Kameras bei der OM-D E-M10 in einer 9x9 Matrix verschieben zu können, nervt (mich) aber furchtbar, wenn das versehentlich passiert. Und der nächste Schuss auf den völlig falschen Punkt fokussiert, so praktisch ins Leere geht... Ich bin da wohl zu konservativ und alt, aber noch von der ersten Autofokuskamera nichts anderes gewohnt, als immer nur den mittleren AF-Sensor zu aktivieren. Die Nintendo-/Playstation-geübte Generation geht mit den Schaltwippen oder Jog-Dials der Kameras sicher gleich virtuos um, ich nicht…

Aus dem mittleren Sensor wurde dann bei mir für die Sportfotografie oder allgemein bewegte Motive über die Jahre der mittlere Sensor plus zur Unterstützung die unmittelbar benachbarten Sensoren, je nachdem, was die Kamera ermöglicht. Findet der mittlere Sensor auf einer einfarbigen Fläche (Trikot!) keinen Kontrast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer der umliegenden Sensoren beispielsweise eine Falte oder noch besser einen Farbwechsel oder Schriftzug/Vereinswappen im Spielertrikot oder einem Rennwagen/-boot findet, hoch. Dann gelingt die Fokussierung auch auf bewegte Motive mit hoher Trefferquote. Wird dann aber z.B. bei Hochformataufnahmen der AF-Mess-Schwerpunkt ins obere Drittel verschoben und dann mal schnell ins Querformat gedreht wird, weil das Motiv es erfordert, kann das Motiv „im Eimer“ sein. Weil vergessen oder der AF-Schwerpunkt nicht schnell genug umgestellt und daneben fokussiert wurde. Unnötig! Wenn das Motiv nicht die volle Bildfläche ausfüllt, dürfte schnelle Sportfotografie zu hohen Anteilen aus Ausschnitten bestehen, was bei zweistelligen Megapixelzahlen kein wirkliches Problem darstellt.

In der Grundeinstellung der OM-D E-M10 werden die 81 möglichen AF-Sensoren = Positionen durch die Schaltwippe mit den vier einzelnen Tippschaltern bewegt. Wollte ich nicht! Aber ganz stilllegen? Meine Lösung: Statt immer wieder versehentlich den Fokuspunkt zu verschieben, wurde die Aktivierung übers Menü auf den Filmauslöser gelegt. Der dann versehentlich angetippt, den Fokuspunkt erst nach Tippen auf die Viererwippe verschiebt.

Und bis ich dann endlich trotz Studium der Bedienungsanleitung gelernt hatte, wie sich die AF-Messfeldgröße durch einen simplen Tip auf die Info-Taste verkleinern oder bis zur Wahl von 3x3 Sensoren vergrößern lässt... Aber jetzt läuft die OM-D nach meinen Vorstellungen! Mit voreingestelltem zentralen AF-Sensor mittlerer Größe. Alles andere an (Vor-)Einstellungen war schnell ohne Einnahme einer Kopfschmerztabelle erledigt.

Dänische Südsee mal anders - oder: Tropische Tage und Nächte auf der "Südseeinsel" Bornholm

Es gibt im Deutschen den Begriff „Dänische Südsee“, den Wikipedia so beschreibt:

„Die Dänische Südsee (…) ist eine deutsche Bezeichnung für den dänischen Teil der Ostsee (…) südlich des Kleinen und Großen Belts rund um die dort befindlichen kleinen und größeren dänischen Inseln.“ (…) Die „Inselwelt südlich der Insel Fünen besteht aus mehr als 55 Inseln.“ 

Im Sommer 2018 wurde die vor der schwedischen Ost(see)seite liegende, zu Dänemark gehörende Insel Bornholm gedanklich in die „Südsee“ verlegt. Hohe Tagestemperaturen und als „tropisch“ definierte Nächte, wo die Temperatur um Mitternacht 20 Grad nicht unterschreitet. Tatsächlich hatte es 12.00 Uhr 33 Grad und 00.00 Uhr 24 Grad!

Mir ist es ein Rätsel, dass sich Menschen bei sogar 40 Grad an einen Hotelpool (ggf. das Meer) legen, um dann im unklimatisierten Billighotell die kostbarsten Wochen des Jahres zu vergeuden. Muss das erholsam sein... 

Aber bei solchen Bedingungen noch fotografieren?

Ein Indianer kennt keinen Schmerz ;-) Ich kann in zweieinhalb Tagen unmöglich einen "Reiseführer Bornholm" erstellen. Dazu würde ich allein im Bereich Ostern bis Mai/Juni oder im Herbst nach Bornholm fahren. Mit der Familie kann ich nicht einfach stundenlang aufs ideale Licht warten, ich muss nehmen, was kommt. Mit nach Bornholm ging die Olympus OM-D E-M10 mit dem hier bereits vorgestellten 10-fach 3,5-6,3/18-180 mm Zoom. Und für viel Weitwinkel das 4-5,6/9-18 mm. Beides Objektive für das FourThirds-Bajonett, adaptiert per China FT-/microFourThirds-Konverter. Einziger Nachteil: Die beiden Zooms sind nicht action-tauglich und können nur im Einzel AF (AF-S) betrieben werden. Aber ich wusste ja, was ich vorhatte. Außerdem hatte ich noch das winzige 8/9 mm Olympus Pancake Fisheye, exakt Body Cap Lens 9 mm 1:8.0", eingesteckt.

Das ist auf dem Trip herausgekommen:

Auf dem Weg nach Bornholm: "Nostalgia Café the 50's" Tomellila, Schonen/Südschweden 16 MP (Ausschnitt), 2 MP

Alle Aufnahmen mit den 4-5,6/9-18 mm Olympus FourThirds per FT-/mFT-Adapter auf der OM-D

Bornholm-Fotos, aufgenommen mit der Olympus OM-D E-M10, 16/1 Megapixel

Listed, Svaneke, Hammer Odde Fyr (Leuchtturm)

Mittelalterfestung Hammershus

Österlars Rundkirche – die größte Bornholms –, Helligdoms-Klippen

Farvel Bornholm, letzter Blick auf Rönne

Fotos überwiegend mit dem 3,5-6,3/18-180 mm Zoom aufgenommen. Ansonsten je nach Motiv unverkennbar Superweitwinkel (4-5,6/9-18 mm) oder – ein Bild – 8/9 mm Fisheye. ISO überwiegend 200-400, ggf. vierstellig bis 5000.

Sommer 2018

Es war ein Privileg in Südschweden im Vergleich zu Teilen Deutschlands/Europas nur halb durchgebraten zu werden. Und doch verhinderte das Klima aufwändige "Extremtouren" mit "fetter" Fotoausrüstung. An ganz heftigen Tagen kam nur die Olympus OM-D E-M10 mit dem /18-180 mm 10-fach Zoom zum Einsatz? 36 mm Brennweite (@KB) als stärkstes Weitwinkel musste reichen!

Die Olympus DSLM hat mir als relativ unauffällige Kamera für Urlaub und Freizeit ausnehmend gut gefallen! Das war nicht der letzte Urlaub damit. Aber was mache ich jetzt mit den restlichen Systemkameras? ;-)

Und: Was soll eigentlich dieser ganze Irrsinn an immer teurer werdenden Systemkamera-Neuvorstellungen für 2000/3000/4000 Euro und höher, wenn man mit einer spiegellosen 199 Euro Systemkamera und einem 99 Euro Zoom nicht nur viel Freude haben, sondern auch unbeschwert fotografieren kann? Oder mit der unlängst hier vorgestellten Nikon D90 für 149 Euro.

Und weil es so schön geblasen hat… Das 45-200 mm Panasonic im Einsatz, Aufnahmen 4 Megapixel

Bis zu diesem August-Tag "umsonst" mitgenommen – das 4-5,6/45-200 Panasonic MEGA O.I.S

Nachdem es an einer vorspringenden Landzunge starken Wind und entsprechende Wellen gab, ging das Zoom auf die OM-D E-M10. Fotos mit ISO 400 bis 800, meist längste Brennweite 200 mm (400 mm @KB), Zeitautomatik, höchste Bildfrequenz (8 B/s) und Nachführ-AF (AF-C) mit mittlerem AF-Sensor mittlere Größe.

Ob es die Nikon D2Hs/D2X mit dem 4/300 mm AF Nikkor (450 mm @KB) besser gemacht hätte, ist müßig, da die Teile 1000 km entfernt lagen… Nicht lamentieren, einfach mit dem machen, was man dabei hat!

Zirkusreifer Auftritt eines Wisents (europäisches Bison) im Wildpark ;-)

Nochmal mit dem 4-5,6/45-200 mm Panasonic. ISO 3200, Zeitautomatik. Sagen wir so: Ein durchgehend f/4 lichtstarkes Objektiv und etwas mehr Licht wäre besser gewesen… Aber wie schon mal oben geschrieben: Einfach machen!

Drahtlose Bildübertragung aufs Smartphone oder einen Tabletcomputer

Ich will das jetzt nicht ausführlich beschreiben. Ganz einfach, es funktioniert. Mit Liveview, heißt Fernsteuerung der OM-D, aber mit einer Einschränkung – nicht nur bei Olympus. Die Übertragung ist auf reduzierte Bildgrößen beschränkt.

Ralf Jannke, Sommer 2018

 

 

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