Jahrzehnte-alte, lichtstarke 2,5-3,5;2,8;2.8-4;4/35-70 mm Zoom-Objektive im Vergleich

Nachdem die große Mehrzahl heutiger Kit-Zoomobjektive, mit denen zahlreiche Systemkameras als Grundausstattung erworben wurden, im Lichtstärkebereich f/3,5-5,6 liegen, habe ich alles, was bei längester Brennweite kleinere Blendenzahlen hat – also f/2,8 f/3,5 oder f/4, einfach als "lichtstark" deklariert. 

Eigentlich hatte ich ja keine Lust ein Testmotiv mit allen Zooms abzulichten, habe mich dann aber doch dazu hinreissen lassen ;-) Siehe unten! Ein Objektiv dieser Reihe liegt eh aktuell rund 1000 km nördlich … Es soll eh nur ein mehr spielerischer Vergleich sein. Einer wenig geliebten Zoombrennweite – weder Fisch noch Fleisch ;-)

Kit-Zoom?

Nachdem zum Start digitaler Systemkameras aus Kostengründen lange der 15 x 23 mm "Halbformat"-, besser bekannt als APS-C-Sensor das Sagen hatte, mussten preiswerte Objektive her. Die gleichzeitig den 1,5-fach Cropfaktor der Halbformat-Sensoren ausgleichen mussten, um dem Anwender einen Bereich vom Weitwinkel- zum kurzen Telebrennweitenbereich ermöglichten. Ergebnis waren unter hohem Kunststoffeinsatz bis hin zum Bajonett leichte Zooms von 18-50/55 mm Brennweite. Umgerechnet aufs Kleinbildformat etwa 28-75 mm Brennweite. Mit meines Wissens mit nur einer Ausnahme – das Fujifilm XF 18-55 mm F2.8-4 R LM OIS – aus Kostengründen mit gleitenden Lichtstärken von f/3.5 bis f/5,6 der gar f/6,3.

Diese Sparvarianten beschränken sich aber nicht nur auf den heutigen DSLR-/DSLM-Bereich, auch für analoge SLRs gab es entsprechende Einsteiger Kitzooms. Hier ein typischer Vertreter, ein SIGMA DL ZOOM 35-80mm 1:4-5.6. Ein vom Zustand nie benutztes "Fundstück", das als "Gehäusedeckel" auf meiner AGFA StudioCam steckte ;-) Und auch von mir noch nie benutzt wurde. Jetzt fürs Foto aus der spiegellosen Halbformat Nikon Z50. Probieren werde ich es irgendwann auch mal auf der Vollformat Z6. Oft bechränkte man sich in der "Tele"-Brennweite auf 70 mm, um wenigstens f/4,5 zu haben. Möglicherweise auch der Tatsache geschuldet, dass Filme jenseits der ISO 400 gewöhnlich unansehnlich körnig wurden. Oder der ISO 100 Diafilm, der bei 70 mm Brennweite und f/4,5 im Vergleich zu f/5,6 die fast doppelt so schnelle und damit weniger verwacklungsanfällige Verschlußzeit bot.

Minolta vs. Nikon vs. Pentax vs. Sigma

Von links nach rechts: MINOLTA AF ZOOM 35-70mm 1:4 (22), SIGMA STANDARD-ZOOM 1:2.8-4 f=35-70mm, Nikon AF NIKKOR 35-70mm f:2.8

Ich habe das SMC PENTAX-M ZOOM 1:2.8-4 40-80 mm mit in die Reihe genommen, weil es sehr großzügig gerundet mit in diese Objektivklasse gehört. In diesen direkten Vergleich habe ich es nicht genommen, da ich es bereits in drei Praxisberichten gewürdigt habe:

Das Pentax Zoom ist über jeden Zweifel erhaben!

SOLIGOR MC ZOOM-AUTO F2.5/3.5 f=35-70mm

Glatt vergessen in dieser Reihe hatte ich noch das SOLIGOR MC ZOOM-AUTO F2.5/3.5 f=35-70mm, dessen Herstellername nicht eben den besten Ruf hat. Aber bei Anfangsbrennweite ist das Soligor mit f/2,5 gerundet sogar 1/3 EV lichtstärker als f/2,8! Und es bildet tadellos ab.

Neu dazugekommen

Neu dazugekommen ist noch das Nikon AF NIKKOR 35-70mm f:2.8. Ein Zoom, das aus meiner Sicht immer ein Mauerblümchendasein fristete. Für viele wegen der sehr/zu gemäßigten 35 mm Weitwinkelbrennweite weder Fisch noch Fleisch. Profis wollten 24/28-70 mm Brennweite. Aber das 35-70 mm ist auch durchgehend f/2,8 lichtstark. Auf der oben gezeigten 2 Megapixel Halbformat (15 x 23 mm APS-C Sensor) Kodak/Nikon F5 DCS620x von 1999 ein für Basketballfotografie in Korbnähe ein nicht uninteressantes 2,8/53-105 mm Zoom!

Spezifikation des 2,8/35-70 mm Nikkors

Aufwändig gebaut und lichtstark!

  • Bauzeit: 1987 - 2007
  • Länge x Durchmesser, Gewicht: 94 x 71 mm bei 70mm, 670 g, Filtergewinde: 62 mm
  • Brennweite: 35-70mm
  • Bildwinkel: 62-35° diagonal
  • Lichtstärke: 1:2,8
  • Blendenbereich: 2,8 - 22 in ganzen Schritten
  • Blendelamellen: 7
  • Linsenanzahl/Baugruppen: 15-12
  • Kürzeste Entfernung: 60 cm

Das 35-70 gab es in drei Versionen. Mein Exemplar gehört in die erste zwischen 1987 und 1992 produzierte Baureihe. 1993 wurde nur auf eine andere Blenden-Arretierung umgestellt, und die finale Baureihe von 1993 bis 2005 wurde mit dem D-Chip ausgerüstet. "D" steht für englisch Distance, Entfernung. Die Übermittlung der Entfernung an den Kamera-Computer kann die Blitzbelichtungsmessung unterstützen, verbessern. Was es damit auf sich hat, kann im Kapitel "Computerblitz/TTL - Blitzen: Through The Lens = durchs Objektiv" im Praxisbericht "Nikon SB-2 Blitz 1972 für Nikon F und F2" nachgelesen werden.

Die Qualitätsmeinungen und -eindrücke über das 2,8/35-70 reichen von  67,5 von 150 Punkten = 45 Prozent = Schulnote Mangelhaft  bis "für den gebotenen Preis bekommt man sehr gute Ergebnisse." "Die Schärfe im Zentrum ist bei Offenblende hervorragend, an den Rändern etwas weich." Das schaue ich mir selbst an …

Wichtigster Hinweis zum 2,8/35-70 mm AF Nikkor …

… ist diese Beobachtung:

"Leider gibt es ein Problem beim 2,8/35-70 mm AF Nikkor

Es hat eine starke Anfälligkeit für das Ausdünsten von Schmiermitteln. Hauptproblem sind dabei die inneren Linsen, die von einem milchigen Belag betroffen sind. Problem: Es gibt Exemplare da sehe ich den milchigen Belag nach einem kurzen Blick ins Objektiv auf Anhieb. Es gibt aber auch Exemplare, da ist der "Nebel" nicht sofort oder schwer erkennbar. Es reicht nicht, das Zoom in eine starke Lichtquelle zu halten! So war mein Exemplar eben doch "vernebelt".

Beim Gebrauchtkauf ist also besondere Vorsicht angebracht."

Letzteres kann ich absolut bestätigen. Ich hatte das 35-70 schon einmal. In Form von zwei Exemplaren. Neben einem schwer gebrauchten, aber laufenden und "klaren" Zoom hatte ich ein weiteres 2,8/35-70 in technisch sehr gutem, besseren äußeren Zustand geschenkt bekommen — aber: Genau wie beschrieben mit den milchigen Linsen, also unbrauchbar. Was ich dann weiter verschenkt habe. Dummerweise habe ich das funktionierende Exemplar später verkauft.

Jetzt also ein weiterer Versuch. Erworben beim Profianbieter mit Rückgaberecht!

Anschließend war hin- und hergerissen, ob ich das Zoom zurückschicken soll, habe es aber schließlich behalten. Denn: Der milchige Belag war in diesem Exemplar auch bei intensiver Kontrolle mit verschiedenen Lichtquellen/Blickwinkeln nicht zu erkennen. Dennoch zeigt sich im Sucher eine Trübung, Weichheit – mir fällt keine bessere Beschreibung ein. Dazu ist (war) zumindest dieses Exemplar extrem streulichtempfindlich! Bei Versuchen draußen brachte aber bereits ein Abschatten der Frontlinse per Hand Linderung. Anders gesagt: Die passende Gegen- oder besser Streulichtblende ist zwingend notwendig!

Es wäre interessant zu wissen, ob mitterweile ALLE 2,8/35-70 mm Zoom Nikkore "vernebelt" sind, oder nur bestimmte Seriennummern betroffen sind …

Objektiv-Fehler und extreme Streulichtempfindlichkeit

1. Reihe links/rechts: 35 mm Offenblende f/2,8 unbearbeitet und mit dem Lightroom-Preset Farbe/Hoher Kontrast/Details behandelt

2. Reihe links/rechts: 70 mm Offenblende f/2,8 unbearbeitet und mit dem Lightroom-Preset Farbe/Hoher Kontrast/Details behandelt

Warum habe ich das Zoom dennoch behalten?

Weil die Schärfe bei Offenblende stimmt, denn dafür habe ich das Zoom schließlich geholt! Die Weichheit ist störend, aber man kann sie mit Lightroom deutlich reduzieren – siehe oben! Es kommt aber noch besser, warten Sie's ab! Übrigens: Dieses Zoom wurde bei eBay zum zweiten Mal angeboten. Versehen mit dem Text:

  • Der Zustand ist voll funktionstüchtig, die Blende ist nicht verharzt.
  • Ohne Glaspilz, Fungus, Schimmel mit ein paar Staubpartikeln. Die Frontlinse hat einen winzigen Kratzer.
  • Der Gehäuserand neben der Linse ist bestoßen und verkratzt - das Filtergewinde ist deformiert

Eine auf den ersten Blick wahrheitsgetreue Beschreibung, aber letztlich doch unehrlich. Ein einziger Blick durch den Sucher einer Spiegelreflexkamera hätte genügt, um den "Nebel", die Weichheit zu sehen …

Also gilt für Unerfahrene:

Finger weg von diesem Nikon-Zoom! Ich habe für mein Exemplar 79,90 Euro bezahlt. Das Zoom wird gewöhnlich für deutlich jenseits 100, ja sogar um 2xx Euro angeboten. Wer sich doch entschließt: Auf keinen Fall von privat ohne Rückgaberecht kaufen!

Jetzt aber doch eine gute Nachricht! Zumindest für mich – und andere Mutige ;-)

In diesem Youtube-Video "Lens repair : Nikkor 35-70mm f/2.8 : Haze removal" wird sehr gut und nachvollziehbar Schritt für Schritt beschrieben, wie man dieses Zoom selbst zerlegt, die betroffenen Linsen reinigt und das Objektiv funktionierend (!) wieder zusammenbaut. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich das benötigte Werkzeug längst über ein paar Jahre hinweg für ganz wenig Geld erworben habe. Speziell die Hartgummiteile, mit denen Linsengruppen auseinandergeschraubt werden können …

Ganz am Ende dieses Praxisbeitrags zeige ich einen "Vorher-Nachher-Vergleich" des reparierten 2,8/35-70 mm AF Nikkors!

Das noch "vernebelte" 2,8/35-70 mm AF Nikkor auf der Kodak/Nikon F5 DCS620x

Genau dafür habe ich das 2,8/35-70 mm AF Nikkor erworben! Ich komme damit klar. Kompletter Bericht hier. Und noch eine DSLR von 2001 soll mal wieder in die Basketballhalle! Mit dem 35-70 …

Jetzt zur "hochspannenden" und langweiligen Fleißarbeit …

Mit der beschriebenen Lightroom-Nachbearbeitung kann man es ansehen! Die Aufnahmen mit dem Sigma und Minolta wurden NICHT nachbearbeitet!

  • Erste Reihe 2,8/35-70 mm AF Nikkor bei Offenblende f/2,8 35, 50 und 70 mm Brennweite
  • Zweite Reihe 2,8-4/35-70 mm Sigma bei 35 mm f/2,8, 50 mm bei  f/3,5 und 70 mm bei f/4
  • Dritte Reihe 4/35-70 mm Minolta bei Offenblende f/4 35, 50 und 70 mm Brennweite 

Und noch ein weiteres, "spannendes" Motiv, wo sich das Nikkor nicht so schwertat – hinsichtlich Streu-/Gegenlicht

Was so "ein bisschen" andere Blick-/Fotografierrichtung ausmacht! Bewusst NICHT korrigiert habe ich die unübersehbare Verzeichnung …

  • Erste Reihe 2,8/35-70 mm AF Nikkor bei Offenblende f/2,8 35 und 70 mm Brennweite. KEINE Lightroom Nachbearbeitung!
  • Zweite Reihe 2,8-4/35-70 mm Sigma bei 35 mm f/2,8 und 70 mm Brenweite bei f/4
  • Dritte Reihe 4/35-70 mm Minolta bei Offenblende f/4 35 und 70 mm Brennweite 

Und wer gewinnt?

Nehmen Sie einen Würfelbecher ;-) Es geht in Richtung Erbsenzählerei. Beim Foto mit dem flachen Bücherregal ist der noch im Bild befindliche Heizkörperregler beim Sigma am unschärfsten. Und wenn schon. Ich will hier nicht von Gewinner oder Verlierer sprechen. Bei keiner Aufnahme wurde die Verzeichnung korrigiert.

Was das Streulichtverhalten angeht, stand das Nikon-Zoom vor der Reparatur auf dem dritten, letzten Platz dieses 1:1 "Bücherregal-Vergleichs". Dafür bietet das Nikkor die höchste und vor allen Dingen durchgehende Lichtstärke und Autofokus. Das Nikon Zoom wird nach der Reparatur von mir weiter in der Basketballhalle auf alten Kodak-/Nikon-DSLRs eingesetzt.

Das Minolta-Zoom von 1987 war und bleibt "gesetzt". Nicht nur wegen des unglaublichen Spotpreis'. Für 5,50 Euro kam es mit einer unvollständigen Minolta 7000 von einem Flohmarkt. Das Sigma hatte ich aus Neugier für einen Zwanziger genommen. Das werde ich eher selten einsetzen, um es höflich auszudrücken. Das 4/35-70 mm Minolta A hatte ich schon öfter in Betrieb:

Am und über dem Limit: 4/35-70 mm auf der KonicaMinolta Dynax 5D ISO 3200 alles aus der Hand, 6 Megapixel

Links nicht entrauscht, rechts mit Topaz DeNoise entrauscht. Vielleicht etwas zu "glatt", aber das ließe sich mit Feintuning noch ändern …

Mit Topaz DeNoise AI verlieren auch ISO 3200 aus einer DSLR von 2005 ihren Schrecken. Wobei man bei dem einen oder anderen Bild das "Digitale Korn", das Rauschen sogar drin lassen könnte … Adobe Lightroom hat gegen die Topaz AI Softwares keine Chance, was Vergrößerung, Schärfen und Entrauschen betrifft!

Mit Vergnügen werde ich das 4/35-70 mm Minolta A gerne weiter verwenden. Da braucht nichts mehr "getestet" werden, auch wenn die Mehrzahl der Einsätze auf dem 1,5 Crop APS-C Sensor lief.

Das ist wirklich ein viel, viel besseres "Kit"-Zoom. Das 1985 zusammen mit der ersten in Großserie produzierten Autofokus-SLR der Welt, der Minolta 7000 vorgestellt wurde. Und mit 35-70 mm Brennweite eben etwas mehr Spielraum als das brave 50 mm Normalobjektiv bietet. Und mit durchgehend f/4 auch am langen Brennweitenende doppelt so lichtstark ist, wie die heutigen 18-50 mm — 27-75 mm @KB — Kitzooms.

Qualitäts- und sonstiger Eindruck

Als leichte Alternative zum schweren 2,8/35-70 mm, bevor es repariert wurde, hatte ich für 22 Euro noch ein 3,3-4,5/35-70 mm erworben. Eingesetzt im Praxisbericht: "1994: Kodak (Associated Press, AP) NC 2000e und Kodak DCS420"

Zu den lichtstärkeren 35-70 mm Zooms ist damit alles gesagt? Natürlich nicht. Denn es fehlt noch die Reparatur der 2,8/35-70 mm AF Nikkors!

Weiter oben schon geschrieben, aber ich wiederhole es gerne nocheinmal: In diesem Youtube-Video "Lens repair : Nikkor 35-70mm f/2.8 : Haze removal" wird sehr gut und nachvollziehbar Schritt für Schritt beschrieben, wie man dieses Zoom selbst zerlegt, die betroffenen Linsen reinigt und das Objektiv funktionierend (!) wieder zusammenbaut. Auf das Zeigen von Detailfotos verzichte ich – bzw. ich habe auch gar keine gemacht –, es ist minutiös im Youtube-Video beschrieben und gezeigt.

Neben diesem Video gibt es ein weiteres, fast 2 Stunden langes Video "How to remove Haze in AF Nikkor 35-70mm 1:2.8 PUSH - PULL version", das zeigt, wie man vorgehen muss, wenn noch weitere Linsen befallen sind. Was bei meinem Exemplar nicht der Fall war. Oder so gering, dass es keinen Einfluss hat!

Sinnvolle Beschäftigung an einem grauen Sonntag ;-)

Beeindruckend: vorher – nachher

Und statt des doofen Bücherregals jetzt noch vier Bilder aus dem Praxiseinsatz

Alle Fotos mit der Nikon D1H von 2001, 1,7 Megapixel, 5 B/s, ISO 1600 und dem reparierten 2,8/35-70 mm AF Nikkor bei Offenblende.

Da ich auch das 4/35-70 mm Minolta A Zoom als vergleichsweise lichtstark deklariert habe, wird es in den nächsten Wochen noch eine kleine Fortsetzung mit einem weiteren, sehr speziellen und für mich hochinteressanten 4/35-70 mm Zoom geben.

Ralf Jannke Februar/März 2023

PS.: Mir ist klar, dass es noch mehr interessante 35-70 mm MF Zooms gibt. Canon und Pentax hatten ein spannendes FD 35-70mm f/2.8-3.5 S.S.C und ein SMC M 35-70mm F2.8-3.5. Wenn davon über die Zeit noch etwas in einem überschaubaren Preisrahmen auftaucht, bin ich einer kleinen Fortsetzung durchaus nicht abgeneigt ;-)

 

Kommentare (1)

  • Ignacy Pilch
    Ignacy Pilch
    am 15.05.2024
    Guten Tag, danke für den Interessnaten Text. Eigentlich suchte ich den Vergleich zwischen Zeiss 35-70mm und Nikkor 35-70.
    Über den Nikkor 35-70, F 2,8 D. Herr Kenrockwell sprich einen Lob.
    zwei Fragen möchte ich Ihnen jetz stellen: gibt es gravierende Unterschiede in der Abbildung zwischen den beiden Nikkore ?
    Wie steht der Zeiss 35-70mm zu Nikkor 35-70mm ? Bitte um die Antwort in wenigen Worten, wie "vergleichbar" oder
    wie "schwarz zu Weiss". Es geht um Ihre Zeit ...besonders im Mai.
    Sie haben Recht; bei Ebai ein Nikkor 35-70 D, Ohne Fungus oder andere Fehler ist kaum zu finden.
    Bedanke mich voraus , Grüße aus 40595
    Ignacy

    Vergleich Zeiss/Nikon 35-70 mm?
    Ganz ehrlich: Keine Ahnung. Da ich kein 35-70 Zeiss habe und auch keins kaufen werde. Nikon 2,8/35-70 mm zu 2,8/35-70 mm D. Das "D" steht unter anderem für Distance = Entfernung. D ist nur dann interessant, wenn sehr viel mit Blitz fotografiert wird. Denn da geht die Entfernung mit in die Berechnung der Blitzberechnung ein.
    Ralf Jannke

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