Nikon macht Objektive inkomatibel – UPDATE!

Als langjähriger Nikon-"User" ging jahrzehntelang alles seinen gewohnten Gang. Nach Einführung des Autofokus konnte man seine manuellen Linsen einfach weiter benutzen und in seiner Ausrüstung problemlos mit Autofokus-Objektiven mischen.

Dann kam Nikons Einstieg in die digitale Fotografie. Auch dort konnte man seine manuellen und Autofokus-Objektive von wenigen Ausnahmen abgesehen, einfach weiterverwenden. Je nach Kamera mit Belichtungsmessung/-automatik, zumindest aber im kompletten Handbetrieb ohne Belichtungsmessung.

Bis 1999 war Nikon Gehäuselieferant für Digitalrückteile mit Kodak-Bildsensoren

Kodak/Nikon F801s DCS200ci

Kodak/Nikon F90x DCS410

Kodak/Nikon F90x A(ssociated)P(ress) NC 2000e

Kodak/Nikon F5 DCS620x

Kodak/Nikon F5 DCS760

Kodak/Nikon Pronea 600i) DCS 315/330

Fuji (Nikon F60) S1 Pro

Fuji (Nikon F80) S2 Pro

1999 kam Nikons erste eigene digitale SLR, die Nikon D1 und

2001 die Nachfolger D1H und D1X

Bis 2007 konnte Nikon in seinen Digitalkameras nur Sensoren von 15 x 23 mm Größe einsetzen. Besser bekannt als APS-C Sensoren, oder im Nikon-Jargon DX. 2007 kam die Nikon D3 mit 24 x 36 mm Vollformatsensor, bei Nikon zur Unterscheidung zu DX FX bezeichnet. Mit Ausnahme der D1-Kameras konnten auf jeder folgenden Profi-D-Nikon auch manuell zu fokussierende Objektive mit Belichtungsmessung und -steuerung (Zeitautomatik) verwendet werden. Auch die DX-Sensor-Nikons D200/300/7000 gestatten das.

So wie die Kameras zur Unterscheidung der Sensorgröße den Hinweis DX oder FX tragen, werden auch die Objektive bis heute so unterschieden: FX-Objektive fürs Vollformat, DX Objektive für die kleineren Sensoren. Übrigens auch auf Vollformatkameras benutzbar. Die FX-Kamera erkennt, dass ein DX-Objektiv montiert wurde und schaltet automatisch aufs kleinere DX-Sensorformat um. Das reduziert natürlich die Auflösung - zum Beispiel von 36 auf 16 MP in der Nikon D800 - und wird im Sucher durch Maskierung oder Markierung als kleines Sensor-Bildformat angezeigt. Aber das ist schon alles.

Autofokus-Antrieb

Zuvor noch eine Bemerkung zum Nikon Autofokus, genauer der Antriebsart des jeweiligen Autofokus-Objektivs. Um die Entfernung motorisch zu verstellen, enthalten Nikons erste AF-Objektive eine entsprechende Mechanik, die u?ber eine unterschiedlich lange Antriebswelle bewegt wird, schnodderig gerne als "Stange" und die Objektive als "Stangen-(AF-)Nikkore (https://www.photoscala.de/2010/06/25/sind-stangen-nikkorenoch-zeitgemaess/)" bezeichnet. Diese "Stange", Welle wird mit einem im Kameragehäuse montierten Motor gekuppelt und dann von diesem angetrieben. Funktioniert, aber es gibt besseres! Nämlich die Verlegung des AF-Antriebsmotors ins Objektiv! Canon ging diesen Weg von Anfang an und das auch mit geräuschlos und hochpräzise steuerbaren Ultraschallmotoren. Trotzdem benutze ich bis heute gerne mein lichtstarkes 2,8/35-70 mm Nikkor mit AF-"Stangen-Antrieb".

Bei Nikon kam das Prinzip der AF-Motoren im Objektiv erst später, was sich im Schriftzug "AF-S" in der Objektivbezeichnung leicht erkennen lässt. Konsequenz fu?r die Kameragehäuse:

Kameras ohne AF-Antriebsmotor im Gehäuse, wie beispielsweise die D3xxx und D5xxx-Serie bieten Autofokus nur mit AF-Objektiven mit Motor im Objektiv. Ich kann Stangen-AF-Nikkore auf der D3xxx/D5xxx verwenden, aber eben ohne Autofokus.

Kameras mit Antriebsmotor im Gehäuse können ungeachtet der Sensorgröße JEDES Nikon FX- und DX-AF-Objektiv verwenden…

… dachte ich bis September 2017.

Nikon DX ist nicht mehr Nikon DX!

Vor dem Sommer 2017 hatte ich mein eher ungeliebtes, weil sehr voluminöses, schweres und auffälliges 4/16-35 mm FX VR Nikkor vekauft, um mir nach dem Sommer das angekündigte und für Nikon-Verhältnisse mit 349 Euro unglaublich preiswerte 4-5,6/10-20 mm DX VR Nikkor zu kaufen. Was umgerechnet auf Kleinbild einem 15-30 mm Superweitwinkelzoom entspricht und auf der 36 MP FX-Vollformat Nikon D800 bei automatischer Umschaltung aufs kleine DX-Format immer noch knapp 16 MP Auflösung bieten würde. Oder auf der DX-Sensor D2Xs eben 12 Megapixel...

Falsch gedacht, bzw. das Kleingedruckte nicht gelesen. Oder böser: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil..." Anstatt gleich in Fettdruck unter das 4-5,6/10-20 mm Zoom zu schreiben, dass es nur für ganz aktuelle und wenige Nikon DSLRs benutzbar ist, musste ich erst nach genauerem Lesen und Suchen herausfinden, dass es sich beim 10-20 mm Zoom nicht um ein AF-"S" Zoom handelt, sondern ein AF-"P" Zoom. Konsequenz: Das 10-20 mm Zoom ist nur zu bestimmten Kameras kompatibel. Auch bei kompatiblen Kameras ist möglicherweise ein Firmware-Update erforderlich.* Vollständig kompatible Modelle: D7500, D5600, D5500*, D5300*, D3400, D3300*, D500 und neuere Modelle. Kompatible Modelle mit eingeschränkter Funktionalität: D5, D810-Serie, Df, D750, D7200, D7100, D5200, Nikon-1-Serie mit Bajonettadapter FT1.

Nicht kompatible Modelle: D4-Serie, D3-Serie, D2-Serie, D1-Serie, D800-Serie, D700, D610, D600, D300-Serie, D200, D100, D7000, D5100, D5000, D90, D80, D70-Serie, D3200, D3100, D3000, D60, D50, D40-Serie, Analogkameras.

Ich kann das 10-20 mm Zoom also mit KEINER meiner insgesamt 13 – DREIZEHN – digitalen Nikons benutzen, wenn ich die Kodak- und Fuji-Varianten dazunehme!

Ausgepackt das 4-5,6/10-20 mm Zoom, auf die D2HsD2Xs und D800 montiert, stockdunkler Sucher, vermutlich weil sich die Blende auch nicht öffnete, KEIN Autofokus und gleich wieder eingepackt das inkompatible Nikkor und zurückgeschickt (*)!

Gerne hätte ich dem hervorragenden 9-18 mm Olympus FourThirds Superweitwinkelzoom parallel für meine Nikons noch das 10-20 mm Zoom-Nikkor spendiert, aber es hat nicht sollen (wollen?) sein!

Klar, dass Nikon Kunden durch solche herbeikonstruierten Inkompatibilitäten zum Kauf neuer Kameras zwin... - Pardon anregen möchte. Aber nicht mit mir!

Gehe ich vom Geburtsjahr der Nikon F und dem Nikon F-Bajonett – 1959 – aus, musste ich mir fast 60 Jahre lang kaum Gedanken machen, ob ein Nikkor auf einer Nikon funktioniert. Damit scheint es nun vorbei zu sein! Das Traditionsunternehmen Nikon interessiert die eigene Kamerahistorie offensichtlich nicht mehr und bietet stattdessen lieber ein für eine große Zahl Nikons inkompatibles Nikkor…

Für das aber schnell eine preiswerte Alternative gefunden und erfolgreich "getestet" wurde!

Ralf Jannke, September 2017

Wichtiger Nachtrag

Viel zu spät stellt Nikon im Frühjahr 2018 für einige DSLRs eine Firmware zur Verfügung, die AF-"P" Zoom (Objektive) kompatibel und somit einsetzbar macht.

So läuft das stabilisierte 4-5,6/10-20 mm AF-P Nikkor nach dem Firmwareupdate jetzt auch auf meiner Nikon D800. Für mich zu wenig, denn das ist meine einzige Nikon, die dann mit dem interessanten Original Nikon Zoom kompatibel ist… Die Nikon D7000 aus dem Vorstellungsjahr 2010 bleibt weiterhin von der Verwendung von AF-P-Objektiven ausgeschlossen :-(

Kommentare (6)

  • Daniel
    Daniel
    am 16.08.2019
    Ein echt trauriger Trend der sich da abzeichnet!
  • Markus Kotzanek
    Markus Kotzanek
    am 27.08.2019
    Man braucht solchen inkompatiblen Mist ja nicht kaufen. Nikon schadet sich damit selbst. Die Kunden sind nämlich nicht so dämlich, dass sie sich deshalb eine weitere neue Spiegelreflex kaufen würden.
    Ich habe selbst erlebt, das auch ein aktuelles Smartphone sehr gute Bilder liefert, nachdem mein Nikkor 24-120 VR im Urlaub kaputt ging. Trotz D810 mit 50er und 14-24 im Reisegepäck habe ich anschließend nur noch mit dem Handy weiter fotografiert und mich ausgiebig in die zahlreichen Funktionen eingearbeitet. Für die üblichen Urlaubsfotos mitsamt Familie war das völlig ausreichend.
  • Jochen
    Jochen
    am 30.06.2020
    Kompatibilität hat eben ihren Preis! Nicht jeder der eine Df kauft macht sich da Non-Ai Linsen dran , was aber möglich wäre.
    Und AF-P ist nicht gleich AF-P! Das FX AF-P NIKKOR 70-300 mm 1:4,5-5,6E ED VR funktioniert an der D7000, die DX AF-P Nikkore nicht .
  • Flavia Del Fiore
    Flavia Del Fiore
    am 10.12.2023
    Wenn Du schon von Beginn Deines Lebens an eine Leidenschaft für Fotografie in Dir trägst und mit analogen SLR-Kameras aufwächst, reicht Dir das Fotografieren mit einem Handy nicht, bzw. schränkt Dich in Deiner Kreativität ein. Mit der Kamera auf dem Stativ geht’s los!
    Fakt ist, dass die „super hochentwickelten“ DSLR-Kameras zu völlig überzogenen utopischen Preisen angeboten werden. Diese Kauf-Preise wären in den 80iger Jahren undenkbar gewesen. Darin enthalten spiegelt sich die Konkurrenz der Massenfotografie via Handy wieder. Fotografie mit Kamera und Wechselobjektiven steht dadurch auf einem fast unerreichbaren Podest.
    Niemals würde ich als Hobby-/Amateurfotografin diese Kamerapreise (schon allein aus moralischen, privaten Gründen: Mutterschaft) bezahlen! Fotografie ist beides: Zeitvertreib und Lebensbegleitung. Daher kaufe ich, den gebrauchten „Müll“ der Berufsfotografen und erfreue mich einer Technik, die für alle anderen schon längst veraltet ist, was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, wieso Amateure/Hobbyisten immer der neusten Technik gleich hinterher rennen müssen. Stehen sie mit anderen (Nachbarn, Kollegen, „Freunden“) in Konkurrenz? Haben Sie einfach zu viel Geld? Die meisten sind ja völlig leidenschaftslos. Ihnen ist das Fotografieren egal/zweitrangig - sie können gar nicht Fotografieren und wollen es auch nicht.
    Sie erfreuen sich am Besitz der neusten und teuersten Fotoausrüstung. Verscherbeln diese sofort, wenn sie nicht mehr „up to date“ ist. Verbrennen ihr Geld. Ich verstehe den Hype nicht, dass alle jetzt DSLR‘s verkaufen und zu „spiegellos“ wechseln müssen. Bei Berufsfotografen - keine Frage! Aber bei Hobbyisten?
    Oh, ich labere hier viel zu viel. Ich will mit den Kindern raus und Fotos machen!
    Flavia Del Fiore

    Diese Themen sind sicher abendfüllend ;-) Nach 15 Jahren mit Nikon, dann 15 Jahren mit Canon und seit 1997 fast komplett digital mit Canon, Fuji, Nikon und Olympus (überwiegend), kann ich mir erlauben eine Meinung zu DSLR und DSLM zu haben. Nur drei Beispiele aus meiner Sammlung, Canon EOS 1D und 1Ds und Nikon D4: Die sind meiner lädierten rechten Schulter einfach zu schwer geworden! Und die DSLMs? Praktisch alle gebraucht vom Online-Prof mit Rückgaberecht und Garantie gekauft. Nikon Z6 zwei Jahre alt, Nikon Z7 5 Jahre alt und die geliebte Olympus OM-D E-M1 sogar 10 Jahre alt. Und NUR mit der DSLM kann ich meine alten Objektive sinnvoll adaptieren, wenn der manuelle Fokus sicher sitzen soll. Und das „böse“ Smartphone? Klar, das benutze ich auch zum Fotografieren. Wobei bei Leuten, die aktiv mit „richtigen“ Kameras fotografieren, auch die Smartphone immer besser sind, als der hirnlos hingeknipste millionenfache Mist …
    Ralf Jannke
  • Flavia Del Fiore
    Flavia Del Fiore
    am 10.12.2023
    Kommentar:
    Hallo Herr Jannke,
    der Unterschied zwischen Hobbyisten (so nenne ich alle Amateurfotografen, die ihren Lebensunterhalt nicht damit verdienen müssen) der 70ger/80ger Jahre und denen von heute ist auch, dass es früher (und ich denke auch heute) hieß: Einmal Nikon - Immer Nikon! - oder einmal Canon - immer Canon! Ich kannte und kenne so gut wie niemanden, der in seiner Fotogeschichte früher den Hersteller wechselte. Wäre z.B. für mich persönlich unvorstellbar - auch heute noch! Natürlich ist aus dem 1953’ger Nippon Kogaku (alias) Nikon längst etwas anderes geworden! So wie Sie, Herr Jannke, dass Sie von Nikon über Canon zu Olympus springen. Ich begann mit einer Nikon F Photomic FTN von 1968, die ich als Teenager mit 12 in der Garage meines Opas fand und sie bis heute (!!) einsetzt und in Ehren trage!
    Meine Kameras verbanden mich mit meinen zahlreichen Abenteuern in der ganzen Welt. Es waren Kameras, die Dich überleben! Daher ist es so schwer für mich zu sehen, das nach fünf Jahren eine computerisierte Kamera ausrangiert wird und einen riesigen Preisverlust erfährt. Meine Nikon F habe ich immer noch - seit 54 Jahren!
    Letztlich ist es Egal, wie jeder ist, Hauptsache glücklich und zufrieden am fotografieren - egal ob mit Handy oder DSLR/ DsLRM oder QXYZ …. Geht raus und haltet die Wahrheit fest!

    Da muss ich nochmal erwidern:

    Der Wechsel von Nikon zu Canon hatte 1992 einen ganz profanen Grund: Autofokus! Der EOS-Autofokus war dem der Nikon Pendants dieser Zeit „turmhoch“ überlegen! Und bei schnell und unregelmäßig in alle Richtungen bewegten Motiven – Sportfotografie –, brauchte ich einen AF, der das konnte/kann. Nicht nur ich habe deshalb von Nikon zu Canon gewechselt. Das war der einzige Grund zum Wechsel.

    Heute herrscht mehr oder weniger Gleichstand. 2007 bin ich dann zurück zu Nikon, und dort bleibe ich! Zumal ich nie alle manuellen Nikon Objektive verkauft habe! Darunter Linsen, die 50, 60 Jahre alt sind! Und die laufen jetzt adaptiert perfekt auf meinen spiegellosen Nikons! Mit meinen nicht besonders guten Augen perfekt fokussierbar. Natürlich nicht für Sport ;-) Und was die Nikon F angeht: Die FTN, die mein Vater in den 1970ern aus New York für mich mitgebracht hat, hat auch einen Ehrenplatz!

    Ralf Jannke
  • Flavia Del Fiore
    Flavia Del Fiore
    am 10.12.2023
    Herr Jannke, den Wechsel zu anderen Herstellern haben sie gut und einleuchtend erklärt. Für mich war damals die Frage (und auch heute noch frage ich mich): Wieso muss es überhaupt AUTOFOCUS geben? Für mich (eigentlich) völlig überflüssig! Es war damals der Reiz gerade aufgrund der Bauweise einer SLR-Kamera, das der Fotograf durch seinen Sucher sah, was er tat, wenn er etwas tut - nämlich am Schärfenring drehen! Ein Akt, der blitzschnell gehen konnte! Man sah reizend, was passiert …
    Die Automatikfunktionen saugen jegliche Sinnlichkeit, die zum Fotografieren unabdingbar dazugehört, auf!
    Als Autofokuss herauskam und SLR-Kameras kleine „Mäusekinos“ mit der berühmten Flüssigkristallanzeige bekamen, machten wir Fotografen uns lustig. Einige zogen sich mit ihren „alten“ Kameras zurück und konnten diese neuen Techniken nicht mit ihrem Verständnis vereinbaren. Nach der F3 war für uns Schluss. Und erst das DX-Format machte uns wütend.
    Da Sie, Herr Jannke, die Nikon F kennen, erinnern Sie sich vielleicht, wie schnell und auch ordentlich, mit diesem Gehäuse fotografiert werden konnte - und das OHNE Automatikfunktion. Lediglich gab es einen Belichtungsmesser. Natürlich steht der anschließende chemische Prozess in der Dunkelkammer heutzutage in keinem Verhältnis mehr!
    Aber Autofokus, bis heute ein oft ärgerliches Thema, weil es nicht zu 100 Prozent gelinkt und daher immer weiter optimiert werden muss - ist wirklich sinnentleert. Bis das eine oder andere Objektiv die Schärfe gefunden hat, wäre ich manuel genauso schnell, ohne mich zu ärgern!
    Man zahlt heute das drei- bis vierfache für nicht ausgereifte Technik, als Überlebensstrategie der Hersteller, die weiter Erneuerungen für nachfolgende Kameramodelle aufbewahren. Die beste Entwicklung sind die lichtempfindlichen Sensoren z.B. einer D4s !
    Herr Jannke, gerade kommt die Sonne raus - ich muss an‘s Stativ! Ihnen alles Gute - und steigen Sie bitte nicht auf‘s Handy um! Bitte!

    Wieso muss es überhaupt AUTOFOCUS geben? Für mich (eigentlich) völlig überflüssig!

    Das kommt drauf an, was man fotografiert. Heute bin ich beim Basketball. Da hätte ich (mit meinen miserablen Augen) ohne AF keine Chance. Natur, Landschaft in Skandinavien: Sehr gerne mit alten MF Objektiven. Auf Nikon und Olympus - sorry ...
    Viele Grüsse
    Ralf Jannke

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