Ich werde noch zum Pentaxianer ;-)

21. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Fortsetzung "Der Grüne Punkt"

Pentax DSLRs und der geniale "grüne Punkt", die so farblich markierte Taste

lautete der Praxisbeitrag, wo nochmal genau beschrieben wird, wie eine komfortable Art von — ich bezeichne es mal als — Halbautomatik den Einsatz alter, manuell zu fokussierende Objektive mit K-Bajonett enorm erleichtert, was die korrekte Belichtungsmessung und Wahl der richtigen Belichtungszeit bei einer gewünschten Blende betrifft.

Und Pentax-Modelle ohne den „Grünen Punkt“, die entsprechend farblich markierte Taste?

Es geht auch ohne den „Grünen Punkt“! Mit korrekt ermittelter Belichtung im M-Betrieb und MF-Objektiven zumindest auf meiner Pentax *ist D L2! Die muss 2026 unbedingt auch mal wieder "vor die Tür" ;-)

Für den Einsatz eines MF-Objektivs mit Pentax K-Bajonett musste zuvor geprobt auf der Pentax *ist DL2:

  • die Betriebs-/Automatikart der *ist DL2 auf „M“ für manuelle Belichtung stehen
  • im Menü unter „C Eigene Einst.(ellungen)“ bei „Blendenring“ die 2 für Verwendung zulässig gewählt werden.
  • am Objektiv die gewünschte Blende gewählt sein, zum Beispiel f/8. Wobei die Blende offenbleibt!
  • Dann wird bei Offenblende manuell über den Sucher und mit Hilfe des Schärfeindikators fokussiert.
  • Beim anschließenden Druck auf die AE-L (Belichtungsspeicher) Taste schließt sich die Blende kurz und die Kamera misst bei der eingestellten Blende und wählt und speichert (!) die passende Verschlusszeit.
  • Beim Auslösen schließt die Blende auf den eingestellten Wert: fertig

Funktioniert!

Sehr wahrscheinlich war seinerzeit meine Unerfahrenheit in Sachen MF-Objektive auf Pentax-DSLRs Schuld daran, dass ich dem braven 2,8-4/35-70 mm Sigma MF auf der *ist DL2 2019 einen Defekt angedichtet habe. Das werde ich 2026 erneut probieren … Ob der Fehler nicht doch hinter der Kamera zu suchen war ;-)

 


Schöne Bescherung

19. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Leica, Leitz? Ja, aber nur wenn der Preis stimmt!

Und hier hat er gestimmt! 67 Euro (inkl. Porto) für ein Ernst Leitz GmbH Wetzlar Elmar f=9cm 1:4. Laut Seriennummer Baujahr 1955. Jetzt darf ich für den Weihnachtstrip nur den M39-/Nikon Z-Adapter/Helicoid nicht vergessen!

Und ansonsten: "There’s No Excuse Not to Own a Leitz 9cm f4 Elmar" – "Es gibt keine Ausrede, kein Leitz 9cm f4 Elmar zu besitzen." Na dann ;-)

Wobei: Damit fotografieren ist noch besser als nur zu besitzen ;-)

 


Es weihnachtet sehr ;-)

17. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Ein zweites (fast) komplettes Medical-NIKKOR Auto 1:5.6 f=200mm Nippon Kogaku Japan

Im Dezember kam eine Anfrage aus Kopenhagen/Dänemark. Der Frager hatte die Beiträge zum 200 mm Medical Nikkor im Digicammuseum

studiert und offerierte ein Medical Nikkor, für das ihm die Zeit und mit den Vorsatzlinsen das fast wichtigste Zubehör dieses Spezialobjektivs fehlte. Dafür war die Transporttasche und die Energieversorgung dabei. Ob sich die mit frischen Batterien betreiben lässt, werde ich in den Weihnachtsferien sehen. Wäre toll. Im schlechtesten Fall bleibt es halt der "normale" Sammler-Irrsin ;-) Aber 40 Euro plus Porto Dänemark/Schweden war es mir wert.

Bericht über die Feiertage

 


Für den Spieltrieb

13. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Nicht Wechselobjektive: Nur Vorsatzobjektive! Ein Nikon Nikkorex Auto35 Tele-Konverter/Vorsatz

Bis auf die Nikkorex F – F-Bajonett = Wechselobjekktive – und die NIKKOREX ZOOM35 mit ihrem 3,5/43-86 mm Objektiv waren alle anderen Nikkorex-Modelle mit starren, nicht wechselbaren Festbrennweiten im 50 mm Normalobjektivbereich versehen.

Einzige Möglichkeit mangels Wechselobjektiv an etwas weniger oder mehr Brennweite zu kommen, waren wie im Beitrag „Zeiss Ikon CONTAFLEX III und Vorsatzobjektive“ beschrieben, Vorsätze, die bei den Zeiss-SLRs per Bajonett montiert, bei den restlichen Kameras ins Filtergewinde des jeweiligen Objektivs geschraubt werden. Als Beispiel daneben die Minolta ER von 1963 dessen 45 mm Festbrennweite nach dem gleichen Prinzip mit Hilfe der gezeigten Vorsätze verkürzt oder verlängert werden konnte. Das Ganze bewegte sich meist in der Brennweitengrößenordnung 35 mm Weitwinkel bis 85 mm Tele. Die CONTAFLEX III konnte noch länger bis 115 mm.

Nachteil

Frank Mechelhoff schrieb zur CONTAFLEX: >> Als Hauptnachteil stellt sich bereits sehr früh der Zentralverschluß heraus, der als Bestandteil der Camera einen vollständigen Objektivwechsel nicht zulässt. Man kann bloß die vor der Blende liegenden Teile wechseln. (…) Die Objektivvorsätze sind aber schwer und können niemals die Qualität von hochklassigen Festbrennweiten des Hauses Zeiss erreichen. <<

Das lässt sich ziemlich sicher auf sämtliche Vorsätze der starren SLRs der restlichen Hersteller mit fest montierten Normalobjektiven übertragen. Wobei sich der Carl Zeiss Pro-Tessar 1:4 f=35 mm nicht als optische Katastrophe erwiesen hat. In den Zeiten, wo diese SLRs aktuell waren, begnügte sich der Fotograf, die Fotografin oft mit kleinen 9x13 cm Papierabzügen oder 10x15 cm Postkarten fürs Fotoalbum. Größen, wo gewisse Qualitätseinbussen durch die Vorsätze kaum auffielen …

Pressefotograf und Nikon Kenner Peter Braczko schreibt in seinem Fachbuch "Das Nikon Handbuch" zu den Nikkorex-Vorsatzlinsen: >> (…) noch eine Bemerkung zu den Vorsatzobjektiven. Diese lassen sich nur mit den Zentralverschlusskameras Nikkorex 35, Nikkorex 35-2, Nikon Auto-35 und Nikkorex Auto35 verwenden, deren optische Ausstattung sich nur auf ein fest eingebautes Normalobjektiv beschränkt. Mit den nur schwach vergüteten Vorsätzen lassen sich aber nur bescheidene Weitwinkel- und Teleperspektiven erreichen. Die Bildqualität kann nicht überzeugen. <<

Vom optischen Aufbau MUSS das NIKKOR-H 1:2 f=48mm besser sein als das NIKKOR-Q 1:2.5 f=5cm

Stehen sich da ein hochwertiges 6-linsiges Doppel Gauß Normalobjektiv einem einfacheren 4-linsigen Tessar-Typ gegenüber. Von Zeiss aber immerhin als "DAS ADLERAUGE IHRER KAMERA" geadelt …

Was das 48 mm Objektiv angeht, lässt sich das zumindest für den hier vorgestellten Tele-Vorsatz NIKKOR-Tele 1:4 85/48 in Digitalzeiten ja einfach überprüfen! Beim Einsatz auf der 45 Megapixel Vollformat Nikon Z7 dürften sich Abbildungsschwächen nicht verheimlichen lassen! Das 6-linsige 48 mm Grundobjektiv der Nikkorex Auto35 oder Nikon Auto-35 ist nicht nur deutlich lichtstärker sondern sicher auch besser, als das einfachere Normalobjektiv der Nikkorex-Reihe.

Dieser Televorsatz wird natürlich probiert – aber erst im neuen Jahr …

 


Tokyo Koki W.TOKINA 1:3 f=28mm Nr. 2

11. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Nach dem noch nicht ganz fertig ausprobierten avanar 1:3.5 f=23mm mit der "krummen" Brennweite von 23 statt 24 mm jetzt erneut eine "krumme" Lichtstärke

Nicht wie gewohnt f/2,8 oder f/3,5, nein f/3. Nichts Neues, denn ein erstes, schwer gebrauchtes Tokyo Koki W. TOKINA 1:3 f=28mm kam 2020 in meine Sammlung. Zu diesem Zeitpunkt noch/nur auf der 20 Megapixel Halbformat Nikon DSLM Z50 probiert.

2021 ging das Tokyo Koki W. TOKINA 1:3 f=28mm schließlich auf die 24 MP Vollformat Nikon Z6.Was sich dort qualitativ nicht mehr verheimlichen ließ. Das 24x36 mm Kleinbild-/Vollformatbildfeld wurde nicht bis in die letzte Bildecke gefüllt. Analog auf Film spielte das keine Rolle, weil die Vignettierung entweder im 9x13 cm Papierabzug oder im Diarahmen verschwand.

Weniger schwer tat sich im Herbst 2022 ein Tokyo Koki W. TOKINA 1:2.8 f=35 mm. Trotz längerer Brennweite von 35 mm auch noch ein Schwächeln in den äußersten Bildecken, aber nicht schwarz wie beim 28er!

Sommer 2024 gesellte sich zum Tokyo Koki W. TOKINA 1:3 f=28mm schließlich eine Schwester, ein Bruder oder ein bis aufs Label baugleicher Klon RETRO TESSARIT 1:3 f=28m 

Sommer 2025 lief ein weitgehend baugleiches MC SOLIGOR AUTOWIDE 1:2.8 f=28mm auf der Fuji X-E1 und Nikon Z7

Alle auf dem zweiten Foto.


Blitz-Check Olympus E-3

07. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Dienstag wird's ernst …

Da geht die Olympus E-3 mit in die Basketballhalle. Davor schnell das "Ensemble" zum 2. Advent abgelichtet. Fokus auf den gewünschten Punkt, Belichtung O.K. Foto links ISO 3.200, die mit Adobe Lightroom KI-Entrauschung gut unter Kontrolle ist, daneben die kleine Pixlr-o-matic Spielerei (ISO 500) mit den besten Wünschen für einen entspannten 2. Advent.

 


Blitz-/Funktionscheck Kodak DCS620x – oder:

01. Dezember 2025, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Der Countdown läuft …

Jetzt auf der Zielgeraden zum Jahresende, noch ein paar Zeilen zu den besten DSLRs, die Kodak je gebaut hat:

  • DCS620x, Traum der Sportfotografen um den Jahrtausendwechsel, eine DSLR die serienmäßig ISO 400 bis ISO 4.000 bot und unkalibrierte ISO 6.400! Das Foto wurde mit der DCS620x aufgenommen
  • DCS760, Kodaks richtiger Weg in Richtung Vollformat! 6 Megapixel, großer 19x27 mm APS-H Sensor mit Crop 1,3

Mehr darüber bis zum Weihnachtsstart!

Eine möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit wünschen Boris Jakubaschk, Ralf Jannke, und Christian Zahn

 


Für je 'nen Fünfer vom Flohmarkt

27. November 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Ab und an erleide ich einen Rückfall ;-)

Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich in den letzen Wochen überwiegend mit besserem Digitalkamera-Equipment befasst habe. Mehr hochwertigen Sytsemkameras und zwei Ausflügen in die Analogwelt:

Jetzt also mal in die Lowend-Gegend an Digitalkameras. Mit der 4 Megapixel JENOPTIK JD DIGITAL 4.1 x z3 von 2004 und der 2 MP YAKUMO Mega-Image IV (CX200) von 2002.

Christian hatte 2021 die sehr ähnliche JENOPTIK JD DIGITAL 4.1 bereits "gewürdigt" und war zum Schluss gekommen: >> Eine digitalkamerahistorisch nur wenig interessante Kamera (weil frühe Dutzendware, höchstens für das Gruselkabinett geeignet), heutzutage zum ernsthaften Bildermachen völlig unbrauchbar. Jedes Smartphone macht inzwischen bessere Aufnahmen. <<

Nun ja, da beide Flohmarktfunde noch funktionierend, werde ich dennoch ein paar Zeilen dazu schreiben.

Der Beitrag zur 4 Megapixel JENOPTIK JD DIGITAL 4.1 x z3 von 2004

Übrigens

Abgelichtet wurden die beiden Hightech-Digicams mit der Pentax K-x und dem SMC PENTAX-M ZOOM 1.2.8 35mm ~ 1:3.5 70mm. Beides Teile, die in der Weihnachtsferienzeit noch eine größere Rolle spielen werden!

 


ZEIS IKON CONTAFLEX III finale Objektivbestückung

25. November 2025, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Aus dem noch freizuschaltenden Beitrag: "Zeiss Ikon CONTAFLEX III und Vorsatzobjektive" wurde zunächst nur ein "Zeiss Ikon CONTAFLEX III und (ein) Vorsatzobjektiv" Zum Beitragsende war zu lesen: "Vielleicht investiere ich sogar noch in etwas mehr Weitwinkel. In ein Pantar 1:4 f=30mm. Wenn der Preis stimmt …"

Nachdem sich die CONTAFLEX III zusammen mit dem Carl Zeiss Pro-Tessar 1:4 f=35 mm als einwandfrei funktionierend erwiesen hat – der Erfahrungsbericht kommt –, darf zum Tessar 1:2.8 f=50mm Normalobjektiv un den Televorsätzen Carl Zeiss Pro-Tessar 1:4 f=85 mm und Carl Zeiss Pro-Tessar 1:4 f=115 mm zur Vervollständigung jetzt noch das weitwinklige Pantar 1:4 f=30mm

In Anbetracht der sonst unrealistischen eBay Preisforderungen waren für jeden Millimeter Brennweite 1 Euro vertretbar. 30 Euro für ein Pantar 1:4 f=30mm.

Ich bin gespannt auf die "Performance" ;-)

 


Was ist digicammuseum.de?

Die analoge Fotografie blickt auf eine etwa 170-jährige Geschichte zurück, seit etwa 100 Jahren sind Fotoapparate auch für Privatleute erschwinglich. Trotzdem sollte es noch Jahrzehnte dauern, bis die Fotografie zu einem Hobby für Millionen von Menschen wurde und der Fotoapparat zum selbstverständlichen Accessoire jeder Urlaubsreise.

Um so überraschender ist es zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit die etablierte Technik in wenigen Jahren nach der Jahrtausendwende in eine Nischenexistenz zurückgedrängt wurde. Ersetzt wurde sie durch Digitalkameras. Diese haben in kürzester Zeit eine atemberaubende Evolution durchlaufen und haben ihre analogen Vorfahren weitgehend überflüssig gemacht. In fast allen Haushalten wurde die alte Spiegelreflex- oder Kompaktkamera durch ein digitales Modell ersetzt.

Während die meisten analogen Kameras viele Jahre, teilweise auch Jahrzehnte lang genutzt wurden, landen die meisten Digitalknipsen nach drei bis vier Jahren in der Schublade und müssen einem leistungsfähigeren Modell weichen. Die technischen Fortschritte werden jedoch immer kleiner. Digitalkameras haben einen Stand erreicht, der keine drastischen Verbesserungen mehr zulässt. Der Boom fand seinen Höhepunkt um die Jahre 2008-2010 und hat seither deutlich nachgelassen.

Das ist auch schon rein äußerlich zu erkennen: In den ersten Jahren war bei den Herstellern von Digitalkameras der Wille zu beobachten, die neue Technik auch für Innovationen in Design, Bedienung und Funktionalität zu nutzen. Inzwischen ist diese Phase weitgehend vorbei und die Hersteller haben zu den aus analoger Zeit bekannten Kameratypen zurückgefunden: Kompaktkameras auf der einen und Systemkameras auf der anderen Seite.

Die in Smartphones eingebauten Kameras sind inzwischen jedoch so gut, dass sie Kompaktkameras die Existenzberechtigung geraubt haben. Wozu ein separates Gerät kaufen, wenn man vergleichbare Bilder auch mit dem Handy hinbekommt, das man zudem immer in der Tasche hat?

Es entsteht so im Moment die paradoxe Situation, dass so viel fotografiert wird, wie noch nie in der Geschichte - und gleichzeitig immer weniger "richtige" Kameras verkauft werden. Mag sein, dass die Ära der Fotoapparate für jedermann zu Ende geht und bald nur noch Hobbyfotografen und Profis als Kamerakäufer übrig bleiben. Deswegen ist nicht zu früh, die "wilden Jahre" der Digitalkamera-Entwicklung zu dokumentieren.

Diese Homepage war anfangs vor allem als virtuelles Museum meiner Kamerasammlung gedacht. Inzwischen ist daraus ein Projekt geworden, bei dem ein wachsender Kreis von Autoren tolle Beiträge zur Digitalkamera-Geschichte beisteuert. Den weitaus größten Anteil daran hat Ralf Jannke, der mit seinen Praxisbeiträgen die verschiedensten Themen detailliert behandelt und großartig bebildert. Was sich allerdings nicht geändert hat: Die Homepage ist ein reines Hobby- und Spaßprojekt. Wir freuen uns über den Austausch mit anderen Sammlern und Fotobegeisterten. Es gibt keine Werbung und wir sind auch keine bezahlten Influencer. Falls Sie allerdings noch eine spannene Kamera herumliegen haben, die Sie nicht mehr brauchen - wir sind immer auf der Suche nach weiteren Exponaten.

Boris Jakubaschk

Das virtuelle Digicammuseum gibt es jetzt auch als reales Museum

Meine Sammelei hatte eigentlich schon immer das Ziel, meine Geräte eines Tages nicht nur auf dieser Homepage zeigen zu können, sondern auch live in einem richtigen Museum. Mit Holger W. Müller habe ich nun einen Partner, der meine Leidenschaft für die Technikgeschichte teilt. Außerdem haben wir in Rastatt Büroräume der ehemaligen Thaleswerke gefunden, dem Hersteller der bekannten Thales-Rechenmaschinen.

Dort haben wir ein Museum eingerichtet, das Rechenmaschinen, Computer und Videospiele als Schwerpunkt hat. Digitalkameras sind ebenfalls mit einigen spannenden Exponaten vertreten. Geöffnet ist jeden Sonntag von 13 - 18 Uhr. Auf der Projekthomepage gibt es weitere Infos.

Zur Homepage des µ-Museums