WAS SOLL DAS?

17. November 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

„Du sammelst doch alte Kameras…“. Auweia, da wusste ich schon was kam…

Noch ´ne analoge Uralt-Kamera aus der Verwandtschaft. Die dann bei Gelegenheit in die Gitterbox für Elektronikschrott der örtlichen Müllsammelstelle zu werfen, bringe ich einfach nicht übers Herz. OK, mit dem damaligen Plastik(bajonett)-Kit-Zoom “CANON ZOOM LENS EF 35-105mm 1:4-5,6“ könnte man ja gelegentlich mal ein Bild schießen…

Ich musste noch nachschauen, von wann die EOS 10 ist: 1990. Mit der 158 x 106 x 70 mm großen und 625 g schweren EOS 10 wurde der neu entwickelte Multi-BASIS AF Sensor vorgestellt, der drei AF-Punkte mitbrachte. Von denen machte die EOS 10 im Vollautomatik-Modus Gebrauch, wobei gleichzeitig erkannt wurde, ob sich das Motiv bewegt. Um dabei nicht nur von One-Shot-AF (AF-S) automatisch auf Servo-AF (AF-C) umzuschalten, sondern auch zu versuchen die Richtung und Bewegung des Motivs vorauszuberechnen. Und das mit 3 Bildern pro Sekunde. Sonst schaffte die EOS 10 5 B/s. Der Verschluss bot 30 Sekunden bis 1/4000 s, 1/125 s Blitzsynchronzeit. Die EOS 10 wurde mit einer 6 Volt 2CR5 Lithium Batterie mit Energie versorgt.

Zum Vergleich eine digitale EOS daneben, die hier schon gewürdigte 10 Megapixel Canon EOS 40D von 2007.

 


Erster Kurzeinsatz mit der Olympus OM-D E-M1 beim Basketball

07. November 2018, Ralf Jannke - Wissen, Ausprobieren

Nur ein Kurzeinsatz? Ja, denn die Olympus muss zum Service :-(

Erst nicht richtig wahrgenommen, spielte die OM-D E-M1 während des Spiels immer mehr verrückt. Es fing damit an, dass sich das hintere Einstellrad zwar betätigen ließ, aber ohne jede Wirkung. Die aus irgendeinem Grund eingestellte Belichtungskorrektur von -2/3 EV ließ sich nicht mehr verändern. Ein schneller Versuch, die OM-D E-M1 noch in der Basketballhalle zu resetten, ließ die Olympus dann erst richtig abstürzen. Kurze Recherche im Internet: Bekannter Fehler bestimmter Baureihe (Seriennummer), gar nicht weiter irgendwas versuchen, ab zum Service mit der OM-D E-M1. Ich werde darüber berichten.

Reparatur der Olympus OM-D E-M1

Nach nur einer Woche (!) hatte ich die OM-D wieder repariert in den Händen. Der Kostenvoranschlag von ca. 62 Euro wurde genau eingehalten! Die OM-D kam in einer Originalverpackung zurück, die ich gar nicht hatte. Neben der Rechnung lag noch ein nettes Microfaser-Putztuch.

Was die OM-D E-M1 bis zum Absturz mit dem 2,8/60 mm Sigma Art produziert hat

Sehr durchwachsen. Der Phasendetektions-AF scheint aber tatsächlich besser zuzupacken. Wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre! Für ein abschließendes Urteil ist es aber noch zu früh. Beim nächsten Versuch werde ich aber mit den ISOs geizen. Statt ISO 2000 lieber nur ISO 1250 und beim 1,7/25 mm Panasonic gleich ISO 800 oder 640. Die beiden Fotos sind 900 x 900 Pixel Bildchen mit 1:1 Crops aus der 16 MP Aufnahme. Links ohne Adobe Lightroom 5.7.1 Rauschreduzierung, daneben mit Luminazregler auf 20. Daneben eine mit dem 1,7/25 mm Panasonic aufgenommenen Szene, bevor die OM-D E-M1 ihren Geist aufgab...

Es bleibt aus Sicht des Rauschens eben ein kleiner 13 x 17 mm microFourThirds-Sensor, der außerdem mit seinem Cropfaktor 2 aus dem 2,8/60 mm Sigma zwar ein 2,8/120 mm Tele macht, das aber mit einer Schärfentiefe von f/2,8 x 2 = f/5,6. Zu viel… Ich möchte die Zuschauer in Unschärfe haben!

Beim nächsten Versuch setzte ich verstärkt aufs 1,7/50 mm Panasonic. Und wenn die OM-D E-M1 wieder läuft, würde ich auch über ein 1,8/45 mm Olympus nachdenken. Das hat auch bei Offenblende weniger Schärfentiefe (f/3,6 @KB) und fordert weniger ISO. Aber das läuft nicht weg. Außerdem will ich ja noch wissen, ob bei bewegten Bildern das adaptierte 2,8-3,5/14-54 Olympus FourThirds überhaupt eine Chance hat, mit der Schärfe nachzukommen. 

Mehr zur OM-D E-M1 nach der Reparatur


November 2018, Minolta wird 90 Jahre alt - wenn es noch existieren würde...

01. November 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln

Im Bild eine absolute Rarität, zugeschickt von Martin Emmrich. Das Tableau zeigt eine Semi Minolta I von ca. 1934. Das "Semi" steht für "Halb". Gemeint ist ein kleines Mittelformat. Auf den Rollfilm belichtete die "Semi" keine 6x6 cm Negative sondern 4,5 x 6 cm. Das mit roter Schrift unterlegte "Minolta" ist mit bloßem Auge auf der Belederung der 80 Jahre alten Kamera, wenn sie vor einem liegt, besser zu erkennen. Vielen Dank an Martin!

Schon früh im digicammuseum.de gewürdigt, jetzt noch mal ein paar Zeilen zum 90. Geburtstag

Minoltas Fusion mit Konica 2003 kam zu spät, 2006 musste KonicaMinolta aufgeben und stellte die Produktion von Kameras und Objektiven komplett ein. Zu dem Zeitpunkt aber mit Sicherheit schon wissend, dass es ein gewisses Weiterleben unter anderem Herstellernamen gibt.

Denn etwas von Minolta lebt bis heute: das Minolta A-Bajonett

Eingebaut in digitale Sony Spiegelreflexkameras der A-Klasse. Sonys Erstling, die Alpha 100 von 2006 war nichts anderes als eine optisch etwas rundere, höher auflösende 10 Megapixel KonicaMinolta Dynax 5D. Nur, dass statt KonicaMinolta eben Sony auf dem Prismensucher steht.

Seit Fertigstellung der Minolta-Geschichte hier im digicammuseum.de sind noch einige Details dazugekommen, so dass wir einladen nochmal in die Minolta-Geschichte einzutauchen.

In diesem Sommer habe ich die analoge Minolta SR-7 mit SW-Film bestückt und damit fotografiert. Und dazu kam ein nettes 4/35-70 mm Minolta Zoom vom Flohmarkt, das erfolgreich auf der Sony Alpha 100 getestet wurde. Das Zoom, mit dem 1985 die erste wirklich komplett durchdachte und praxistaugliche AF-SLR der Welt die Bühne betrat: die Minolta 7000 AF. Bestückt mit genau diesem 4/35-70 mm. Dazu gesellte sich in der Zwischenzeit noch das lichtstarke 1,7/50 mm Minolta AF.


Zuwachs in der Sony DSLR-Klasse

27. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Sony Alpha 200 (2008)

Nach der Minolta Alpha 100 - Pardon - Sony Alpha 100 reiht sich jetzt der Nachfolger Alpha 200 in meine Sammlung. Eine DSLR bleibt eine DSLR, aber mit der Sony Alpha 200 ist das Minolta- Dynax-mäßige etwas weniger geworden. Genug zum Äußeren, hin zu den inneren Werten.

Wenn ich richtig recherchiert habe, stecken in der Alpha 100 und Alpha 200 die gleichen Sensoren – Typ ICX493AQA. Dieser 10 Megapixel Sony-Sensor steckt auch in der Nikon D200. (*) Der Alpha 100 Sensor rauscht nach meinem Empfinden bereits bei ISO 200/400. Von daher kann die Alpha 200 eigentlich nicht besser sein. Ihr wird aber auf der Wikipedia-Seite neben Steigerung der Empfindlichkeit von ISO 1600 auf 3200 ein verbesserte Verarbeitung, heißt Reduzierung des Rauschens bescheinigt. Was auszuprobieren gilt.

(*) Wer gerne wissen möchte, welcher (Sony-) Sensor in welcher Nikon DLR steckt, wird hier fündig: „List of all Nikon DSLR cameras and their sensor manufacturer/designer“

Möglicherweise war auch diese gute Digital-Systemkamera wieder Opfer des Smartphones, denn die Alpha 200 wurde für 40 Euro (ohne Objektiv) abgegeben. Mir soll es recht sein!

Erster Eindruck, Kurztest Rauschen…

Fähnchen und Eule wurden mit dem 1991 vorgestellten Minolta AF ZOOM Xi 100-300 mm 1:4,5-5,6 bei ISO 400, f/8 und Zeitautomatik aufgenommen. Brennweite 210/315 mm und 300/450 mm, 1/400s und 1/500s mit eingeschaltetem CCD-Shift. Dem Alter des Minolta-"Analog"-Zooms ist auch der grüne Farbsaum an der Kante der Eule geschuldet. Kann ich mit leben. Speicherformat Sony *.arw Rohdaten, Entwicklung mit Adobe RAW. Der unscharfe Hintergrund ist ohne erkennbares Rauschen! 

Was das Rauschen bei High-ISO angeht, war ich neugierig ob die Datenaufbereitung in der Alpha 200 tatsächlich fortschrittlicher ist. Den schnellen, improvisierten Test aufs Bücheregal gewinnt die Alpha 200. Die Alpha 100 rauscht tatsächlich stärker.

Fotografiert wurde mit dem 4/35-70 mm Minolta, das 1985 zusammen mit der ersten wirklich komplett durchdachten, praxistauglichen und in Großserie gefertigten Autofokus-Spiegelreflexkamera der Welt, der Minolta 7000, bereits 1985 vorgestellt wurde. Gespeichert wurde im Sony Rohdatenformat, entwickelt wurde mit Adobe Lightroom 5.7.1. Die Regler für Schärfe und Rauschreduzierung (Luminanz, Farbe) wurden bewusst auf Null gezogen! Unbearbeitete 1:1 Vergleiche aus 10 MP-Dateien. Un bei der Gelegenheit gleich die ISO 3200 der Alpha 200 probiert.

Einen ausführlichen Praxistest der Sony Alpha gibt es 2019!

Das gute alte Fuffziger (50er)

Eigentlich sollte das Thema Minolta Dynax 5D und Sony Alpha 100 mit dem gemeinsamen Minolta-/Sony A-Bajonett abgeschlossen sein.

Als Konsequenz wurden die wenigen überzähligen Objektive, die sich noch zu Geld machen ließen versilbert. Übrig bleibt das DT 3,5-5,6/18-55 SAM II, das 4/35-70 mm Minolta und ein weiteres altes Minolta Xi 4,5-5,6/100-300 mm.

Habe ich beim Gang mit der Sony Alpha 100 in die Basketballhalle noch eine lichtstarke Optik verweigert, wird das jetzt – preiswert – nachgeholt. Entsetzt war ich allerdings, was da an Preisen für aktuelle 50/55 mm Objektive mit Lichtstärke 1,4 aufgerufen werden.

Das ganz neue Tokina opera 50mm f/1,4 soll 979 Euro kosten. Das Sigma 1,4/50 mm DG HSM liegt bei 650 Euro. Und bei Zeiss wird es dann vierstellig: Für ein Milvus 50mm f/1,4 werden 1149 Euro verlangt, und das Otus 55mm f/1,4 schießt mit 3400 Euro den Vogel ab.

Irgendwie ist da die Bodenhaftung abhanden gekommen…

Ja die Lichtstärke ist mit f/1,4 1,5 mal höher, als beim frisch erworbenen 1,7/50 mm Minolta. Oder in Blendenreihe bei 1/2 Stufen f/1,4 – f/1,7 – f/2 oder 1/3 Blendenstufen f/1,4 – f/1,6 –f/1,8 – f/2.

40 Euro hat das 1,7/50 Minolta AF in Superszustand gekostet.

Und damit ist auch das "Geheimnis" gelüftet, welche Kamera wohl beim Test des 1,7/50 mm Minolta AF zum Einsatz kam ;-)


Samsung NV15

21. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern ;-)

Der Streifen Tesafilm auf der Front-/Oberseite hält den nicht mehr einrastenden Blitz in eingeklappter Position. Man könnte ihn auch dauerhaft draußen lassen, sieht aber blöd aus… Die Blitzer der Kompaktkameraklasse benutze ich so gut wie nie.  

Neulich getextet: Leb wohl Kompaktkameraklasse... Nicht ganz!

So wie die wirklich ansehnliche Vivitar ViviCam 8027 darf auch die 2007 vorgestellte, hochelegante Samsung NV15 noch in meine Sammlung, die eigentlich den Zeitraum 1985 bis 2005 abdeckt. Das Samsung-Design ist so zeitlos, dass ich es 11 Jahre später in der zur Photokina vorgestellten Vollformat-Kompaktkamera Zeiss ZX1 wiederfinde!

Die 96 x 60 x 19 mm kompakte und 152 g schwere Samsung NV15 bietet 10 Megapixel Auflösung, eine Art Touchscreen sowie ein Schneider-Kreuznach VARIOPLAN ZOOM gelabeltes 2,8-5,2/7,3-21,9 mm (34-102 mm @KB) 3-fach Zoom. Dazu kommt noch der elektronische Verwacklungsschutz ASR, der aus einem (möglicherweise unterbelichteten) Foto mit kurzer Verschlusszeit, das für Schärfe sorgen soll und einer zweiten länger (= richtig, aber möglicherweise verwackelt) belichteten Aufnahme ein scharfes Bild errechnet. Was es auszuprobieren gilt. Gespeichert wird komfortabel auf SD-Karte.

So wenig, wie ich diese Kameraklasse mag: Die Samsung NV15 kann durchaus mit einem Smartphone verwechselt werden, was unauffälliges Fotografieren ermöglicht, da sich die Leute ans Smartphone-Knipsen mit ausgestrecktem Arm gewöhnt haben... Ein Vorteil!

Ausführlicher Praxisbericht mit hochaufgelösten Bildern ab Jahreswechsel 2018/2019

Aufgenommen im Oktober, Ronneby/Belkinge/Südschweden


Lebewohl Konsumerkameraklasse II

19. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln

Vivitar ViviCam 8027

Die unlängst für drei Euro erworbene Vivitar ViviCam 8027 stellt mit ihrem gefälligen 1970er-Jahre Retro-Design eine Bereicherung im Meer der (meiner) Konsumerdigitalkameras dar. So etwas nehme ich auch weiterhin in meine Sammlung auf!

Mehr zur 8 Megapixel Vivitar demnächst!


Passendes Geschirr…

17. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln

Als Nikon Fan kaufe ich nur passendes Geschirr in den Hersteller-Landesfarben ;-)

Wobei ich nicht weiß, was das ist. Ein (Möchtegern) Designteller, wo wie bei unsäglichen Kochwettbewerben dann eine kandierte Kichererbse an einem Salbeiblatt kredenzt wird. Oder ähnlich dekadenter Quatsch. Oder ist das eine japanische Schale für eine Teezeremonie oder ein Ayurveda-Öl…

Ach ja die Kamera: Die schon angekündigte 8 Megapixel Nikon Coolpix 8400 von 2004, bestückt mit einem (umgerechnet) 24-85 mm Zoom. Mit dieser Coolpix muss ich in den nächsten Tagen unbedingt noch ein paar Bilder schießen.


Akku-Irrsinn gewollt - und ein Wunder

14. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Da ich jetzt alles an Digitalkameras mehr oder weniger komplett auf- und weggeräumt habe, genügte ein Griff. Um den Alukoffer, der die 1,3 Megapixel Kodak/Canon EOS1n/DCS3c enthält, aufzuklappen und die DCS3c mal wieder ans Ladegerät zu hängen.

Was dann kam, war fast ein Wunder. Die 2018 21 Jahre alten Akkus ließen sich nicht nur laden, sondern haben jetzt, nach zwei Tagen, immer noch Energie, um Fotos zu schießen. OK, sie wurden bis 2000 benutzt und 2015 reaktiviert, aber es ist immer noch der Original-Akkusatz!

Wenn ich mir dagegen dieses Trauerspiel ansehe

Mit der blödsinnigen Argumentation, 1,2 Volt Akkus hätten nicht genug Kapazität, wechselten hunderte Hersteller auf ihren Akku, der in viel zu vielen Fällen nur in eine oder allenfalls wenige (eigene) Kamera-Modelle passt!

Ja, zu Anfang hatten 1,2 Volt Akkus nur 600 bis vielleicht 1000 mAh Kapazität. Und waren als NiCd-Variante mit dem gefürchteten Memory-Effekt ein Trauerspiel. Nach Wechsel auf Ni-Lithium-Ionen/Metallhydrid-Akkus besteht dieses Problem nicht mehr. NiMH-Akkus haben aktuell eine Kapazität von bis 2850 mAh.

OK, das Argument, dass vier Akkus der Größe AA mehr Platz brauchen als ein Akku-Block, kann man gelten lassen. Dass man aber eine hervorragende Konsumerdigitalkamera  mit nur zwei AA-Akkus betreiben kann zeigt die FUJIFILM FinePix E550!

Nachtrag zur Kodak/Canon EOS 1n/DCS3c

Stan Disbrow aus dem NikonWeb.com ist der Meinung, dass die DCS3c NiCd-Akkus enthält. Und dass bei denen weniger das Lebensalter, als die Anzahl der Akkuladungen eine Rolle spielt. Ein gut gewarteter NiCd-Akku mit geplanten sagen wir 1000 Ladezyklen hält diese 1000 Ladungen durch. Ob die Akkus dabei 1000 Mal in zwei Jahren oder 1000 Mal in 20 Jahren nach jeweils kompletter Entleerung vollgeladen wurden. Das würde zumindest plausibel erklären, warum die Akkus dieser Kodak DCS3c nach über 20 Jahren nicht vollkommen hinüber sind!


Lebewohl Konsumerklasse

11. Oktober 2018, Ralf Jannke - Wissen, Sammeln, Ausprobieren

Ja, aber nur bei beliebiger Dutzendware…

Es gibt immer noch Raritäten oder Kuriositäten. Und diese funktionierende 6,95 Euro Mustek G Sm@rt LCD3 gehört dazu. Braucht niemand, passt aber prima in die Rubrik "Spiel Fun Kameras". Dort sind schon mehrere Digitalkameras von Scheckkarten-Format versammelt, und dazu gesellt sich jetzt auch die G Sm@rt LCD3.

Und Kuriositäten gewähre ich auch einen kleinen Praxisbericht – demnächst…